| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
268, davon 259 (96,64%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 84 positiv bewertete (31,34%) |
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519 Zeichen |
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0,190 Punkte, 107 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 18.1. 1999 um 23:11:29 Uhr schrieb Alvar
über Auto |
| Der neuste Text |
am 14.1. 2025 um 20:12:08 Uhr schrieb Lara
über Auto |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 107) |
am 4.7. 2006 um 13:20:16 Uhr schrieb tom über Auto
am 22.9. 2003 um 20:46:01 Uhr schrieb Nike.Nemo über Auto
am 5.1. 2004 um 11:11:21 Uhr schrieb Peter K. über Auto
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Auto«
mcnep schrieb am 22.1. 2003 um 14:10:06 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Vorhin fast drei Stunden in einem Autohaus zugebracht, wo wir einen neuen Wagen bestellt haben. Der Verkäufer war eigentlich ein ganz netter, keiner dieser goldkettchenbehangenen Vielredner, wie ich sie mir immer vorgestellt habe, und er war durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Weder durch den verheerenden Zustand unseres Altwagens (Männer, Raucher, Hunde), noch durch unsere technische Ahnungs– und Interesselosigkeit, noch durch meine stets vom Wesentlichen abschweifenden Fragen nach Bierdosenhaltern und Pompadourtaschen. Erst als K. ihn fragte, ob die weibliche Stimme im Navigationssystem gegen Aufpreis auch durch die eines pubertierenden Knaben ersetzt werden könne (ich hätte ja eher für einen Johnny Cash–Baßbariton optiert), da schien es ihn für einen Augenblick aus der Kurve zu tragen.
Dragan schrieb am 15.2. 1999 um 23:33:28 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Das Auto und der Computer haben eine ganze Menge miteinander zu tun. Jedenfalls wenn es darum geht, irgend etwas zu erklären. »Der Prozessor ist der Motor des Computers« beispielsweise vergleicht den nicht richtig faßbaren Computer mit einem Gegenstand, den scheinbar jeder kennt. Oder Bill Gates Spruch »Hätten sich die Autos so schnell entwickelt wie die Computer«, wieder das gleiche. Bevor es Computer gab, war es eben das Auto, was die Männer am Wochenende konfiguriert haben.
Zudem steht das Auto für Mobilität, der Computer nun auch, dank dem Internet. Und laut Alvar ist es falsch, das WWW mit dem Internet gleichzusetzen, weil das so wäre, als sage man, die Karosserie sei das Auto. Na dann.
Eberhard schrieb am 30.5. 2007 um 18:48:04 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich gehöre zu den wenigen Sonderlingen unserer Zeit, die nie ein Auto und einen Führerschein besessen haben. Ob ich mich unter diesen Umständen überhaupt als vollwertiger Mensch fühlen kann? Ei gewiß doch, und vielleicht sogar noch mehr als jeder Autofahrer! Ich gehe häufiger zu Fuß und lebe damit gesünder. Die Sorgen, die Verpflichtungen und die Geldausgaben eines Autobesitzers kenne ich nur vom Hörensagen. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln komme ich an alle Orte, zu denen ich will oder muß. Das dauert zwar meist etwas länger, aber ich kann mich bequem und mit offenen Augen durch die Welt fahren lassen und bin nicht gezwungen, die ganze Zeit hinter einem Lenkrad eingepfercht zu sitzen und meinen Blick dauernd konzentriert auf die Fahrbahn vor mir zu heften. Termine weit außerhalb, die gedankenlose Leute oft viel zu früh ansetzen, weil sie wie selbstverständlich alle Menschen für Autofahrer halten, kann ich absagen, falls ich sie mit Bahn oder Bus nicht rechtzeitig erreiche und man mir Taxi oder Übernachtung nicht bezahlen will. So muß man den Termin ändern oder aber auf mich verzichten. Das gibt mir ein Gefühl von Freiheit. Alles in allem also bin ich als Nichtfahrer und gelegentlicher Mitfahrer ein durchaus glücklicher Mensch und ein lebendiger Beweis dafür, daß auch ohne Auto ein zufriedenes Dasein möglich ist.
Kevin schrieb am 1.6. 2009 um 21:42:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Aus einer englischen Frauen-Zeitschrift (wie Goldenes-Blatt oder so) - sinngemäß übersetzt :
Liebe Frau Miriam,
gestern morgen wollte ich – wie an jedem Morgen mit meinem Auto zur Arbeit fahren.
Ich war nicht einmal ein paar hundert Meter die Straße entlang gefahren, als der Wagen mit einem Male anfing zu stottern bis er schließlich aus ging und stehen blieb. Ich ging zurück nach Hause um meinen Mann zur Hilfe zu holen. Als ich in die Wohnung hineinkam fand ich ihn im Schlafzimmer. Ich traute meinen Augen nicht: mein Mann stolzierte in meiner Unterwäsche und in meinen Stöckelschuhen vor dem Kleiderschrankspiegel herum. Er hatte sogar mein Make-Up aufgetragen.
Ich bin 32, mein Mann 34. Wir sind seit 12 Jahren verheiratet. Als ich ihn ertappte versuchte er die Situation herunter zu spielen, in dem er mir sagte, er habe keine saubere Unterwäsche von sich mehr gefunden. Als ich ihn jedoch fragte, wieso er das Make-Up tragen würde, brach er zusammen und gestand mir, dass er schon seit sechs Monaten heimlich meine Wäsche trüge.
Ich sagte ihm, dass das sofort aufhören müsse, oder ich würde ihn verlassen.
Er ist seit sechs Monaten arbeitslos und erzählte mir, dass er in der Zeit immer depressiver geworden wäre. Er fühle sich so wert- und nutzlos.
Ich liebe ihn so sehr, aber seit ich ihm das Ultimatum gestellt habe, distanziert er sich immer mehr von mir. Ich habe das Gefühl, als würde ich einfach nicht mehr zu ihm durchdringen können.
Können sie mir helfen?
Mrs. B., Essex
Miriam rät…
Wenn ein Auto stottert und ausgeht nachdem es eine kurze Strecke gefahren ist, dann liegt höchstwahrscheinlich ein Problem mit dem Motor vor. Als erstes sollten sie prüfen ob sich Ablagerungen in der Kraftstoffleitung befinden. Wenn dies nicht der Fall ist, dann checken sie die Rohrschellen des Ansaugrohres. Wenn nichts des Genannten hilft, dann ist wahrscheinlich die Benzinpumpe defekt, wodurch das Benzin mit zu geringem Druck in den Vergaser gepumpt wird.
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