| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
207, davon 206 (99,52%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 81 positiv bewertete (39,13%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
333 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,483 Punkte, 62 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
| Der erste Text |
am 23.7. 1999 um 11:55:49 Uhr schrieb Pollie
über Handy |
| Der neuste Text |
am 16.4. 2020 um 12:12:12 Uhr schrieb Christine
über Handy |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 62) |
am 10.1. 2007 um 15:37:49 Uhr schrieb Yadgar über Handy
am 10.3. 2009 um 18:40:21 Uhr schrieb blablabla über Handy
am 16.4. 2020 um 12:12:12 Uhr schrieb Christine über Handy
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Handy«
Bobo schrieb am 24.3. 2001 um 12:44:04 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Für Diskussionen mit fast Elfjährigen lohnt es sich, ausgeschlafen zu sein. Und
wohl informiert. Die Briten wollen Handys nur noch mit Warnhinweis zulassen:
Kids, fasst euch kurz, telefoniert, wenn es wichtig ist, sonst lasst es sein! Die
Schädeldecke von Kindern ist dünner und durchlässiger für elektromagnetische
Strahlung als bei Erwachsenen. Kopfschmerzen, Erinnerungs- und
Schlafstörungen drohen, sagen britische Wissenschaftler. Die Disney Company
hat im vergangenen Jahr verboten, Handy-Schutzhüllen mit Mickymäusen zu
schmücken. Und namhafte Psychologen warnen vor Schäden im psychologischen
Reifungsprozess, weil Handys Heranwachsende daran hindern, sich aus kindlichen
Abhängigkeiten zu lösen.
Er wolle ja, kontert der fast Elfjährige, gar kein strahlungsintensives Handy
haben. Im Fernsehen habe er einen Handy-Test gesehen: Fast am meisten
Energie verstrahle mein Motorola, während sein Wunsch-Nokia Testsieger sei! In
derselben Sendung hätte ein Psychologe gesagt, durch ein Handy lernten Kinder,
mit dem Taschengeld hauszuhalten. Und in Dänemark hätten Forscher
festgestellt, dass Kinder ohne Handy sozial isoliert seien.
Hias schrieb am 18.3. 2000 um 23:38:35 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Szenario: Bahnfahrt. Es tritt ein der Handy-Telefonierer (HT).
Handy: »Düdeldüü Düdeldüü Dudelhopsassa Jodeldriooodiüüü Jodeldrioodiü Rabimmel Rabammel Rabumm« (Repeat 4 times)
HT: »Oh, mein Handy klingelt.« (denkt: Mann, bin ich wichtig!)
Es entwickelt sich ein Gespräch (oder etwas ähnliches):
HT: »Was? Häh? Nee Du, ich bin grad kurz hinner Schweinfurt. Ja, ich komm dann in 'ner halben Stund. Was? Was? Hallo? Haaallooo? Hallo? Ach gut, daß es noch geht. Ich hör Dich so schlecht. Ich sach: Ich hör Dich so schlecht. Wie? Nee: ICH HÖÖÖÖRR DICH SOO SCHLECHT!!! Was? Warum ich so brüll? Nee. mir gehts gut. Wer? Ich versteh nix... Häh? Jaja, hier isses Wetter auch gut... Nee, was? Wie bitte? Hallo? HALLLOOOO???«
Von links betritt die Bühne die Zivilcourage, packt HT, zwingt ihn, sein Handy zu essen und wirft ihn aus dem Fenster.
Ende erster Akt.
(Applaus)
| Einige zufällige Stichwörter |
erinnern
Erstellt am 13.5. 2000 um 17:12:10 Uhr von Hamsta, enthält 143 Texte
Unterdrückung
Erstellt am 18.9. 2001 um 13:46:21 Uhr von acidChaos, enthält 14 Texte
Landstraße
Erstellt am 4.5. 2001 um 02:16:48 Uhr von Ancalagon, enthält 16 Texte
Siedeln
Erstellt am 17.4. 2002 um 12:46:23 Uhr von Nike, enthält 6 Texte
SeppsLeben
Erstellt am 19.4. 2015 um 14:19:21 Uhr von Christine, enthält 2 Texte
|