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"Die besten Schätze sind tief ErnestoMariaKillefitt
vergraben,
sonst könnten sie schließlich alle haben!"
ErnestoMariaKillefitt
ErnestoMariaKillefitt
Killefitt schrieb in »Bäumende Bücher«:
"Holz brennt.
Eis schmilzt.
Wasser nicht!"
"Trau keinem Löwen, wenn er faucht
und keinem Tankwart, wenn er raucht!"
(ErnestoMariaKillefitt in »Briefwechsel mit Erich Kästner«)
»Mal nicht so schnell«!
(EMK in »Müßiggang ist aller Weisheit Anfang«.
ErnestoMariaKillefitt
Kurz, knapp und treffend formulierte Sätze - das ist eines der Markenzeichen von
ErnestoMariaKillefitt. Wie zum Beispiel:
»Wer scheißt, soll nicht an den Zähnen puhlen, sonst kommt er durcheinander!«
»Wer Montag weiß, wer Freitag kommt, der ist gut beraten!«
Ernestomariakillefitt
ErnestoMariaKillefitt
"Wie schön kann man das sagen
was Europa schon seit Tagen
und Jahren, im Magen liegt!
Was im Guten wie im Bösen,
bei Erkranken und Genesen,
das Abendland vergnügt oder betrübt!"
Tucholski über ErnestoMariaKillefitt
'Wenn der Elch dich frißt
will er nur, daß Du ihn küßt!'
ErnestoMariaKillefitt in »Allein unter Elchen«.
Berühmte Zitate:
»Lösch, wenn es brennt!«
»Tiere sind auch Menschen.«
»Wo es raucht ist Feuer.«
»Gegen Durst hilft trinken«.
»Wenn ein Faß fast voll ist und droht, überzulaufen, ist es dann hilfreich, dem
Faß noch einen Becher Wasser hinzuzufügen, oder ist es dann besser, einen
ganzen Krug voll heraus zu schöpfen?«
ErnestoMariaKillefitt
ErnestoMariaKillefitt wurde nach seiner Einstellung zur Religion befragt. Auf die
Frage hin: »Sind Sie Christ«,
hat er den Kopf geschüttelt. Als er gefragt wurde »Sind Sie jüdischen
Glaubens?«, verneinte er. Als er gefragt wurde ob er Moslem sei, lächelte er und
sagte »Nein!«.
Der Fragende wurde ungeduldig: »Was sind Sie denn dann?«.
ErnestoMariaKillefitt lächelte und sagte: »Ein Mensch!«
»Bleib wo du bist oder geh wohin du willst!«
°Malen und Schreiben
ist zu unterscheiden!°
ErnestoMariaKillefitt in seinem Lehrgedicht »Anleitung für die Kunst!«
»Jemanden hassen heißt ihn zu kennen - oder?« EMK in "Tötet meine Katze
nicht!
"Es ist die Welt an manchen Tagen
nur betrunken zu ertragen!"
ErnestoMariaKillefitt in »Tötet meine Katze nicht!«
ErnestoMariaKillefitt schrieb:
»Ziele? Nie wieder!«
basti2@t-online.de schrieb am 11.10. 2001 um 20:10:34 Uhr über
ErnestoMariaKillefitt
»Sei Dein eigener Bankangestellter. Zahle, zahle aus, zahle heim. Doch verzähle
dich niemals.«
Das soll ErnestoMariaKillefit nach dem Genuß von sagenhaften 16 Absinth noch
zu sagen in der Lage gewesen sein.
"Der Verwirrung folgt auch wieder Klarheit!
Dem Chaos innewohnt die Wahrheit!"
Auch den Gelehrten überkommt die Blendung,
nur der Weise glaubt an seine Sendung.
Und läßt - vor allem mit den Jahren -
die eine und die andere dann wieder fahren."
ErnestoMariaKillefitt über Friedrich II. von Staufen: »Er war stupor mundi.
Er war das 'Staunen der Welt'! - Worüber die Welt so alles staunt?!"
ErnestoMariaKillefitt
»Gegen übermächtige Gewalt kann Gewalt nichts ausrichten! Nur Klugheit,
Intelligenz, Kalkül und Liebe!« (EMK)
"Du süßes Nagetier!
Ich liebe Dir!"
ErnestoMariaKillefitt, zu seiner Katze in
»Tötet meine Katze nicht!«
ErnestoMariaKillefitt
»Rache kann uns weiterbringen! Bis hinter den Abgrund. Und dann stürzen wir in
das Bodenlose ............ !«
ErnestoMariaKillefitt
In der Textsammlung: »Keiner will wie er kann, jeder könnte, wenn er wollte«,
schrieb er diesen denkwürdigen Satz: »Zu unterscheiden zwischen GESTERN (in
Bezug auf morgen) und HEUTE (in Bezug auf gestern und morgen)und MORGEN
(in Bezug auf heute und gestern) ist eine wahrhafte Aufgabe!«.
»Ehe das Faß überläuft - trinke es aus!«
ErnestoMariaKillefitt
"Ich schaffe mein Werk.
Du bleibst ein Zwerg!"
ErnestoMariaKillefitt
über einen politisch rechtsgerichteten Kollegen, den er auch als Klo-legen und
»geistig minderbemittelten Waldheimer« bezeichnet hatte.
ErnestoMariaKillefitt
"Unbedachte Momente sollen uns nicht hindern, den Weg zu
gehen, den uns unser Verstand zeigt.
Unbedachte Wege sollen wir gehen, wenn sie besser sind, als
die bedachten!"
ErnestoMariaKillefitt in »Müßiggang ist aller Weisheit Anfang«.
»Du mich auch!«
ErnestoMariaKillefitt
ErnestoMariaKillefitt
ErnestoMariaKILLEFITT wAR EIN GROSSER FREUND DES WREMER WATTSCHWEINS
_ ER VERSUCHTE sogar, eine kleine Rotte an der OSTFRIESISCHEN KüESTe
anzusiedeln!
EMK über Freud: "So ein kleiner Spinner, der sich mit den geilen Phantasien seiner Zeitgenossen
auseinandersetzt, um seine eigenen geilen Phantasien zu befriedigen.
Zugegeben: Viele kleine Spinner leisten Großes und werden damit zu GROßEN
Spinnern. Wir müssen nur gut darauf acht geben, daß wir ihnen nicht zu viel
Macht geben. (...) Oh, das hat sich gereimt! ....".
ErnestoMariaKillefitt
»Die Macht der Gewalten«, ErnestoMariaKillefitt:
»Wenn ein Faß fast voll ist und droht, überzulaufen, ist es dann hilfreich, dem
Faß noch einen Becher Wasser hinzuzufügen, oder ist es dann besser, einen
ganzen Krug voll heraus zu schöpfen?«
An seine Schriftsteller - Kollegen wandte er sich mit »Auch wenn man etwas
zwei Mal schreibt, wird der Inhalt dadurch nicht richtiger!«
ErnestoMariaKillefitt
»Lehrende müssen vor allem lernen!«
ErnestoMariaKillefitt in »Memoiren eines Lehrenden«,
EMK sagte:
"Wenn Du nicht willst, daß man Dir tu -
dann tu auch nicht, was willst denn Du?"
Die Ode an den Blumenkohl
Oh, Du herrliches Gemüse,
mein geliebter Blumenkohl.
Kein Gemüse ist wie dieses
das weiß jeder Kenner wohl.
Wunderbar schmeckt er zu Schinken
oder auch zu Kalbsfilet,
dazu kann man Kroketten bringen
oder Karoffelpürree! .......................
"Der Zukunft entgegen
auf steinigen Wegen!"
Ernestomariakillefitt
»Wer kommt muß gehen!«
ErnestoMariaKillefitt
»man sollte aufhören zu essen, wenn man satt ist«.
Oh du wunderbare Leichtigkeit des Seins
Oh du wandelbare Seichtigkeit des Schweins
Immer in der Weihnachtszeit
macht sich der Gedanke breit
Alles ist eins
Alles ist eins
»Wer seinen Weg geht muß ihn nicht suchen!«
"Du süßes Nagetier!
Ich liebe Dir!"
ErnestoMariaKillefitt, zu seiner Katze
ErnestoMariaKillefitt
"Auch bin ich einmal
in Bayern gewesen,
die Leute dort konnten
nicht schreiben und Lesen.
Doch konnten mit Mühe
aufrecht sie gehen
und manchmal sogar
hören und sehen!
Und fressen konnten
sie Eisbein und Kraut,
und nach dem Fressen
da rülpsten sie laut ... "
»Wer ankommen will muß da sein!«
ErnestoMariaKillefitt in »Müßiggang ist aller Weisheit Anfang. Fernöstliche
Betrachtungen«.
»Viele denken schon beim Höhepunkt an die Niederkunft!«
(ErnestomariaKillefitt)
ErnestoMariaKillefitt
"So schön kann man das sagen
was Europa schon seit Tagen
und Jahren, im Magen liegt!
Was im Guten wie im Bösen,
bei Erkranken und Genesen,
das Abendland vergnügt oder betrübt!"
Tucholski über ErnestoMariaKillefitt
ErnestoMariaKillefitt
»Viele denken schon beim Höhepunkt an die Niederkunft!«
(ErnestomariaKillefitt)
Enno schrieb am 11.10. 2001 um 00:34:52 Uhr über
ErnestoMariaKillefitt
»Wer Unflat sät, wird Unflat ernten!« , meinte
ErnestoMariaKillefitt in »Tötet meine Katze nicht!«
Anders gesagt: »Wer Scheiße baut wird Scheiße ernten!«
Herr
Watschewiesedusenhöfer,
dümpelte dumpf
durch seine Exzesse.
Herr
Watschewiesedusenhöfer
konnte krumpf den
Nacken strecken, er
war tratt!
Herr
Watschewiesedusenhöfer
nuckelte machzeits
am Hinterteil des
Oberhahns.
Herr
Watschewiesedusenhöfer
watzte schräg am
Hintelpfimpf der
Jurtamockatröre!
Herr
Watschewiesedusenhöfer
öckte niendeffig
ungemünnt bei Facketadding
Heingejillt.
Herr
Höhökejemiblock
hassehaste tell
Ursefien
Hatteblatt
proteckonoff
Hei hei hei
Wie die 9 Du
Wie die 9 Du
Wie die 9 Du
Starkes Stück, oder?
"Schwerter zu Pflugscharen,
Panzer zu Krankenwagen,
Tornados zu Mikrowellengeräten,
Tellerminen zu Frisbees,
Torpedos zu Zäpfchen!"
Dr. Schneider schrieb am 20.10. 2001 um 22:25:10 Uhr über
ErnestoMariaKillefitt
"Auch wenns den Bürgersmann erbose,
bei Seegang kackt er in die Hose".
'Hier zeigt wieder die heiße und spitze Feder Killefitts, der sich an unzähligen
Stellen als Meister der ätzendenden Kritik an Bürgertum und Spießbürgermuff
erwiesen hat, ja von dem man annehmen möchte, er dürchzöge in breiten,
autobahngleichen Spuren sein gesamtes Schaffen.
Heiß deshalb, weil auch diese Worte wieder wie hingeworfen, wie zufällig
vertrackten Gehirnwindungen entstiegen und zu Papier gefallen scheinen -
obwohl ihr hoher künstlerischer Impetus geradezu aufdringlich ins Auge zu
springen vermag. Spitz wegen der durchdringenden Treffsicherheit in Wortwahl
und Duktus, wegen der aufwühlenden Klangmelodie mit diesem eigenen
Rhytmus und der ebenso edlen (wie auch scheinbar profanen) Farbwahl der
symbolträchtigen Sprachlichkeit ErnestomariaKillefitts und der unmittelbar
(be)zwingenden Semantik.
Ein Meisterwerk!'
Das schreibt Marcel Reich-Ranicki im »Spiegel« (zwanzig Seiten insgesamt).
Und ich finde, er hat recht.
Ungeachtet der Millionen,
die in großen Städten wohnen,
leb ich hier in meinem Dorf.
Wollt Ihr mich dafür blohnen,
daß ich zu euch komm, Ihr Drohnen?
Lieber blieb ich hier und fräße Torf!"
Van Teden schrieb am 11.6. 2003 um 00:30:02 Uhr über
ErnestoMariaKillefitt
"Das Wandern ist des Müllers Lust,
das hat der Müller nicht gewußt!"
(ErnestoMariaKillefitt)
Tina schrieb am 23.6. 2003 um 23:40:48 Uhr über
ErnestoMariaKillefitt
Das ist noch vom alten Charch! Das gefällt mir richtig gut!
"Kelchgericht schrieb am 14.5. 2003 um 18:37:31 Uhr über
ErnestoMariaKillefitt
Der bekloppte Killefitt
schreibt nur Kotze, Müll und Shit.
Von dem Käse ohne Stil
produziert er ätzend viel.
Wir müssen urteil'n kurz und schlicht,
ist auch hart dieses Gericht:
Wer soviel Mist uns hier beschert,
ist nicht mal einen Kelch uns wert."
Die Antwort, mit aller Wertschätzung verfaßt:
Mich dünkt dies Kelchgericht
eher als ein Elchgericht!
Ist das Wattschwein losgelassen,
versucht es Worte schnell zu fassen.
Doch wie greulich es auch hechelt:
Ernesto hört es und er lächelt!
Denn die Kritiker übermannten
die Ängste vor dem Unbekannten!
Und ihr werdet auch in Jahren
nicht mehr als ich will, erfahren!
Also laßt doch das Gemotze
und trinkt von Eurem Kelch der Kotze!
Einmal wanderte er auf einer Eichenallee. Da fragte ihn ein Stein am Wegesrand>: »Wer bist du, woher kommst du?«
»Wer ich bin, das weiß ich nicht. Ich gehe in die Fremde!« antwortete er.
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