Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 66, davon 65 (98,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 43 positiv bewertete (65,15%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.11. 2001 um 17:16:09 Uhr schrieb
Geschenk über GeorgeHarrison
Der neuste Text am 29.1. 2019 um 21:08:28 Uhr schrieb
nolens volens über GeorgeHarrison
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(insgesamt: 6)

am 3.12. 2003 um 20:51:58 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über GeorgeHarrison

am 29.5. 2013 um 08:40:04 Uhr schrieb
Dipl Ing über GeorgeHarrison

am 3.3. 2006 um 21:16:28 Uhr schrieb
heini über GeorgeHarrison

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »GeorgeHarrison«

johnny schrieb am 30.11. 2001 um 20:03:16 Uhr zu

GeorgeHarrison

Bewertung: 4 Punkt(e)

Voller Name: George Harold Harrison MBE
Geb.dat.: 25.Februar 1943

Todestag: 29.November 2001 Eltern: Harold (+ 1978) und Louise Harrison (+ 1970)

Geschwister: Schwester Louise (*1931), Brüder Harold (*1934) und Peter (*1940)

Familienstand: von 1966 bis 1977 verheiratet mit Pattie Boyd; seit 1979 verheiratet mit Olivia Arias

Kinder: Sohn Dhani (* 1978)

Musikalischer Werdegang: 1955: Gründung der Rebels mit Bruder Peter und Freund Arthur Kelly; 1958: Beitritt zu John Lennons Quarrymen; 1960: Namenswechsel der Band zu Beatles;
späte 50er Jahre: Komposition von Cry For A Shadow mit John Lennon und In Spite Of All the Danger mit Paul McCartney; 1962: Erste Single Love Me Do; 1963: Erste LP Please Please Me; Erste US-Tour; 1965: Erhalt des MBE-Ordens; George lernt Ravi Shankar und indische Musik kennen; 1966: Hochzeit mit Pattie Boyd; Letzte Tournee der Beatles; 1967: LP Sgt.Pepper's Lonely Hearts Club Band; 1968: Erstes Solo-Album Wonderwall Music; 1969: Letztes Konzert der Beatles auf dem Dach des Apple Gebädes; Komposition der Klassiker Here Comes The Sun und Something; Letzte Aufnahmen mit den Beatles; 1970: Trennung der Beatles; Erfolgsalbum All Things Must Pass; 1971: Co-Organisation des Concert For Bangla Desh; 1974: Gründung des Schallplattenlabels Dark Horse; Erste US-Tour nach der Trennung der Beatles; 1977: Scheidung von Pattie; 1978: Kauf der Filmproduktionsfirma Handmade Films; Geburt von Sohn Dhani; 1979: Hochzeit mit Olivia Arias; 1980: Autobiographie I Me Mine veröffentlicht; 1981: Aufnahme der Lennon-Gedenknummer All Those Years Ago mit Paul & Linda McCartney, sowie Ringo Starr; 1988: Formierung der Traveling Wilburys mit Jeff Lynne, Roy Orbison, Bob Dylan, Tom Petty und Jim Keltner; 1992: Tournee durch Japan zusammen mit Eric Clapton; 1995: Veröffentlichung von Free As A Bird mit den überlebenden drei Beatles; 1998: Operation wegen Kehlkopfkrebs; 1999: George überlebt Messerattacke; Mai 2001: George unterzieht sich einer Operation wegen Lungenkrebs; Juli 2001: George begibt sich in die Schweiz, um sich Strahlentherapie wegen Gehirntumor zu unterziehen; November 2001: George Harrison stirbt in LA


johnny schrieb am 2.12. 2001 um 13:35:20 Uhr zu

GeorgeHarrison

Bewertung: 3 Punkt(e)



er selbst hat es am besten gewusst:

All Things Must Pass
Writer, lead vocal: George Harrison

A cloudburst doesn't last all day
Seems my love is up
And has left you with no warning
But it's not always going to be this grey

All things must pass
All things must pass away

Sunset doesn't last all evening
A mind can blow those clouds away
After all this my love is up
And must be leaving
It has not always been this grey

All things must pass
All things must pass away
All things must pass

None of life's strings can last
So I must be on my way
And face another day
Now the darkness only stays at nighttime
In the morning it will fade away
Daylight is good
At arriving at the right time
It's not always going to be this grey

All things must pass
All things must pass away
All things must pass
All things must pass away

johnny schrieb am 30.11. 2001 um 19:41:27 Uhr zu

GeorgeHarrison

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hier noch ein paar schöne Zitate von George Harrison zum Album und über die Zeitlosigkeit seiner Stücke. Bei den Beatles waren die Hauptsongwriter immer McCartney und Lennon gewesen, Harrison zum Release seines Solodebüts, welches das erste Album eines Ex-Beatles war, das die Billboard Charts anführte: »Es war wie Durchfall zu haben, ohne auf die Toilette gehen zu dürfen. Ich denke ein Menge Leute waren überrascht zu sehen `Oh er schreibt ebenfalls Songs'«. Zur momentanen Schnelllebigkeit in der Musikbranche: »Ich höre mir nichts an, ich lese keine Zeitungen und ich sehe nicht fern und ich gehe nicht auf Konzerte. Und so spielt es keine Rolle, ob ich meine Musik vor zwanzig Jahren gemacht habe, oder ob ich sie Morgen mache. Sie richtet sich nicht nach Trends. Meine Hosen werden nicht alle sechs Monate enger oder weiter, meine Musik bleibt was sie ist, so mag ich das«. Understatement pur, die Ansichten eines Mannes der viel erlebt hat, und sich für den Re-Release keinen besseren Zeitpunkt hätte wünschen können, jetzt wo sich das Beatles Hitalbum »1« als Verkaufsschlager herausstellte.


Frank schrieb am 1.12. 2001 um 19:55:00 Uhr zu

GeorgeHarrison

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im LIFE-Magazin vom 09. Juli
ist ein Interview mit Stones-Schlagwerker Charlie Watts zu lesen. Hier ein übersetzter Auszug: 'Für diejenigen, die mit der Wahrheit des Falles nicht vertraut waren, wurde berichtet, dass Michael Abram in das Haus einbrach und auf Harrison einstach, der ihn mit Hilfe seiner Frau Olivia überwältigen konnte. »Aber was George wirklich durchgemacht hat stand nicht in der Zeitung«, sagt Charlie, »Ich habe etwa einen Monat nachdem es passierte mit Ringo gesprochen, und er hat mir genau erzählt, was da vorgefallen war, und es war grauenhaft. Auf George wurde um die vierzigmal eingestochen. Es passierte außerhalb seines Schlafzimmers auf dem Treppenabsatz. Er wäre tot, hätte er im Bett gelegen, er wäre nicht in der Lage gewesen, sich zu wehren. Die Zeitungen haben geschrieben, dass ein Stich seine Lunge getroffen hat, aber viele andere waren ebenso gefährlich. Der Mann hat ihn überall aufgeschlitzt. Georges Frau hat immer und immer wieder mit dieser Messinglampe auf ihn eingeschlagen, aber er hörte einfach nicht auf
Charlie schüttelt traurig seinen Kopf. »Ich denke, dass George auch jetzt noch durch ein Trauma geht«, sagt er, »Er wird es tun müssen - er lebt seit 30 Jahren in diesem Haus. Es ist einfach schockierend, dass dieses einem Typen widerfährt, der so...« er sucht nach dem richtigen Wort - »gutmütig ist. George war niemals gemein zu irgendjemanden, er hat immer nur von Liebe und Frieden geredet. Er ist nicht wie John Lennon: er hat nie irgendwelche (kontroversen, O'Bell) Statements oder ähnliches abgegebenCharlie seufzt, lächelt mild. »Er ist einfach nur ein sehr netter Gitarrist

Daniel Arnold schrieb am 1.12. 2001 um 01:48:19 Uhr zu

GeorgeHarrison

Bewertung: 3 Punkt(e)

Es ist schon o.k., dass die Beatles im Musik-Olymp ganz oben mit dabei sind. Auch wenn einige Kritiker sagen so gut wie man sie hochjubelte sei ihre Musik dann doch nicht.
Aber erstens ist sie gut (ob »so gut« oder nicht), und zweitens recht innovativ, und in der Masse auch ganz gut.
Vor allem ist die Musik der Beatles die Rechtfertigung für alle Leute - wie mich - die sich wundern, wenn es heißt »Westlife« (- wer oder was ist das eigentlich? -) toll erfolgreich; ja und sogar hatten die Beatles meiner Meinung nach bessere Lieder als Michael Jackson, und wesentlich mehr wirklich gute.

Ich wollte halt auch was zu GeorgeHarrison schreiben.

Ein Freund (und Unterstützer) der Monty Python's.
Und einer der Traveling Wilburys. (Deren Musik ich immer noch suche.)

miles schrieb am 3.12. 2001 um 11:24:45 Uhr zu

GeorgeHarrison

Bewertung: 1 Punkt(e)


Ein Beatle wird dynamisch
Alle Dinge müssen vergehen, aber es gibt auch Ausnahmen. George Harrisons vor 30 Jahren von vielen Beatles-Fans geradezu enthusiastisch aufgenommenes Solodebüt »All Things Must Pass« zeigte den filigranen Gitarristen von seiner dynamischen Seite. Bei der Jubiläumsausgabe anno 2001 dokumentiert er dies unfreiwillig - mit einer Neueinspielung von »My Sweet Lord 2001« (mit Sohn Dhani und Sängerin Sam Brown): Harrison sah zwar 1971 fast schon so alt aus, wie er heute ist, aber der Schwung damals war doch größer.
Den Song für »All Things Must Pass« hatte Harrison im Jahr der Beatles-Trennung mit Ringo Starr, Klaus Voormann, der kompletten Band Badfinger und Studiogästen von Eric Clapton bis zum damals unbekannten, 19-jährigen Phil Collins den letzten Schliff gegeben: Tatsächlich spielte fast jeder mit, der damals Rang und Namen hatte.
Musikalische SeelenverwandschaftAnfang 1971 stand das damalige Dreifach-Vinyl-Album auf dem Spitzenplatz der US-Billboard-Charts. Wie wichtig Harrison für den Beatles-Sound war, lässt sich an diesem Werk hervorragend studieren. Aber es steht auch für sich; Harrison teilt mit Clapton, der damals auf Intervention der Plattenfirmen in England nicht namentlich als Mitwirkender aufgeführt werden durfte, eine musikalische Seelenverwandtschaft. Mit dem Unterschied: Clapton stand damals am Anfang einer Solokarriere, für die Cream eine Grundlage war; Harrison hatte schon damals mehr erreicht, als er solo jemals übertreffen konnte. Für dieses Jahr hat er das erste Studioalbum seit 1987Cloud Nine«) angekündigt. Die Jubiläumsausgabe enthält fünf bislang unveröffentlichte Songs und erstmals die komplette Jam-Session, die instrumentalen Spaß über gut eine halbe Stunde vermittelt. Für Sammler ein Muss.


liverbird schrieb am 2.12. 2001 um 00:52:33 Uhr zu

GeorgeHarrison

Bewertung: 2 Punkt(e)

GEORGE HARRISON


As lead guitarist for the Beatles, George Harrison provided the band with a lyrical style of playing in which every note mattered.Harrison was one of millions of young Britons inspired to take up the guitar by British skiffle king Lonnie Donegan's recording of »Rock Island Line.« But he had more dedication than most, and with the encouragement of a slightly older school friend -- Paul McCartney -- he advanced quickly in his technique and command of the instrument. Harrison developed his style and technique slowly and painstakingly over the several years, learning everything he could from the records of Carl Perkins, Duane Eddy, Chet Atkins, Buddy Holly, and Eddie Cochran. By age 15, he was allowed to sit in with the Quarry Men, the Liverpool group founded by John Lennon, of which McCartney was a member; by 16 he was a full-fledged member of the group.
The Beatles finally coalesced around Lennon, McCartney, Harrison, and drummer Ringo Starr in 1962, with Harrison established on lead guitar. The Beatlemania years, from 1963 through 1966, were a mixed blessing for Harrison. The Beatles' studio sound was generally characterized by very prominent rhythm guitar parts, and on many of the Beatles' early songs, Harrison's lead guitar was buried beneath the chiming chords of Lennon's instrument. Additionally, he was thwarted as a songwriter by the presence of Lennon and McCartney -- the quality and prolificacy of their output left very little room on the group's albums for songs by anyone else. Despite these problems, Harrison grew markedly as a musician between 1963 and 1966, writing a handful of good songs and one classic (»If I Needed Someone«), and also making his first acquaintance of the sitar, an Indian instrument whose sound fascinated him.
In 1966, Harrison finally seemed to find his voice, with two of his songs on the Revolver album, »Taxman« and »Love You TooIn the wake of the group's decision to stop touring, Harrison's playing and songwriting grew exponentially. The period from 1968 onward was Harrison's richest with the Beatles. He displayed a smooth, elegant slide guitar technique that showed up on their last three albums, and contributed two classic songs, »While My Guitar Gently Weeps« and »Here Comes the Sun,« along with »Something,« which became the first Harrison song on the A-side of a Beatles single.
Although never known as a strong singer, Harrison's vocals were always distinctive, especially when placed in the right setting -- for his first solo record following the group's 1970 break-up, All Things Must Pass, Harrison collaborated with producer Phil Spector, whose so-called »wall of sound« technique adapted well to Harrison's voice. All Things Must Pass and the accompanying single »My Sweet Lord« had the distinction of being the first solo recordings by any of the Beatles to top the charts following their breakup. Unfortunately, Harrison was later successfully sued by the publisher of the 1962 Chiffons hit »He's So Fine,« which bore a striking resemblance to »My Sweet Lord
Harrison followed All Things Must Pass with rock's first major charity event, The Concert for Bangladesh, which was staged as two shows at New York's Madison Square Garden in 1971 to help raise money for aid to that famine-ravaged nation. The second of the two all-star shows was released as a movie and a live triple album. Harrison's next studio album, Living in the Material World, initially sold well, but its leaner, less opulent production lacked the majestic force of All Things Must Pass, and it lacked the earlier album's mass appeal. Subsequent Harrison albums from the 1970s into the '80s always had an audience, but except for Somewhere in England (1981), released in the wake of the murder of John Lennon with the memorial song »All Those Years Ago,« none seemed terribly well-crafted or executed. During this same period, Harrison embarked on a successful career as a movie producer with the founding of Handmade Films.
In 1987, Harrison made a return to the top of the charts with his album Cloud Nine, which featured his most inspired work in years, most notably a cover of an old Rudy Clark gospel number called »Got My Mind Set on You,« which reached number one on the charts. In 1988, Harrison, Bob Dylan, Tom Petty, Jeff Lynne, and Roy Orbison formed the Traveling Wilburys, who have since released two very successful albums.

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