Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 207, davon 206 (99,52%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (39,13%)
Durchschnittliche Textlänge 333 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,483 Punkte, 62 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.7. 1999 um 11:55:49 Uhr schrieb
Pollie über Handy
Der neuste Text am 16.4. 2020 um 12:12:12 Uhr schrieb
Christine über Handy
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 62)

am 1.8. 2007 um 21:44:31 Uhr schrieb
tullipan über Handy

am 23.9. 2006 um 12:23:43 Uhr schrieb
Katharina die Wunderbare über Handy

am 14.2. 2007 um 15:26:13 Uhr schrieb
robert über Handy

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Handy«

Uli der Barde schrieb am 21.2. 2003 um 10:11:25 Uhr zu

Handy

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich finde die Dinger ja schon praktisch.
Aber ich kaufe mir erst eins, wenn die Mehrheit der Leute gelernt hat, damit rücksichtsvoll umzugehen und es in Situationen, wo das nervige Piepsen für andere störend wirkt, aus-/stummschalten oder den Vibrationsalarm einsetzen und sich zum telefonieren etwas entfernen.
Ein weiteres Problem ist, daß die Werbung auch noch propagiert, daß es »in« ist, überall und in jeder Situation das Handy im Anschlag zu haben.
Wenn das aufhört, dann erst kaufe ich mir eins.

Also nie, befürchte ich.

Liamara schrieb am 23.12. 1999 um 19:31:53 Uhr zu

Handy

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ist ein Handy beim Friseur wirklich nötig? Kann man nicht einfach vorher sagen: Ich geh heut zum Friseur. Um zehn, elf, zwölf Uhr bin ich nicht zu Hause. Muss man am Telefon sagen: »Ich bin grad beim Friseur und krieg 'ne Dauerwelle«? Was wäre, wenn das Ding klingelt, während der arme Friseur die Haare wäscht? Wie peinlich! Was ist so schlimm daran, sich einfach einen Anrufbeantworter zuzulegen, den vor dem Friseurbesuch anzumachen und dann gaaanz in Ruhe sich frisieren zu lassen?

handy.de schrieb am 26.8. 2001 um 21:15:30 Uhr zu

Handy

Bewertung: 2 Punkt(e)


Handy-Spiele

Bei handy.de findest du den ultimativen Spiel-Spaß für Dein Handy!


Handy-Spiel

Handy-Spiel
Er ist wieder
unterwegs:
Er stiehlt allen die
Show! Der bekloppte
Usbeke entführt
wieder im ganz großen
Stil! Finde Ivan und gewinne: Eine
Reise nach Mallorca und 99 andere
fies gute Preise. Für mehr klick auf
Ivan!


Quizzen für Profis!
Unsere Regeln, Deine
Skills. Knack Du den
30-Fragen-Rekord
und gewinne eine Reise
nach Paris oder 99
andere Preise. Los jetzt? Dann klick
auf das Powerquiz!





Handy-Spiel

Handy-Spiel
Sein Schreibtisch liegt
voller Leichen!
Geh mit Handydetektiv
Steve Haggett auf
Mördersuche und
kassiere Finderlohn:
eine Reise nach London, Steves
Handy oder vieles mehr. Du willst
helfen? Dann klick auf Steve!


BRANDNEU! Die
Quizliga - Das 1.
FUSSBALL-SMS-Quiz!
Du weißt alles über
Fußball? Dann bist du
hier genau richtig.
Gesucht wird Deutschlands
Fußball-Kenner Nummer 1! Zu
gewinnen gibt es eine Reise zu einem
Länderspiel und viele andere tolle
Preise. Zum Anpfiff geht es per
Klick auf das Quizliga-Plakat.





Handy-Spiel

WAP/GPRS-Spiel
Mit den VIPS auf Du?
WerBinIch will es
wissen. Entlarve die
Promis und gewinn
eine VIP-Reise nach
Amsterdam, ein Handy
und vieles mehr. Weiter geht's per
Klick auf WerBinIch!


Hast Du nicht auch
Lust ein Monster zu
adoptieren?
Dann mach doch bei
unserem GPRS-Spiel Mobimons
mit!





Handy-Spiel

Bundesliga-Tipper
Lust auf eine Runde
Flipper?
Spielen Sie den
handy-Flipper und
knacken Sie den
Highscore.




Tippen Sie den Ausgang
aller Partien in der
1.Bundesliga und gewinnen
Sie jede Woche tolle Preise.

h.f.s. schrieb am 25.10. 1999 um 16:25:56 Uhr zu

Handy

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das erstaunlichste an dem Handy ist, dass Nichtenglischsprechende dieses englisch anmutende Wort erfunden haben. Durchgesetzt hat es sich in englischsprachigen Gebieten nicht.

yogan schrieb am 2.8. 2000 um 20:32:28 Uhr zu

Handy

Bewertung: 3 Punkt(e)

Man sollte nicht fanatischer Handybenutzer sein, nicht umsonst passierte es, daß ein Stunde-um Stunde-mit-dem-Handy-Telefonierer am Gehirntumor starb. Es ist wohl beim Dauergespräch schädlich fürs Augenweiß.

Firmian schrieb am 21.12. 1999 um 11:16:01 Uhr zu

Handy

Bewertung: 6 Punkt(e)

Wie praktisch, daß ich als normaler U-Bahn-Passagier jetzt mitbekomme, daß die Frau/Freundin meines Gegenübers Mausi heißt und und gleich ein Steak in die Pfanne werfen wird. Das hatte mich schon immer sehr interessiert.

Und das hübsche Mädel an der Tür geht heute abend zur Party vom Beppi, der in der Schönbrunner Straße wohnt. Wenn ich sie wiedersehen will, gehe ich einfach heute abend zum Beppi in die Schönbrunner Straße.

Ohne Handies wüßte ich das alles nicht.

Hias schrieb am 18.3. 2000 um 23:38:35 Uhr zu

Handy

Bewertung: 3 Punkt(e)

Szenario: Bahnfahrt. Es tritt ein der Handy-Telefonierer (HT).
Handy: »Düdeldüü Düdeldüü Dudelhopsassa Jodeldriooodiüüü Jodeldrioodiü Rabimmel Rabammel Rabumm« (Repeat 4 times)
HT: »Oh, mein Handy klingelt.« (denkt: Mann, bin ich wichtig!)

Es entwickelt sich ein Gespräch (oder etwas ähnliches):
HT: »Was? Häh? Nee Du, ich bin grad kurz hinner Schweinfurt. Ja, ich komm dann in 'ner halben Stund. Was? Was? Hallo? Haaallooo? Hallo? Ach gut, daß es noch geht. Ich hör Dich so schlecht. Ich sach: Ich hör Dich so schlecht. Wie? Nee: ICH HÖÖÖÖRR DICH SOO SCHLECHT!!! Was? Warum ich so brüll? Nee. mir gehts gut. Wer? Ich versteh nix... Häh? Jaja, hier isses Wetter auch gut... Nee, was? Wie bitte? Hallo? HALLLOOOO???«
Von links betritt die Bühne die Zivilcourage, packt HT, zwingt ihn, sein Handy zu essen und wirft ihn aus dem Fenster.
Ende erster Akt.
(Applaus)

Liquidationsdefensive schrieb am 31.7. 2002 um 20:12:10 Uhr zu

Handy

Bewertung: 4 Punkt(e)

Als Instrument des beruflichen Alltags handelt es sich bei einem Handy um ein Folterinstrument übelster Sorte. Der Dämon der ständigen Erreichbarkeit schlummert in diesem Zivilisationslaster - nein, noch schlimmer - die Erwartung anderer, ständig und überall erreichbar zu sein und der Rechtfertigungsdruck bei Abwesenheit. Ausgestattet mit einer Mobilbox, dieser Müllhalde der Rückrufnötigungen, wird das Handy schon nach dem blossen Einschalten zu einer Bedrohung. Seine bequeme Allgegenwart verwandelt seinen Besitzer in ein Monster der elektronischen Telefonbuchmunition, das, aller Sprechhemmungen und vorbereitenden Gedanken entledigt, die Entfesselung des belanglosen Geredes feiert. Moralisch zersetzt vom Dringlichkeitswahn haben die devoten Sklaven des Handys jede Rücksicht und jedes Gefühl für die Gewalttätigkeit der Unterhaltung verloren.
Das Handy stellt die kosmische Ordnung von Wichtig und Unwichtig auf den Kopf und verkehrt die Prioritäten von Qualität und Zeit. Nieder mit dieser sozialen und humanitären Umweltbelastung. Zerstört die Mobilfunknetze, sprengt die Handyfabriken, baut Postkutschen und lasst die Uhren langsamer ticken.

ReKa schrieb am 11.3. 2001 um 20:59:04 Uhr zu

Handy

Bewertung: 3 Punkt(e)

Früher meinte ich immer, ein Handy - das brauche ich nicht. Handys waren unhandlich oder häßlich. Dann sah ich ein »Traumhandy« und sagte: wenn jemals ein Handy, dann dieses. Das war 1998.

Ein halbes Jahr später bot sich eine günstige Gelegenheit, an jenes »Traumhandy« zu kommen. Seitdem ist das Handy fast immer dabei. Seitdem bin ich immer erreichbar - auch wenn ich nicht gestört werden will: durch die Mailbox, auf die ich umleiten kann.

Mittlerweile lasse ich mir News als SMS aufs Handy schicken. Das gibt mir einen guten Überblick über Geschehnisse und animiert mich, mich zu gezielten Themen näher zu informieren.

Und demnächst - es sind 2 Jahre vergangen - bekomme ich mein neues »Traumhandy«, den Nachfolger, bei dem ich heute wieder sagen würde: wenn jemals ein Handy, dann dieses.

Einige zufällige Stichwörter

Spontanheilung
Erstellt am 28.4. 2004 um 20:51:38 Uhr von mcnep, enthält 9 Texte

verklebt
Erstellt am 16.3. 2003 um 23:16:28 Uhr von das Bing!, enthält 10 Texte

Tundra
Erstellt am 1.12. 2002 um 19:17:16 Uhr von Liamara, enthält 9 Texte

Tittel
Erstellt am 20.6. 2008 um 00:25:25 Uhr von Die Leiche, enthält 6 Texte

Obhut
Erstellt am 1.2. 2004 um 11:00:07 Uhr von lemgo, enthält 4 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0769 Sek.