Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 94, davon 94 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (34,04%)
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Durchschnittliche Bewertung 0,287 Punkte, 39 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.9. 1999 um 13:22:03 Uhr schrieb
Tanna über Flasche
Der neuste Text am 24.4. 2024 um 13:11:25 Uhr schrieb
Arbeitskreis Tortur über Flasche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 39)

am 28.10. 2012 um 20:36:26 Uhr schrieb
au-a-ha über Flasche

am 18.4. 2009 um 19:46:16 Uhr schrieb
Ronja über Flasche

am 16.11. 2008 um 21:48:22 Uhr schrieb
mardii über Flasche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Flasche«

Tanna schrieb am 8.9. 1999 um 13:22:03 Uhr zu

Flasche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Flaschen sind praktisch. Vor allem für Flüssigkeiten - für Flaschenschiffe weniger, da muß man sich ganz schön anstrengen, sie in die Flasche reinzubekommen. Faszinierend sind auch immer die Schnapsflaschen mit einer dicken Birne drin. Gibts auch mit Äpfeln. Da muß man die Flasche schon im Frühjahr an den Baum hängen, damit die Birne oder der Apfel hineinwächst.

Funky Spanky schrieb am 16.1. 2012 um 22:28:00 Uhr zu

Flasche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Oft kamen verzweifelte Eltern zu mir, um sich Rat zu holen, wie sie Ihre Kinder am besten Züchtigen sollten.
Einige brachten Ihre Zöglinge auch gleich mit, wie bei Ilse und Gerd:
Ihr Bub hieß Rolf (13J.) und das Gör hieß Sarah (12J.)
Beide Kinder waren oft unregelmäßig ungezogen, also zu völlig unterschiedlichen Zeiten und Situationen. Das war auch kein Wunder, denn ihre Eltern erzählten mir, dass sie nicht einheitlich und ohne jegliche Vorbereitung Straften.

Und nun suchten sie bei mir hilfreichen Rat.

»Was hatten die Beiden denn angestellt?«,
fragte ich.
»Rolf kam auf die Idee vom Nachbarn eine Kiste mit lehren Flaschen zu entwenden, um oben auf dem Hang einen Turm zubauen, und Sarah kam auf die gefährliche Idee die Flaschen den Hang hinunter zu rollen, so das sie auf der Straße landeten!«, antworteten die beiden Elternteile.

Ich zog die beiden Kinder bei Seite und fragte was sie sich dabei dachten, wobei ich Ihnen jeweils zwei wohldosierte klatschende Backpfeifen schlug. Rolf stöhnte und Sarah gab gleich ein weinerliches Wehklagen von sich. Ich spürte sofort, das Sarahs Wangen wesendlich zarter und empfindlicher waren als von Rolf, weshalb sie auch schneller rot wurden.

Beide trauten sich nichts zu sagen, da gab ich der Mutter den Auftrag, ihrer Tochter die Haare zu einen festen Zopf zu binden, Sarah weinte und hatte bereits eine Ahnung was ihr blüte. Währenddessen kümmerte ich mich um Rolf, er musste seine Hose runter lassen und sich über den Sessel legen. Sein Vater hatte ihn fest zuhalten. Aus einer Schublade zog ich eine lange hölzerne Bürste und einen Kochlöffel, extra für solche Zwecke bereit liegend.
Dann ging es ans Eingemachte:
Zuerst kam der Kochlöffel zum Einsatz um den runden Bubenpopo so richtig saftig durch zuhauen, entschuldigte er sich danach für seine Untaten, bekam er nur noch einpaar zusätzliche Schläge, als Nachtrag mit der Bürste zu spüren. Falls nicht kam auch noch die Bürste zu ihrem ausgiebigen Einsatz.
Das war aber nicht nötig.
Der große Kochlöffel und ich haben ganze Arbeit geleistet. Rolfs Hintern war durchgehend satt rot und sein jammern hat wunderbar zum hölzernen Klang des Kochlöffels harmoniert.
Aber nun war endlich die süße aber ungezogene Sarah an der Reihe:
Ihre Mutter hatte nun sorgsam die Haare ihrer Tochter zu einem festen Zopf zusammen geflochten.
Sie musste nun Sarahs Hände festhalten, während ich mich vor das zierliche Mädchen stellte und mit meinen Händen ihre zarten, noch immer geröteten, Wangen begutachtete. »Na, du ahnst es wohl schon, du freches Gör!? Jetzt bekommst du einige saftige Backpfeifen zu spürenSarah flehte mich an, doch da klatschte ich auch schon auf ihre empfindlichen Mädchenwangen: Klaaaatsch, Klaaaatsch, Klaaaatsch, Klaaaatsch rechts und links in nicht allzu schneller Folge sausten meine Handflächen auf ihre zarten Wangen. Dabei brauchte ich gar nicht weit auszuholen. Sie litt spürbar unter meinen unausweichlichen Ohrfeigen, denn Ich klatschte sie gut zwanzig mal durch und ich wusste das sie die nächsten Tage noch etwas davon hat. Ihre Mutter durfte sie nun los lassen, worauf hin sich das Mädchen gleich, Rotz und Wasser heulend, an ihre knallrot geschwollenen Wangen fasste.
Die Eltern bedankten sich noch ausgiebig für meine lehreiche Strafvorführung und nahmen ihre beiden Windelweich gehauenen Kinder mit nach Hause.

Cookie schrieb am 26.5. 2001 um 02:42:19 Uhr zu

Flasche

Bewertung: 6 Punkt(e)

Heute habe ich eine Flasche in den Recyclingcontainer geworfen. Das war das aufregenste Ereignis an diesem Tag, ganz schoen traurig.

Roswitha schrieb am 11.3. 2003 um 11:00:58 Uhr zu

Flasche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich finde Flaschen eigentlich prima. Als Glasbehälter und als Menschen auch. Das hängt wohl damit zusammen, daß ich selbst eine ziemliche Flasche bin.

juergi schrieb am 13.10. 1999 um 09:01:55 Uhr zu

Flasche

Bewertung: 2 Punkt(e)

Drei junge Männer, in Anzügen steckend, Zigaretten in der Hand, stehen vor einem Vorhang, machen den Eindruck, als hätten sie in den letzten Wochen gute Arbeit geleistet und hätten somit das Recht, biertrinkend und rauchend vor einem Vorhang zu stehen. Die Flasche in der Hand - das Zeichen, das der Tag gelaufen ist.

Liamara schrieb am 10.9. 1999 um 07:46:29 Uhr zu

Flasche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Man könnte eine wirre Geschichte um eine Flaschen-Post konstruieren, in der es vor allem um viel Liebe und tote Frauen und Lügen geht, das als Film verkaufen und »Message in a bottle« nennen. Manchmal frage ich mich, warum einige Film-Titel nicht übersetzt werden. Ich meine, das Buch heisst in Deutschland »Weit wie das Meer«, das wäre auch ein angemessener Titel für diesen Film gewesen. Ich muss dringend mal wieder ins Kino und einen guten Film sehen, sonst schwadroniere ich noch ein paar Wochen über diesen Quatsch.

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