Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Augen«
Jean-Luc schrieb am 26.6. 2000 um 22:57:15 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Versuche einmal, jemandem in die Augen zu schauen, und diese als bloße Organe zu betrachten. Schaue die Augäpfel an, die es ermöglichen, die Sicht in jede Richtung zu lenken. Sieh dir die Pupillen an, die den Lichteinfall regeln. Denke über darüber nach, dass die Person durch sie ein Bild von der Welt aufnimmt. Versuche, jede emotionale Komponente, jeden Eindruck von Persönlichkeit aussenvor zu lassen.
Die Schwierigkeiten, die das macht, zeigen erst, was und wieviel wir eigentlich ständig mit den Augen verbinden, welche Bedeutung sie im Leben für uns haben. Die Augen sind ein Fenster zur Seele.
Emma schrieb am 11.12. 2001 um 21:51:41 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Augen... Jedes sieht anders aus. Augen sind so interessant. Augen sind nicht einfach nur blau oder grün oder braun. Nein, jedes Auge hat markante Besonderheiten.
Ich kenne zum Beispiel jemanden, der orangene Flecken auf grüngeflecktem Hintergrund rund um die Pupillen hat. Das glaubt mir niemand, der es nicht selbst gesehen hat. Aber es ist wahr. Ich kann nicht beschreiben, was ich in diesen Augen schon alles gesehen habe, denn ich habe diese Person geliebt.
Ich kenne auch jemand, der sämtliche Augenfarben als »Mosaik« in seiner Iris vereint hat. Ich hatte nur leider noch nie richtig Gelegenheit, diese Augen genauer zu betrachten.
Am schönsten und auch am schlimmsten finde ich Hundeaugen. Nein, nicht die Augen der Hunde, sondern wenn jemand diesen besonderen Hundeblick drauf hat. Ich kann solchen Augen einfach nicht widerstehen. Sie haben so etwas unschuldiges und entschuldigendes. Ich glaube so ziemlich jeder kann mich mit diesem Blick um den kleinen Finger wicklen. Das hat auch Nachteile.
Augen können eine wahnsinnige Ausstrahlung haben. Augen können, wie die Seele, lachen. Augen können, wie die Seele, weinen.
Ich liebe es, jemandem nettes, einfach nur in die Augen zu sehen.
Alle Blinden dieser Welt haben mein vollstes Beileid. Vor allem diese, die noch NIE sehen konnten. Für mich wäre die Welt nur halb so schön, wenn ich nicht wüsste, wie blau das Meer, wie farbenfroh ein Regenbogen oder wie wunderschön ein Sonnenuntergang ist.
egal schrieb am 31.1. 2002 um 12:23:49 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Eine Methode zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit in Anlehnung an das Experiment von Armand Fizeau bietet folgender Aufbau.
Eine über eine Oszillatorschaltung betriebene LED (a) sendet kurze rote Lichtimpulse mit einer Wiederholfrequenz von 40 kHz aus. Das Licht wird an einem halbdurchlässigem Spiegel als Strahlenteiler (b) zur Hälfte als Referenzstrahl in Richtung Gehäusefenster (co) reflektiert; die andere Hälfte passiert als Messstrahl das Fenster (c1). Eine Linse bildet die LED über einen im Abstand s/2 angeordneten Tripelspiegel (d1) (der den Strahlengang genau in sich selbst reflektiert) auf sich selbst und über den Strahlenteiler (b) auf eine Empfänger Diode (e) ab. Diese setzt jeden Lichtimpuls nach dem Durchlaufen des Weges s in einen Spannungsimpuls um, der als Zeitsignal U1 oszilloskopiert wird.
Zur Absolutmessung der Zeit t, die ein Lichtimpuls zum Durchlaufen des Weges s braucht, ist zusätzlich zum Zeitsignal U1 ein Referenzsignal Uo für den Nullpunkt erforderlich, das mit Hilfe eines zusätzlichen kleinen Tripelspiegel (d2) erzeugt wird. Er wird zur Reflexion eines Referenzstrahls auf die Empfänger- Diode e entweder auf das Fenster (c0) in das vom Strahlenteiler b nach oben reflektierte Licht gelegt oder unmittelbar am Fenster (c1) in den Messstrahl eingebracht. Beide Lichtwege sind äquivalent, die dabei unvermeidliche Beeinträchtigung des Messstrahls entfällt bei der Nutzung des Lichtes am Fenster (c0). Das über die Empfänger- Diode (e) in Spannung umgewandelte Referenzlicht wird auf dem Oszilloskop als Referenzsignal U0 angezeigt. Die Zeitdifferenz zwischen U1 und U0 ist die Zeit, die das Licht für den Weg S benötigt.
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