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Pascal schrieb am 21.10. 2003 um 12:51:29 Uhr über

Gummihandschuhe

Damals war ich, Sandra, gerade 16 geworden und meine Mutter meinte, ich müsse zum Frauenarzt gehen. Zuerst wollte ich nicht, aber irgendwann hatte mich meine Mutter dann doch überzeugt. Per Telefon holte ich mir einen Termin bei Doktor D. Zwei Wochen später ging ich dann hin.

Als ich im Wartezimmer saß, gingen mir so einige Gedanken durch den Kopf. Ich hatte die totale Angst vor diesem Stuhl. Ich hoffte, daß alles schnell vorbei gehen wird. Dann wurde ich aufgerufen. Ich betrat das Zimmer. Eine Schwester sagte mir, ich solle am Schreibtisch Platz nehmen, der Doktor kommt gleich. Wieso hat sie DER Doktor gesagt, dachte ich? Wieso Der? Die Schwester verschwand. Von diesem grauenhaften Stuhl war nichts zu sehen. Nach einer Weile ging die Tür auf und ein Mann kam herein. Ich schätzte ihn so auf 45-50 und ca. 1,80 m. Er kam auf mich zu und hielt mir seine Hand entgegen. »Ich bin Doktor D.«, sagte er freundlich. Am liebsten wollte ich gleich wieder gehen. Ich wollte gar nicht daran denken, daß ein Mann gleich meinen intimsten Bereich untersuchen wird. Ich brachte nur ein kurzes »Hallo« über die Lippen. Er fragte mich, ob es mir gut geht, ich sähe so blaß aus. »Ja ja, mir geht es gut«, log ich.

Wir setzten uns an den Schreibtisch und er stellte mir ein paar Routinefragen. Zum Beispiel, ob ich zum ersten Mal beim Frauenarzt bin, ich antwortete mit ja, oder ob ich sexuell aktiv bin, ich antwortete mit nein usw. Nach dem Gespräch kam die Schwester wieder rein und brachte mich in das Nebenzimmer. Hier sollte ich mich ausziehen, nur den Rock und den BH durfte ich anlassen. Danach brachte sie mich in ein weiteres Zimmer. Hier war es kalt ziemlich hell. Und da stand auch dieser Untersuchungsstuhl. So bedrohlich sah er gar nicht aus, aber ich hatte trotzdem Angst davor. Die Schwester ging wieder und der Doktor kam rein. »Bitte ziehen sie den BH aus«, sagte er. Das tat ich dann auch. Ich hatte total kalte Hände und sonst war mir auch irgendwie kalt. Der Doktor kam näher und begann meine Brüste abzutasten. Er hatte warme Hände, es war fast schon angenehm. Plötzlich sah ich, daß meine Nippel hart geworden waren. Man war mir das peinlich. Der Doktor sah mich mit einem komischen Lächeln an und sagte: »Alles in OrdnungMit seinen Daumen streichelte er kurz meine Nippel. Ich dachte mir nichts dabei, da in dem Moment auch die Schwester rein kam. Ich zog meinen BH wieder an und wartete. Der Doktor notierte sich irgend etwas. Dann sagte er: »Sie können schon mal im Untersuchungsstuhl Platz nehmen, die Schwester hilft ihnen dabei

Nun war es also soweit. Ich setzte mich in dieses Monstrum. Die Schwester dirigierte mich in die Richtige Position. »Jetzt legen sie bitte ihre Beine in die Halterungen«, sagte sie trocken. Ich tat es. Nun saß ich da, mit gespreizten Beinen. Ich kam mir vor, wie auf einem Präsentierteller. Der Doktor zog sich Gummihandschuhe an und begann in meiner Votze herum zu tasten. Danach nahm er ein längliches Gerät und steckte es mir in die Votze. Dabei sah er sich etwas auf einem kleinen Monitor an. Er drehte das Gerät hin und her. Ich merkte, daß ich dabei ziemlich feucht wurde. Da sagte die Schwester plötzlich: »Doktor, es ist bereits 18.00 Uhr und sie wissen ja, ich muß meiner Tochter abholenDer Doktor fragte: »Wie viele Patienten warten denn noch draußen?« »Keine mehr, Herr Doktor«, war die Antwort. »Also gut, dann machen sie Schluß für heute. Ich kümmere mich um allesKaum hatte der Doktor das gesagt, war die Schwester auch schon fort.

Inzwischen hatte der Doktor das Gerät wieder aus mir entfernt und wieder seine Hand in meiner Votze. So unangenehm war diese Untersuchung nun doch nicht. Ich wurde immer feuchter. Jetzt nahm der Doktor die Hand aus mir und steckte sie sich in den Mund. Ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Dieses Schwein leckte sich meinen Votzenschleim von den Gummihandschuhen. Er grinste mich lüstern an und sagte: »Da bist du ja ganz schön feucht geworden. Du tropfst mir den ganzen Fußboden vollWieder ließ er seine Zunge über den Handschuh gleiten. »Na, willst Du auch mal kosten?« »Ich weiß wie das schmeckt«, erwiderte ich. »Ach so ist das«, sagte er. Er stellte sich jetzt neben mich und sagte: »Aber du hast deinen Votzensaft bestimmt noch nie von Gummihandschuhen gekostet?!« Ich wollte gerade »Nein« sagen, da hatte er mir auch schon zwei Finger in den Mund geschoben. Ich fing an, an den Fingern zu saugen und diesen geilen Votzensaft ab zu schlecken. »Das gefällt Dir wohl?!«, sagte der Doktor. Ich konnte ja nichts sagen und wollte es eigentlich in diesem Moment auch nicht. Jetzt befreite er seine Finger aus meinem Mund und zog die Handschuhe aus.

»Du hast so geile Titten«, sagte er. In dem Moment hatte er mir auch schon den BH hoch geschoben und knetete meine Titten. Meine Nippel standen schon längst wie eine Eins. Er beugte sich runter und begann an ihnen zu saugen. Das war ein herrliches Gefühl. Ich begann zu stöhnen.

Plötzlich stoppte er und setzte sich auf einen Stuhl direkt zwischen meine Beine, die ja immer noch in den Halterungen waren. Nun zog er meine Schamlippen auseinander und vergrub seine Zunge in meiner Spalte. Ich zuckte kurz zusammen, aber dann packte mich die Geilheit. Er fickte mich mit seiner Zunge. Ich krallte mich am Stuhl fest und stöhnte immer lauter. Dann hörte ich mich sagen: »Schieb deinen Schwanz in meine Votze. Ich will, daß du mich fickst.« »Darauf habe ich nur gewartet«, sagte er. Sein Schwanz war schon steif und er sah riesig aus. Er stand auf, wichste seinen Schwanz noch mal kurz und setzte ihn dann direkt vor mein Loch. Er schob ihn ein Stück rein und dann, mit einem Ruck war er drinnen. Ein kurzer Schmerzensschrei entwich meinem Mund. Er stoppte und wartete einige Sekunden, ohne seine Schwanz zu bewegen. Dann fing er langsam an, seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Der Schmerz wich wieder meiner Geilheit. Jetzt stieß er fester zu. Er wurde immer schneller. Seine Eier klatschten gegen meinen Hintern. Das machte mich noch mehr an. Mein ganzer Körper bebte. Jetzt zog er seinen Schwanz aus meiner Votze. Ich keuchte: »Nicht aufhören, mach weiter, fick mich richtig durch!« »Oh, habe keine Angst, das werde ich auch tun«, war seine Antwort. Er nahm seinen Finger und steckte ihn sich kurz in den Mund. Danach versuchte er ihn mir in den Arsch zu stecken. Nachdem er etwas Druck ausübte, klappte das auch. Er fickte mich mit dem Finger und kurz darauf noch mit einem Zweiten. »So, jetzt bist du soweit«, sagte er. Er zog seine Finger raus und setzte seinen Schwanz an meine Rosette. Diesmal ließ er es langsam angehen. Er bohrte sich Stück für Stück in meinen Arsch. Dann war er endlich ganz drin und begann mit Fickbewegungen. Er stöhnte: »Du bist so eng, aaahhh das ist geilIch stöhnte jetzt so laut, daß mich sicher jemand gehört hat. Mit dem Daumen massierte er meine Klit. Das gab mir den Rest. Ein Orgasmus erschütterte meinen ganzen Körper. Er stöhnte jetzt auch und kurz darauf kam es ihm. Er spritzte seine ganze Ficksahne in meinen Arsch. Ich spürte, wie sein Sperma meine Darm füllte und als er seinen Schwanz raus zog, wie es wieder heraus lief. Er beugte sich runter und leckte sein eigenes Sperma aus mir raus. Er reinigte mich regelrecht. Dann kam er wieder herum und küßte mich. Jetzt konnte ich sein Sperma auch schmecken. Diese Mischung aus seinem Sperma und meinem Mösensaft war herrlich. »Man, du bist echt geil, Kleine«, sagte er. »Du aber auch«, war meine Antwort.

»Soweit ich sehen konnte, ist bei dir alles in Ordnung. Wenn Du mal Beschwerden hast, die Pille brauchst oder auch etwas anderes, dann laß dir einfach einen Termin geben. Am besten so gegen 17.45 Uhr«, sagte er mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht.


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