Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 102, davon 96 (94,12%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (11,76%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.12. 2006 um 11:45:00 Uhr schrieb
Prediger über nazis
Der neuste Text am 10.5. 2025 um 13:59:19 Uhr schrieb
Freundin über nazis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 58)

am 16.4. 2020 um 19:39:11 Uhr schrieb
Christine über nazis

am 10.5. 2025 um 13:59:19 Uhr schrieb
Freundin über nazis

am 13.4. 2024 um 16:37:10 Uhr schrieb
L. B. über nazis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nazis«

Vhancer schrieb am 11.7. 2008 um 01:21:50 Uhr zu

nazis

Bewertung: 2 Punkt(e)

DIE NATIONALEN: Perspektivlos. Niveaulos. Arbeitslos.

Damit ihnen in Zukunft wieder DEUTSCHE den Arbeitsplatz wegnehmen! Wählen sie uns!

...
Nationale Initiative gegen NaZionale Verdummung

Michel und Bruno und ein Schatten von Batemann schrieb am 16.2. 2009 um 21:51:19 Uhr zu

nazis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nur Idioten brauchen Führer

Fallt auf alte Männer rein in kackbraunen Hemden
die euch immer wieder sagen das Problem sind die Fremden
uns geht es gut, weil es ihnen schlecht geht,
dem ersten einen Preis der von euch das versteht

Dieses Land wäre ohne die Ausbeutung nichts
wann begreifst du endlich, dass du auf der Welt nicht alleine bist
das Treiben an der Börse ist nichts als Gewalt
unsere Erste Welt macht täglich die Dritte Welt kalt

Und sie kommen hierher auf ein besseres Leben
dieses Recht auf Leben willst du ihnen nehmen
und du prügelst auf sie ein ohne jedes Erbarmen
ohne einmal zu fragen warum sie kommen oder kamen

Gibt es nicht genug zu essen dann braucht niemand mehr Moral
hasst du alles verloren dann wird dir Katzengrillen egal
dieses Land ist nur ein Bruchteil und deshalb so dick
weil es gestern wie heute den Rest der Welt fickt

Jeder Sieger braucht Verlierer, nur Idioten brauchen Führer
du bist das Schaf in ihrer Herde, jetzt und immer wieder
hast du das nötig, brauchst du das wirklich
ist einmal klar denken für dich wirklich unmöglich

Hierarchien funktionieren, dein Gehirn auf allen vieren,
und alles was sie sagen wirst du artig akzeptieren
es ist genau das was ich Dummheit nenne
weil ich ihre Gewalt und ihren Gruppenzwang erkenne

Dieses Land ist reich und jeder kann es sehen
und so schlecht wie ihnen wird es dir niemals gehen
und sie leben im Dreck und wir leben hier
erzähl mir keinen Scheiss das ist Wohlstandsgier

Ok, ich gebe zu es ist ungerecht verteilt,
vielleicht bist zu arbeitslos, ja tut mir leid,
vielleicht bist du gelangweilt, entteuscht, völlig frustriert,
es ist halt nicht besonders schön wenn man denkt man verliert

Und der Schwache muss sich immer den Schwächeren suchen
ihn kriminalisieren, verdammen und verfluchen
ein paar Industrielle reiben sich die Hnde
es fackelt überall, doch niemand löscht die Brände

Denn sie sind froh dass ihr endlich einen Sündenbock habt,
denn nach den wahren Verbrechern wird dann nicht mehr gefragt
und die ärmsten der Armen können nichts dafür
dass man euch bescheisst, und zwar jetzt und hier

»Niemand wird es schlechter gehen nur sehr viel besser«
warum haut ihr dann nicht diesem Mann eins auf die Fresse
das ist viel zu schwierig, man kommt nicht an ihn ran,
alles kein Problem, sind halt die Sündenbcke dran

Nichts ist rebellisch an deinem Verhalten
du bist so dumm und so gierig genau wie deine Alten
reih dich ein in die Jogginghosen vollgepisst,
du dummer mieser kleiner Rassist.

Vielleicht ist alles was ich sage einfach nur gelogen
ich mein wir werden jeden Tag von den Medien betrogen
ich erwarte nie dass meine Wahrheit die deine ist
doch ich wei das du der allerletzte Abschaum bist

Wenn du auf Menschen einprügelst, weil sie anders aussehen
Wenn du auf Menschen einprügelst, die sich anders anziehen
Wenn du auf Menschen einprügelst, prügeln wir zurück,
wir werden keinen Schritt weichen, kein Meter, kein Stück

Das ist nicht die Zeit der Birkenstockschuhe
all ihr Latzhosenträger, lasst mich endlich in Ruhe
mit eurer gottverdammten paralysierenden Betroffenheit
der grösste Feind der realistischen Menschlichkeit

Das ist nicht die Zeit der Hippies, sondern Realität
für weltfremde Träume ist es längst viel zu spät
und die grösste Waffe der prügelnden Faschisten
ist die Gewaltlosigkeit der frommen Pazifisten

Gewalt nicht gewollt, ich werd sie niemals wollen
doch wenn sie auf uns einkracht, sag mir was wir tun sollen
ich wünschte es wäre anders, ich wünscht es so sehr
Angst und Ohnmacht, ich kann nicht mehr

Die Gewaltspirale steigt und es wird immer schlimmer
Dummheit und Gier - und wir bleiben Feinde für immer
und ihr letzten paar Menschen, es wird allerhöchste Zeit
für realistische Menschlichkeit

( But Alive )

Meine Herren, waren in dem Text viele Umlaute die ich wieder einfügen musste!

Katja schrieb am 1.2. 2015 um 13:24:10 Uhr zu

nazis

Bewertung: 2 Punkt(e)

Schau doch einfach in den Spiegel, tootsie, wenn du Nazis sehen willst. Und wenn du etwas über Pogrome wissen willst (du scheinst ja zu den Auschwitz-Leugnern zu gehören), dann fahr doch mal in so ein Nazi-Vernichtungslager. Vielleicht kommen dir dann doch ein paar Gesinnungszweifel....

:::::::::::::::::::


tootsie schrieb am 1.2. 2015 um 04:19:32 Uhr über
nazis
Ach, es ist so übel. Ich bin auf diese Legida-Demo gegangen, weil ich Nazis gucken wollte. Keine da. Wäre enttäuschend gewesen, wären da nicht die Leute von der Antifa aufmarschiert. Jetzt weiß ich, was »Progrom« bedeutet.

halbelfin nikita schrieb am 2.4. 2007 um 05:58:25 Uhr zu

nazis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist Nacht, ich stehe in einer großen Fabrikhalle. Staub, überall um mich herum, ich bin allein. Wie bin ich hier hin gekommen? Ich weiß es nicht mehr.
Plötzlich höre ich Schritte. Es müssen viele sein. Marschierend. Ich weiß nicht, was auf mich zukommt. Ich habe Angst, wie noch nie in meinem Leben. Todesangst. Hektisch schaue ich mich um. Berühre mit den Händen den metallernen Tisch vor mir. Kalt. Ich suche ein Versteck, einen Ort, wo sie mich nicht finden. Dort in der Ecke, ein offener Spind. Sie kommen näher, schnell. Der Spind ist klein, doch ich schaffe es, die Tür zuzuziehen. Ich warte. Hoffe, sie gehen vorbei. Doch nein, mit brachialer Gewalt stemmen sie das verrostete Eingangstor auf. Sie gröhlen nationalsozialistische Parolen, wahrscheinlich der einzige Grund, weshalb sie mein Herz nicht schlagen hören. Ich schmecke Salz.
Plötzlich wache ich auf. Schweißgebadet. Tränen laufen mir lautlos über die Wangen. Bin erleichtert, alles nur ein Traum. Ich lasse meinen Blick durchs Zimmer schweifen...er bleibt an der Hakenkreuzflagge über meinem Bett hängen.
Ich schließe die Augen...

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