Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 249, davon 232 (93,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 29 positiv bewertete (11,65%)
Durchschnittliche Textlänge 1633 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung -0,116 Punkte, 195 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.2. 2009 um 20:22:05 Uhr schrieb
Anna über Arschversohlen
Der neuste Text am 17.7. 2022 um 15:17:24 Uhr schrieb
Oliver über Arschversohlen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 195)

am 22.3. 2015 um 01:18:56 Uhr schrieb
Malena on the Wall über Arschversohlen

am 22.3. 2015 um 00:49:39 Uhr schrieb
Malena on the Wall über Arschversohlen

am 22.3. 2015 um 01:19:07 Uhr schrieb
Malena on the Wall über Arschversohlen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschversohlen«

Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 01:17:44 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bekam als Jugendlicher ständig den Hinternvoll, habe es aber bis heute nie bereut. Aber ich bekam davon ein Puppenklötengesicht, und das kam so:

Zugegebenermaßen fuhren wir gerne schwarz mit der Straßenbahn.

Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln. Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen.

Ich nahm die Beine unter die Arme und rannte wie verrückt. Doch dann stand ein Polizist vor mir.

Der Arschbischof brüllte: »Du hast die heilige katholische und apostolische Kirche, Gemeinschaft der Gläubigen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten, Abenteuerschaft der Kreuzzüge, Verbrennung der Hexen, Vierteilung der Schwulen, Ermordung der Ureinwohner, heilige Waffensegnung, Kumpanei mit Faschisten usw. usf. missachtet, und nun wird es dir noch schlimmer ergehen als Pussy Riot!« Ich zappelte und strampelte im Netz. »Alter Sack, hast du eine Erlaubnis dazufragte ich. »Das gibt zwanzig mit dem RòhrStóck, zehn mit dem Riemen, fünfzig mit dem Lineal und zweihundert mit dem Batscher.« »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breitDann »Ähhh...« Mmmmh. Ich bin mir nicht ganz klar, ich mag dieses Ich fühle mich eine Verletzung, weil sie nicht ernst. Schließlich möchte ich für wohltätige Zwecke zu bestrafen. Entweder bin ich der Zweck? Jedenfalls habe ich beschlossen, mir die Kraft geben getrieben wurde, nach dem Schlag in das Gesicht von einem Anstieg der Tugend. Zu Beginn des Jahres etwas vorsichtiger, und von der Mitte links-rechts. Dann ein wenig von dem Geist, und bald »uuuhh!« Die »Mmmmh« gemacht wurde. Pause.

Frohen Mutes ging ich nach Hause. Morgen früh würde ich wieder RTL 2 gucken, die Schule schwänzen und im Stadtpark von Besigheim einen Ruedi abseilen.

Herbi schrieb am 3.11. 2015 um 18:06:38 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Arschversohlen ist Geil. Und als Vorspiel wird der Göre/dem Bengel erst mal die Hose Runter gemacht. Dann Setzt es was in Unterhose. Steht die/der dann in der Ecke/an der Wand wird die Unterhose Runter gemacht und erst mal der nackig-Rot-Arsch Gründlich Begutachtet. Logisch wird der auch Betatscht. Und weil dabei Geilheit Raus kommt gibt es jetzt erst mal den nackigen Versohlt. Das dann Vötzchen/Pimmelchen/Sack auch noch was abkriegen ist ja nur Logisch. Und zum Schluss gibt es noch ne Saftige Links und Rechts geklatscht. Ehe dann ne Pause vor der 2. Runde Fällig ist. Das dafür ein Stöckchen Gebraucht wird ist nicht mal Logisch. Da ein gut-Versohlt-Arsch erst mal mit der Hand Vorgewärmt wird. Werden muss. Und so ne Tolle Lederklatsche macht dann Richtig Rot-Aua-Ärschchen. Als guter Möchtegern Dekorateur kommt zum Schluss noch das Stöckchen. Weil das so Dekorativ-Striemchen macht. Ja und zwischen durch gibt es ab und an mal wieder eine Gescheuert. Das soll so sein.

Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 00:57:55 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mir geht es ähnlich. nicht erledigte Hausarbeit, essen nicht pünktlich auf dem Tisch und den Hamster nicht gefüttert. Das riecht dann immer nach einer mächtigen Strafe.

Also, ich kenne das auch, ab und zu mal den Hintern versohlt zu bekommen. Bin jetzt 16, aber das gibt's bei uns trotzdem noch. Ich kann mich nicht daran erinnern, von meinen Eltern geschlagen worden zu sein. Im Park entdeckte ich ein paar süße kleine Eichhörnchen - die roten - und dann ging es ab auf den Jahrmarkt. Die ersten Runden fuhren wir mit dem Scooter und danach mit der hübschen Fotzenpimmelbahn. Weihrauch und Geisterstimmen taten sich auf. Die Erde bebte.

Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Der alte Sack ging mit mir in den Gruselkeller, wo schon relativ viele andere Mädchen waren. »Wir Sozialdemokraten haben eine Vorliebe für Sadismus«, meinte er nur. Ich wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besserIch musste bis 30 zählen. »1, 2, 3, 4, 30Das war's schon. Der alte Kinderschänder war ganz entsetzt. »So schnell schon fertig? Das gilt nicht

In seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. »Mach mir doch mal die Schinder-Ellawitzelte ich. Ein Blitz schlug im Besigheimer Irrenhaus ein. Getroffen war Ruedigers Gummizelle. »Ich möchte diese wohlige Gefühl immer wieder erleben. Gehts euch auch soIch sang das Lied von Gajus Judokus Quark; »Warum bin ich so fröhlich, so unausstehlich fröhlich«.

Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 01:13:04 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe mich einmal nach einer Tracht mit rotem Po auf dem Bauch liegend in den Schlaf gewackelt. Das war im Schlafwagen von München nach Wien. Ich kam von einem Trachtenfest, wo wir uns alle als Indianer verkleidet und uns den Hintern rot angemalt hatten. Und gewackelt hat es auch ganz schön, denn schließlich befand ich mich in einem Zug. Damals waren die Zeiten sehr streng, und oft mussten wir auch hungern. Das verführte mich geradezu zu einer Aktion, die ich noch bereuen würde. Mein Onkel war zugleich mein Chef. Er war ein aufrechter Sozialdemokrat, der niemals auch nur versucht hätte, die Arbeiterklasse zu verraten. Wir wissen ja, wie böse es später mit der SPD endete. Ich spielte mit meiner Freundin, wer sich länger traut auf der Straßenbahnschiene zu stehen und die Bahn auszubremsen. Dummerweise kannte der Fahrer meinen Vater. »Was haben Sie sich dabei gedacht, junges Fräulein«, tadelte mich der Oberboss.

»Du bist nicht Beckenbauer, sondern viel schlimmerschrie mein alter Herr. Das Stöckchen schwang wie sein ranziger Schwingpimmel.

Er legte also meinen Arsch über die Sofalehne. Ich musste laut furzen. Das fand er äußerst unangenehm. »Soll ich dir auch noch ins gesicht kacken, Bernhardfragte ich nur.

Das Rohrstöckchen machte einige merkwürdige Bewegungen. Dann blieb es stehen und surrte hinab auf Ruedigers Eierköpfchen, dessen Eier-Nordwand sofort zerbrach.» «Petri Heil!"

Ich stieß ein Stoßgebet aus. »Dreck, Dreck, sozialdemokratischer Dreck! Heilige Mutter Gottes, lass Tante B., das Eierköpfchen und den feisten Herrn Speibl verschwinden!« Tooooor! Mein Onkel lag mit Rührei am Boden. Dabeben ein verbrannter RòhrStóck Doch das Spiel ging weiter. 1:0 für Sandra.

Ich streichelte meiner süßen Barbie übers rosarote Haar. Ich hätte das alles gerne noch einmal erlebt.

Malena on the Wall schrieb am 22.3. 2015 um 01:15:29 Uhr zu

Arschversohlen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hallo, ich bin w und habe einige Male den Hintern voll bekommen. Meine beiden Geschwister mussten im Wechsel auf mich aufpassen, doch mir gelang es immer wieder, mich davon zu schleichen. :)

Ich hatte mit meiner damaligen Freundin gespielt,bei ihren Eltern in der Tierhandlung. Im Käfig sah ich einen kleinen Hamster. Ich erfuhr, dass er Max hieß. Er hatte einen niedlichen Po. Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln. So verkleidete ich mich als Penisattrappe auf dem Nachttisch des pädokriminellen Kinderschlägers. Bernhard merkte nichts davon, aber das Teil war trefflich anzusehen und war in der Lage, seinen Stinkepimmel vortrefflichst zu ersetzen. Ein kleiner Giftzwerg hatte jennys Bällchen gefressen und war daran erstickt. Nun lag er tot vor mir.

Seine Hände zitterten. Er umklammerte das Lineal. »Jetzt präge ich dir den Pythagoras ein! Mathe wirst du nie mehr vergessenIch wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besser

»Ich werde jetzt Tacheles reden und dir eine tacheln, ist das klar, mein unartiges Töchterchen!« »Nööööööh«, sagte ich.

Ich stieß ein Stoßgebet aus. »Dreck, Dreck, sozialdemokratischer Dreck! Heilige Mutter Gottes, lass Tante B., das Eierköpfchen und den feisten Herrn Speibl verschwindenEin Blitz schlug im Besigheimer Irrenhaus ein. Getroffen war Ruedigers Gummizelle. »Ich möchte diese wohlige Gefühl immer wieder erleben. Gehts euch auch so

Ruediger wanderte in eine Legebatterie. Als Eierköpfchen.

Einige zufällige Stichwörter

Kadaverhopping
Erstellt am 14.10. 2002 um 22:47:32 Uhr von shaya, enthält 9 Texte

Hölderlin
Erstellt am 11.11. 2000 um 12:07:50 Uhr von vanNille, enthält 51 Texte

LEUTE-DIE-UNTER-VERSCHIEDENEN-NAMEN-TEXTE-SCHREIBE
Erstellt am 27.5. 2001 um 05:23:25 Uhr von ARAL, enthält 403 Texte

AdditiveLayerManufactoring
Erstellt am 27.6. 2015 um 13:57:20 Uhr von schmidt, enthält 4 Texte

MijailoMijailovic
Erstellt am 26.9. 2003 um 23:39:16 Uhr von SPIEGEL ONLINE, enthält 9 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0653 Sek.