Die-Welt-im-Jahre-2100
Bewertung: 4 Punkt(e)Die erste chinesische Langzeitkolonie auf dem Mars wird eingeweiht, die bedeutungsols geworden Mächte vergangener Zeiten, schauen nur neidisch zu.
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Der erste Text | am 2.6. 2002 um 17:59:48 Uhr schrieb Jakob the dark Hobbit über Die-Welt-im-Jahre-2100 |
Der neuste Text | am 23.3. 2025 um 18:42:52 Uhr schrieb Yadgar über Die-Welt-im-Jahre-2100 |
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am 30.4. 2005 um 02:39:04 Uhr schrieb
am 20.6. 2002 um 22:59:04 Uhr schrieb
am 11.1. 2006 um 22:16:51 Uhr schrieb |
Die erste chinesische Langzeitkolonie auf dem Mars wird eingeweiht, die bedeutungsols geworden Mächte vergangener Zeiten, schauen nur neidisch zu.
Wenn man »die Welt« erkenntnistheoretisch von der Existenz eines erkenntnisfähigen Subjekts abhängig sieht, dürfte man wohl im Jahre 2100 nicht mehr von »Welt« sprechen können.
Die ungefähr 4 Milliarden Chinesen haben große Teile des russischen Territoriums einfach überschwemmt. Da sie westlichen Lebensstandard erreicht haben, bewegen sie auf dem asiatischen Kontinent ca. 8 Milliarden Autos. Als im Jahre 2075 das Erdöl aufgrund des massiven Verbrauchs endgültig zur Neige gegangen war, entwickelten die findigen Chinesen kurzerhand und binnen 4 Wochen den 200-KW-Fusionsreaktor-für-die-Handtasche. Jeder Chinese besitzt mindestens fünf solcher Reaktoren, Energie ist zum freien Gut geworden, zumindest für die Chinesen. Da sie das Patent halten, sind die anderen Völkerschaften - die seit dem Verschwinden des Erdöls drastisch verarmt sind und in einem Zustand wie etwa 1315 leben - vollständig von China abhängig. Kein Wunder, denn pro erzeugter Kilowattstunde zahlt ein Nicht-Chinese den heutigen Gegenwert von 10 Euro an die Volksrepublik. Der einzige Treibstoff, der für die Kernfusion benötigt wird, Wasser, ist fest in Chinesischer Hand. Als Bedingung für die Nutzung der kleinen Fusionsreaktoren stand die Abtretung der Weltmeere an China. Da der über alle Maßen gewachsene Energieverbrauch zum drastischen Absinken des Meeresspiegels führte, erwägen die Chinesen mittlerweile die Synthese von Wasser aus der Atmosphäre. Ein Projekt, das von der UNO heftig kritisiert wird, da auf diese Weise nach den Weltmeeren auch noch die Atemluft zu Energie verwurstet werden würde. Doch alle Kritik mit dem Grundton »ihr Chinesen verbraucht zu viel Energie« wird sofort zurückgewiesen mit dem Argument, man würde nur nachholen, was die Industrienationen 300 Jahre vor Chinas Aufstieg ebenfalls genossen haben. Da auch die Partei intern ernste Bedenken an der Umwandlung der Atmosphäre in Energie hegt, wird seit 2099 ein Weltraumprogramm ausgebaut, das mittlerweile kurz vor dem Abschluß steht: Ziel ist der Import von Wasser oder zumindest dessen Bestandteilen von der Venus. Mit der aus der Wassermenge des Mittelmeeres hergestellten Energie erwägt man, die Venus mit einer Art kosmischen Staubsauger komplett abzusaugen, so daß von ihr nur noch ein Gerippe aus Materie, die sich beileibe nicht in Wasser oder Energie verwandeln läßt, übrigbleibt. Mit den anderen Planeten will man, je nach Bedarfslage, ähnlich verfahren.
alle haben gehirntumoren auf grund des elektrosmogs, trinken nurnoch destilliertes wasser und führen die mineralien in tablettenform zu, riesige ventilatoren stehen auf den straßen, um die sicht einigermaßen klar zu halten und auch um etwas kühlung zu verschaffen, da sonst der asphalt schmilzt, der mittlerweile mangelware geworden ist, weil....
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