Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »GeorgeHarrison«
tribun to George schrieb am 1.12. 2001 um 19:32:26 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
eines der schönsten Beatles-Lieder, komponiert und gesungen von George:
Here comes the sun (Du du du du)
Here comes the sun
And I say
It's alright
Little darling
It's been a long cold lonely winter
Little darling
It feels like years since it's been here
Here comes the sun (Du du du du)
Here comes the sun
And I say
It's alright
Little darling
The smiles returning to the faces
Little darling
It seems like years since it's been here
Here comes the sun
Here comes the sun
And I say
It's alright
Sun, sun, sun, here it comes (five times)
Little darling
I feel that ice is slowly melting
Little darling
It seems like years since it's been clear
Here comes the sun
Here comes the sun
And I say
It's alright
Here comes the sun (Du du du du)
Here comes the sun
It's alright
It's alright
miles schrieb am 3.12. 2001 um 11:24:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ein Beatle wird dynamisch
Alle Dinge müssen vergehen, aber es gibt auch Ausnahmen. George Harrisons vor 30 Jahren von vielen Beatles-Fans geradezu enthusiastisch aufgenommenes Solodebüt »All Things Must Pass« zeigte den filigranen Gitarristen von seiner dynamischen Seite. Bei der Jubiläumsausgabe anno 2001 dokumentiert er dies unfreiwillig - mit einer Neueinspielung von »My Sweet Lord 2001« (mit Sohn Dhani und Sängerin Sam Brown): Harrison sah zwar 1971 fast schon so alt aus, wie er heute ist, aber der Schwung damals war doch größer.
Den Song für »All Things Must Pass« hatte Harrison im Jahr der Beatles-Trennung mit Ringo Starr, Klaus Voormann, der kompletten Band Badfinger und Studiogästen von Eric Clapton bis zum damals unbekannten, 19-jährigen Phil Collins den letzten Schliff gegeben: Tatsächlich spielte fast jeder mit, der damals Rang und Namen hatte.
Musikalische SeelenverwandschaftAnfang 1971 stand das damalige Dreifach-Vinyl-Album auf dem Spitzenplatz der US-Billboard-Charts. Wie wichtig Harrison für den Beatles-Sound war, lässt sich an diesem Werk hervorragend studieren. Aber es steht auch für sich; Harrison teilt mit Clapton, der damals auf Intervention der Plattenfirmen in England nicht namentlich als Mitwirkender aufgeführt werden durfte, eine musikalische Seelenverwandtschaft. Mit dem Unterschied: Clapton stand damals am Anfang einer Solokarriere, für die Cream eine Grundlage war; Harrison hatte schon damals mehr erreicht, als er solo jemals übertreffen konnte. Für dieses Jahr hat er das erste Studioalbum seit 1987 (»Cloud Nine«) angekündigt. Die Jubiläumsausgabe enthält fünf bislang unveröffentlichte Songs und erstmals die komplette Jam-Session, die instrumentalen Spaß über gut eine halbe Stunde vermittelt. Für Sammler ein Muss.
Paul schrieb am 1.12. 2001 um 00:38:34 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
er war das Nesthäkchen der Beatles und der ruhende Pol, obwohl hochmusikalisch zunächst als songwriter noch nicht so etabliert, wie Lennon/McCartney. Führte als erster Pop-Gitarrist die indische Sitar ein.
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