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Eva-Maria schrieb am 19.3. 2016 um 14:39:24 Uhr über

Liebes-Schule

Wir haben uns irgendwann für unsere Ehemänner, Lebensgefährten oder Liebhaber entschieden, mit denen wir jetzt glücklich sein müssen. Das Glück liegt zwar nicht vollständig in unserer Verantwortung, aber wir haben den größten Teil davon in unseren Händen.

Männer sind total schwanzgesteuert. Deshalb erwarten sie von uns vor allem Sex und nochmal Sex. Um ehrlich zu sein, den erwarten wir von unseren Partnern ja auch. Zumindest ich mag guten Sex niemals missen, auch nicht, wenn ich einmal 100 Jahre alt bin. Damit sind unsere Probleme schon halb gelöst. Wir brauchen nicht um Sex zu kämpfen. Wir müssen »nur« noch dafür zu sorgen, dass unser Sex tatsächlich gut ist, und zwar in unserem Sinne.

Für mich war es anfangs frustrierend, dass mein Mann wunschlos glücklich und zufrieden war, wenn er seine Fuhre Sperma in mir abgeladen hatte. Weil wir noch längst keinen Kinderwunsch hatten, war mir scheißegal, wo sein Saft bleibt. Und ihm war es eigentlich auch wurscht. Er meinte lediglich, dass ich ganz geil auf das Zeug bin. Dieser Irrtum lässt sich relativ leicht ausräumen. Allerdings sollten wir nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen.

Meine Menstruations-Tage waren die günstigste Gelegenheit, seine Ambitionen in andere Richtungen zu lenken. Dafür habe ich ihn an jedem meiner Tage so hart rangenommen, dass der Kick für ihn geiler war als an unseren Routine-Tagen. Drei oder viermal hintereinander musste er neben mir abspritzen. Bei einem jungen, geilen Mann ist das recht leicht zu haben. Ich brauchte nur seine Erogenen Zonen zu stimulieren und mit meinen kräftigen Schenkeln seinen Schwanz in die Zange zu nehmen. Inzwischen ist ein vorzeitiges Entleeren vor dem Hauptgang eine Art Zeremonie, auf die er nur ungern verzichtet. Wenn der erste Druck überwunden ist, wird es speziell für mich richtig lustvoll. Er muss dann kräftig rackern, bis er wieder kommt. Dafür braucht er eine ganze Menge Zeit, während der ich oft mehrere Orgasmen genießen kann.

Wir müssen unseren Partnern zeigen, was wir haben! Sie müssen uns möglichst oft vor Augen zu haben. Ihr glaubt gar nicht, wie sehr es den meinen anmacht, wenn ich nackt das Frühstück herrichte. Er steht dann neben mir und nutzt die Gelegenheit für die eine oder andere erotische Berührung, die mich wiederum antörnt. Ich kann gar nicht genug bekommen, wenn er mir von hinten an die Titten langt und meine steil aufgerichteten Nippel streichelt. Ich könnte dann vor Vergnügen durch die Decke gehen und muss aufpassen, dass ich mir nicht in die Finger schneide.

Schon gut, liebe Evas. Viele von euch empfinden die Berührung ihrer Brüste als schmerzhaft oder zumindest unangenehm. Da hilft nur eins: Wir müssen den Männern so fest in ihre eigenen Nippel kneifen, dass es echt schmerzhaft ist. Nur dann können sie nachempfinden, dass damit alles andere als Lust verbunden ist. Aber Achtung, manche Männernippel mögen das. In dem Fall würde die Aktion das Gegenteil erreichen. Ich persönlich beneide alle, die ein Exemplar mit geilen Männernippeln besitzen. Zu jeder Zeit, an jedem Ort und in jeder Stimmung könnt ihr ihn mit einer leichten Berührung völlig aus dem Konzept bringen. Er schmilzt in euren Händen wie Wachs.

Genießt eure Nacktheit auch wenn ihr bereits eine muntere Kinderschar habt. Wenn die Kleinen es von Anfang an gewöhnt sind, denken sie sich überhaupt nichts dabei, wenn Vater und Mutter nackt in der Wohnung herumturnen und abends auch nackt ins Bett gehen. So war es früher bei mir zu Hause. Eine Freundin hingegen hatte ihre Eltern niemals nackt gesehen. Deshalb durfte sie ihrem Vater auf seine alten Tage auch nicht aus der Badewanne helfen, in der er ausgerutscht war.

Wir alle haben Anspruch auf einen attraktiven Partner. Damit ist Sex mindestens doppelt so schön. Leider fällt es den meisten Frauen schwer, sich attraktiv und sportlich fit zu halten. Auf die Dauer kommen wir nicht um den eigenen Fitnessraum herum. Kommerzielle Studios sind ungeeignet, weil dort keine intimen Handreichungen möglich sind. Wir brauchen mindestens ein einfaches Fahrrad-Ergometer für die Kondition und eine Kraftmaschine für die Muskeln. Ohne gute Kondition gibt es nur schlappen Sexvielen Dank!

Wir müssen unbedingt gemeinsam mit unseren Partnern trainieren. Es törnt Männlein wie Weiblein an, wenn sie den Körper des Partners in voller Aktion bewundern können. Je heftiger der Brustkorb Sauerstoff in die Lungen pumpt desto reizvoller. Das Spiel der Muskeln ist Erotik pur. Erotische Reize steigern die Wirksamkeit des Trainings. Massiere ich zum Beispiel meinem Hengst den Schwanz während er mit dem Fahrrad kämpft, gibt er sofort noch mehr Gas. Je härter ich ihn anlange, desto höher kann ich seinen Puls jagen. Mir geht es ähnlich wenn ich die Stimulation meiner Brustspitzen spüre. Meine ohnehin schon kräftigen Schenkel werden letztlich noch stärker.

Jogging und Schwimmen sind die Gipfel des Konditionstrainings. Dabei müssen wir unbedingt versuchen, unseren Partner abzuhängen. Auch wenn es uns nicht geling, fordert es unsere Körper weit mehr als nur langweiliges nebeneinander her Laufen. Wir müssen uns aber darüber im Klaren sein, dass Konditionstraining kaum attraktive Muskeln formt, wie wir sie für eine optische Anmache brauchen. Deshalb kommen wir um Krafttraining, wie Klimmzüge, Liegestütze und Kniebeugen nicht herum. Stramme Brüste wird es ohne kräftige Brustmuskeln darunter kaum geben. Wir trainieren unsere Brustmuskeln gezielt mit einer Butterfly-Einrichtung, wie sie fast alle Kraftmaschinen haben. Mit den Oberarmen drücken wir zwei Hebel gegen eine Gewichtskraft zusammen.

In jeder Frau steckt auch eine kleine Exhibitionistin, Sadistin oder Nymphomanin. Auch sie müssen wir regelmäßig ausleben und dürfen sie auf keinen Fall unterdrücken. Regelmäßig arbeite ich bei schönem Wetter lediglich mit einem String-Tanga bekleidet im Garten. Jeder neugierige Männerblick durch die halb offene Hecke törnt mich an.

Alle haben wir genug Erfahrung im Umgang mit unseren Partnern. Befriedigt eure sadistische Eva, indem ihr ihn mindestens eine Stunde zappeln lasst, bis er endlich kommen darf. Lasst seinen Schwanz wieder schrumpfen, wenn er richtig scharf und hart kurz vor der Explosion steht. Es gibt kaum etwas Reizvolleres als Auf und Nieder immer wieder. Spätestens im Nachhinein wird es ihm gefallen, und er ist schon ganz geil auf das nächste Mal.

Begehrt euren Mann, damit es keine andere tut! Das Begehren muss er spüren, ausgiebig und einen ganzen Tag lang. Lasst ihm keine Ruhe, stürzt euch immer wieder auf ihn, wenn er sich abgeregt hat. Wenn ihr das öfter macht, werdet ihr sogar einen Trainingseffekt feststellen. Er hält von Mal zu Mal länger durch, und sein Körper wird euch von Mal zu Mal mehr antörnen.

Irgendwann träumt auch euer Mann von einer anderen Partnerin, von der er sich die ultimative sexuelle Erfüllung verspricht. Keine Panik! Jeder Mann hat sein eigenes Beuteschema. Er wird wieder bei einer Frau landen, die euch verdammt ähnlich ist. Es lohnt sich, gegen die Rivalin zu kämpfen. Denn sie hat mit Gewissheit nichts, was ihr nicht auch habt. Ihr braucht ihm nicht hinterher zu spionieren. Richtet euch einfach darauf ein, dass sie ganz ähnliche Schwächen hat, wie ihr selbst. Spannt ihr den eigenen Mann wieder aus! Alle Vorteile sind auf eurer Seite. Ihr kennt ihn seit vielen Jahren und wisst, wie ihr mit ihm umgehen müsst. Für die andere ist er neu. Verführt ihn, genau wie ihr es früher getan habt. Wenn er das erste Mal wieder im heimischen Bett liegt, habt ihr gewonnen. Wichtig ist, dass die Rivalin davon erfährt. Ihre Eifersucht wird in ihr nagen, bis ihr sie wieder los seid. Natürlich dürft ihr sie nicht einfach anrufen und Bericht erstatten. Sie muss es glaubhafter und mehr oder wenig zufällig erfahren. Als erfahrene Evas wird euch sicher etwas einfallen. Habt ihr eine gemeinsame Freundin, die gerne plaudert? Wie wäre es mit einem eindeutigen Foto von euch beiden auf seinem Handy?



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