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Pascal schrieb am 23.8. 2003 um 14:10:13 Uhr über

Gummihandschuhe

Klara ist sichtlich neugierig:
»Das ist doch nur so ein Spiel bei Euch, oder? Ich meine, er ist doch nicht wirklich ein Bett- und Hosennässer?«
»Ist das wichtig für Dichfragt Moni nach
»Naja, ... ich weiss nicht
»Vielleicht beruhigt Dich ja, dass er das sichtlich genießt. Alles andere ist unwichtig, oder
»Ich glaub schon«, Klara wirkt beruhigt.
Moni wendet sich mir zu und sagt in ruhigem, aber bestimmten Ton »Heute wird mir Tante Klara dabei helfen, Dich zu versorgen. Du wirst ihr aufs Wort gehorchen! Und jetzt stellst Du Dich in die Ecke! Und wehe ich erwische Dich beim wichsi machen! Deine Milch gehört mir!!«
Ich nicke und schaue beschämt an meinem steifen Schwänzchen vorbei auf den Boden. Dann drehe ich mich in die Ecke. Ich drücke ein bischen, denn ich fühle dass ich bald Gacki machen muss. Moni sieht Klara an und meint
»Ekelt Dich davor, sein Lulu zu berühren? Willst Du Gummihandschuhe
Klara überlegt kurz und stimmt zu. Moni holt die oberarmlangen Latexhandschuhe und hilft ihr gleich hinein.
»Jetzt greif ihn ruhig aus. Fühle seine Nässe.« fordert Moni sie auf. Zu mir meint sie mit fast liebevollem Ton »Und Du, mein liebes Nässerchen, stellst Dich gespreitzt hin, damit Tante Klara dich untersuchen kann -- Nein! Nicht umdrehen!!«
Ich bleibe also in der Ecke stehen und spreitze die Beine. Klara atmet schwer als sie mir von hinten zwischen den Beinen hindurch an meine Erektion fasst. Erst drückt sie mir den Penis nur an den Bauch un streicht mit der Hand fest, aber nicht zu fest nach hinten zum Po. Dadurch fühle ich die Nässe im ganzen Schritt. Sie streichelt die Innenseite meiner Oberschenkel, denn auch hier ist die Hose nass, dann geht sie wieder mit der Hand an den Popsch. Die zweite Hand führt sie nun an meiner Hüfte vorbei an meinen Penis, versucht ihn durch die Hose zu fassen zu kriegen und beginnt ihn zu massieren. Sie flüstert keuchend in mein Ohr
»Braves kleines Windelbürschchen. Jaaa, jaaa, nur ruhig. Alles ist gut. Ich verwöhne Dein geiles nasses Windelschwänzchen, jaaaah, ich kümmere mich um Dich, mmmmhh...«
Klara stöhnt, Moni auch. Moni beobachtet die Szene und geht mit den Fingern unter ihren Rock und unter ihre Bluse. Doch nun unterbricht sie Klara -- gerade noch rechtzeitig. Mir tut schon der Bauch weh und meine Prostata fühlt sich an wie eine Melone. Ich bin kurz vor dem Kommen.
»Warte, Klara«, sagte Moni und nahm ihre Hand weg, »seine Milch darf er bis zum Wochenende nur in die Windeln machen, sonst nirgendwohin. Ich melke ihn außerdem nur jeden zweiten Tag und versuche ihn den Rest der Zeit dauergeil zu halten. Das gibt mir optimale Kontrolle über den kleinen Scheißer.«
Klara hat sich von mir gelöst und nickte nun verständnisvoll.
»Das ist mein Masturbationstraining. So nenne ich das. Früher hat er sich mehrmals täglich in der Windel befriedigt. Ich kam nie wirklich zu meiner Befriedigung. Heute machen wir das anders. Und mit DirMoni streichelt Klaras Brust durch ihr Leibchenmit Dir kann ich nun auch unter der Woche meinen Spaß haben, und Du mit uns
Klara war noch nicht restlos überzeugt, doch die Liebkosung Monis wirkt Wunder. Sie schließt die Augen, tritt näher an Moni heran und umarmt sie unbeholfen. Dann sagt sie »ich bin noch nie mit einer Frau zusammen gewesen...du weisst schon...«
»Kein Problem«, sagt Moni leiseich bin sehr behutsam...«
Nun fühle ich mich aber vernachlässigt. Ich schniefe kindlich und sage »Muss gacki...«
Moni sieht kurz rüber und sagt dann zu Klara »Hast Du Probleme mit vollen Windeln
Klara ist sich nicht sicher. Moni übernimmt die Initiative.
»Na dann sehen wir uns das nasse Spätzchen mal an«. Sie öffnet mir den Reissverschluss und greift in den Hosenschlitz. Wie üblich fühlt sie mich ordentlich ab, Penis, Hoden, ich beginne nun auch zögerlich zu stöhnen. Moni bemerkt den Hinweis und zieht die Hand aus der Hose. Sie öffnet den Gürtel und den obersten Knopf. Die Hose rutscht mir zu den Knöcheln runter und ich stehe wie eine kleines Kind nackig vor ihr. Moni nimmt mich am Pimmel und führt mich ins Schlafzimmer. Dort ist eine gewaltige Packung vorbereitet. Unser Bett ist mit einer Gummiunterlage und einer Wegwerfunterlage zum Wickeltisch gemacht worden. Die Packung besteht aus einer gelben Gummiwindelhose zum knöpfen, einer Suprima. Darüber liegt eine Tena Slip Maxi ausgebreitet. Auf der Höschenwindel hat Moni zwei Flockenwindeln in die Auslaufbündchen gelegt, darüber liegen zwei Tena Comfort Maxi, die Folien eingeschnitten. Alles in allem ein extradickes Windelpaket, so wie ich es normalerweise nur bekomme, wenn ich es einen ganzen Tag anhaben kann. Neben dem Windelbett steht ein neues Utensil. Moni war also wieder shoppen gewesen. Auf einem neuen Ständer hängt ein ebenso neuer Irrigator. Neben dem Windelpaket steht ein Analstoppel aus Gummi und eine Dose Babychreme.


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