Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 98, davon 93 (94,90%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.11. 2000 um 00:37:01 Uhr schrieb
Wonderer über Einstein
Der neuste Text am 6.2. 2025 um 11:01:38 Uhr schrieb
Das kleine Borderlein über Einstein
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 13.7. 2007 um 13:02:26 Uhr schrieb
Retra über Einstein

am 26.1. 2011 um 23:20:24 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Einstein

am 2.4. 2007 um 06:19:01 Uhr schrieb
sinner über Einstein

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Einstein«

unlogisch schrieb am 28.9. 2002 um 07:57:41 Uhr zu

Einstein

Bewertung: 8 Punkt(e)

Einstein verfasste folgendes Rätsel im letzten Jahrhundert und behauptete, 98% der Weltbevölkerung seien nicht in der Lage, es zu lösen. Viel Spaß!
Es gibt keinen Trick bei diesem Rätsel, nur pure Logik.
1. Es gibt fünf Häuser mit je einer Farbe
2. In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität
3. Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier.
4. KEINE der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn

Frage: Wem gehört der Fisch?

Die Hinweise:
1 Der Brite lebt im roten Haus
2 Der Schwede hält einen Hund
3 Der Däne trinkt gerne Tee
4 Das grüne Haus steht direkt links vom weißen Haus
5 Der Besitzer des grünen Hauses trinkt gern Kaffee
6 Die Person, die Pall Mall raucht, hält einen Vogel
7 Der Mann, der im mittleren Haus wohnt, trinkt gerne Milch
8 Der Besitzer des gelben Hauses raucht Dunhill
9 Der Norweger wohnt im ersten Haus
10 Der Marlboro-Raucher wohnt neben dem, der eine Katze hält
11 Der Mann, der ein Pferd hält, wohnt neben dem, der Dunhill raucht
12 Der Winfield-Raucher trinkt gern Bier
13 Neben dem blauen Haus wohnt der Norweger
14 Der Deutsche raucht Rothmanns
15 Derjenige, der Marlboro raucht, hat einen Nachbarn, der Wasser trinkt

Viel spass und ich werds denn auch versuchen....

Strontium-90 schrieb am 3.8. 2002 um 02:10:55 Uhr zu

Einstein

Bewertung: 7 Punkt(e)

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Seattledirk schrieb am 15.7. 2001 um 11:47:16 Uhr zu

Einstein

Bewertung: 5 Punkt(e)

Hier eine Zitatsammlung die ich für sinvoll halte

Solange man jung ist, gehören alle Gedanken der Liebe - später gehört alle Liebe den Gedanken.

Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

Als das eigentlich Wertvolle im menschlichen Getriebe empfinde ich nicht den Staat, sondern das schöpferische und fühlende Individuum, die Persönlichkeit: sie allein schafft das Edle und Sublime.


Bonner schrieb am 6.3. 2002 um 13:51:46 Uhr zu

Einstein

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hier ein paar weitere meiner lieblings Zitate:

Wenige sind imstande, von den Vorurteilen der Umgebung abweichende
Meinungen gelassen auszusprechen; die meisten sind sogar unfähig,
überhaupt zu solchen Meinungen zu gelangen.

Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius null
- und den nennen sie dann Ihren Standpunkt.

Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets
unwiderstehlich zum Mißbrauch.

Die schönste Sache, die wir erfahren können, ist das geheimnisvolle.
Es ist die Quelle aller wahren kunst und Wissenschaft.

Überzeugung ist eine gute Triebfeder, aber ein schlechter Richter.

John Dillinger schrieb am 17.12. 2000 um 23:17:37 Uhr zu

Einstein

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich bin Einstein. Professor Albert Einstein. Ge-
boren am 14. März 1879 in Ulm. 1902 wurde ich
Experte am Eidgenössischen Patentamt in Bern. Dort
stellte ich meine spezielle Relativitätstheorie auf, die
die Physik veränderte. Dann wurde ich Mitglied der
Preußischen Akademie der Wissenschaften. Später
wurde ich Emigrant. Weil ich ein Jude bin. Von mir
stammt die Formel E = mc zum Quadrat, der Schlüssel zur Um-
wandlung von Materie in Energie. Ich liebe die Men-
schen und liebe meine Geige, aber auf meine Empfeh-
lung hin baute man die Atombombe. Ich bin Einstein.
Professor Albert Einstein. Geboren am 14. März 1879
in Ulm.

Basti2@t-online.de schrieb am 17.6. 2001 um 21:03:49 Uhr zu

Einstein

Bewertung: 4 Punkt(e)

Der Onkel Albert, das war schon ein toller Bursche. Denkt der sich doch, sechzehnjährig, daß er, mit einem Spiegel in der Hand, mit Lichtgeschwindigkeit durch die Botanik saust, um sich dann, jetzt kommt das tollste, die Frage beantworten zu können, ob er bei dieser Geschwindigkeit im Spiegel noch sein Gesicht sieht. Und nicht genug. Er hat diesen Versuch zwar nie durchgeführt, hat sich die Frage aber trotzdem beantwortet. Nach dem ollen Galilei hätte er ja, rein theoretisch, im Spiegel gar nichts mehr sehen dürfen, oder zumindest ein Standbild. Weil sich ja das Licht nicht schneller als das Licht ausbreiten kann. Einstein aber postulierte: Licht breitet sich in allen Inertialsystemen mit der gleichen Geschwindigkeit (c=299.792,458 km / sek) aus. Aufgrund dieser Feststellung hat Onkel Einstein dann seine spezielle Relativitätstheorie entwickelt. Ein anschauliches, leicht vorstellbares Beispiel hat er der Nachwelt natürlich gegeben: Man stelle sich einen Zug vor, der sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann. Dieser stehe zur Zeit t=0 an einem Bahnsteig. In seinem Inneren befände sich eine Lichtuhr. Diese Uhr funktioniere so: An der Decke des Wagons befindet sich ein Spiegel, genau gegenüber, auf dem Boden des Wagons ein zweiter. Zwischen diesen Spiegeln ist eine Lampe angebracht, die einen Lichtblitz in Richtung des ersten Spiegels erzeugt. Das Licht wandert also von der Lampe zum ersten, vom ersten zum zweiten und vom zweiten wieder zum ersten Spiegel. Jedes mal, wenn das Licht wieder den ersten Spiegel wieder erreicht, ertönt ein Signal. Zur Vereinfachung sei nun der Abstand zwischen den beiden Spiegeln so gewählt, daß das Signal immer nach genau einer Sekunde ertönt. (Die Spiegel müßten eine Entfernung von etwa 150.000 km haben)
Jetzt fährt der Zug los und erreicht 99 % der Lichtgeschwindigkeit. Natürlich braucht er keine Zeit für die Beschleunigung. Er bewegt sich sofort mit konstant 99 % c. Im Zug geht die Lichtuhr an. Nach genau einer Sekunde ertönt für die Zuginsassen das Signal. Nach genau zwei Sekunden das nächste, usw.
Der Betrachter auf dem Bahnsteig jedoch hat eine andere Wahrnehmung. Da, wenn der Zug sich bewegt, der untere Spiegel der Lichtuhr sich während der Bewegung des Lichtblitzes zu diesem hin, sich mit dem Zug bewegt, legt das Licht keinen geraden Weg mehr zurück, sondern einen schrägen. Dieser schräge ist, nach Pytagoras, länger als der gerade, da er die Hypothenuse eines rechtwinkligen Dreiecks ist. Das Licht hat also einen längeren Weg zurückzulegen, folglich ertönt, für den Betrachter auf dem Bahnsteig, das Signal nach mehr als einer Sekunde. Daraus wiederum ist zu folgern: Relativ zum Betrachter auf dem Bahnsteig, vergeht die Zeit für den Zuginsassen langsamer!
Ja, sowas hat sich Onkel Einstein ausgedacht.

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