Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 2157, davon 1926 (89,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 421 positiv bewertete (19,52%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.1. 1999 um 15:36:48 Uhr schrieb
Anina über Gott
Der neuste Text am 14.2. 2024 um 13:21:33 Uhr schrieb
Hans-Ulrich Tseuner über Gott
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 441)

am 17.2. 2004 um 03:54:51 Uhr schrieb
gottjoker über Gott

am 7.2. 2005 um 11:13:43 Uhr schrieb
sumpi über Gott

am 12.12. 2011 um 16:46:47 Uhr schrieb
Pferdschaf über Gott

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gott«

Dragan schrieb am 19.2. 1999 um 03:15:33 Uhr zu

Gott

Bewertung: 33 Punkt(e)

Obwohl ich durchaus mit einigen stark verwirrten Menschen zu tun hatte, hielt sich keiner von ihnen für Gott. Also von 9 Leuten nicht ein einziger. Ein Napoleon war auch nicht darunter. Stattdessen hielten sie sich für Kommunisten oder hatten Antennen in den Zähnen. Am nächsten dran an der Gott-Fantasie war einer, der behauptete, er sei katholisch.

Ugullugu schrieb am 6.3. 2003 um 18:06:41 Uhr zu

Gott

Bewertung: 8 Punkt(e)

Unter http://y.20q.net:8095/btest gibt es ein sehr schönes Programm, daß ich hiermit heißestens als Link-Tipp empfehle. Zu Beginn wird man aufgefordert, an irgendeine Sache zu denken, und die künstliche Intelligenz versucht dann, diesen Gegenstand oder abstrakten Begriff zu erraten, mit Hilfe von zwanzig (flexiblen) Fragen.

»Nilpferd«, »Klavier« und »Wort« hat das Programm noch innerhalb des Zwanzig-Fragen-Limits einwandfrei ermittelt, aus dem Wasserkocher hat es immerhin noch eine Kaffeemaschine gemacht (in Verbindung mit der Datenbank des Assoziations-Blasters wäre das Teil einfach perfekt). Dann wollte ich aber wissen, ob der Schlaumeier auch »Gott« errät. Das war nicht der Fall, denn irgendwie scheinen meine Ansichten über Gott wohl nicht mit der der Programmierer übereinzustimmen (»Is it 'soccer'?«), sodaß ich zum Schluß gewonnen hatte. Die künstliche Intelligenz war der Meinung, ich hätte an Folgendes gedacht:

"You win. Is it one of these:

Kohlenmonoxid
Ewigkeit
Parabel
Versicherungspolice
Schlaf
ein Wunder
eine ägyptische Mumie
ein Schneemann
ein Liebesbrief
ein Test
eine Nation
Philosophie
ein Geheimnis
ein Prozeß (vor Gericht)
ein Traum
ein Betrunkener
eine Hypothek
ein Sieg
eine Hochzeit
Atommüll
ein Albtraum
eine Partei
ein Scheck
ein Ball
die Nacht
eine Rechnung
ein Gedicht
ein Hotelzimmer
eine Bombe
Gift
(politische) Wahlen
Angst
Chirurgie
ein Geburtstag
ein Diplom
Evolution
Dürre
ein Hochzeitskleid
ein Buckewal

Zelot schrieb am 4.1. 2000 um 21:03:41 Uhr zu

Gott

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der theoretieche Nachweis von Gott.

Die Theroie bedarf des Beweises, damit diese allgemeingültiges Gesetz und von jedem anerkannt wird.

Alle Möglichkeits-Theorie:

Jeder Gedanke des Menschen ist richtig, aber ggf. zur Zeit noch nicht beweisbar.

Gibt es eine allumfassende Weltformel, so ist alles im Rahmen unserer Erlebniswelt möglich.

1. Gibt es einen Anfangspunkt (Singularität) und kein Ende, so sind alle notwendigen Informationen und gesetzmäßigen , sowie chaotischen Folgen in der Singularität gespeichert, d.h. auch die Gedanken des Menschen.

2. Gibt es kein Anfang und kein Ende, so sind statistisch gesehen alle Vorgänge denkbar.

3. Wenn das Ende dem Anfang entspricht, so ist in einer Zeitperiode der Anfang und das Ende vorgegeben.
d.h. Rückentwicklung zum Ursprung.
In den nächsten Zeitperioden könnte, sofern es keine Wiederholung gibt (Schicksal), statisch gesehen innerhalb der Zeitperioden jedoch wiederum alles möglich sein.

4. Gibt es generell alle Möglichkeiten und keine Grenzen, d.h. mehrere gleichzeitige Welten (hier verliert die Zeit Ihre Gültigkeit), so ist sowieso alles möglich.

5. Gibt es ein höheres allwissendes
Geschöpf, so ist nicht alles möglich. Das Leben wäre dann ein in Grenzen gesetztes Spiel.

Aruna schrieb am 16.7. 2001 um 13:09:14 Uhr zu

Gott

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gibt es irgned etwas, das ausserhalb unseres Bewusstseins, unserer Wahrnehmung existiert? – Wenn nicht, das »wenn« muss sein, weil der obige Satz nicht bewisen ist, dann würde Gott nur in unserer Wahrnehmung, in unserem Bewusstsein existieren, aber die Welt auch. Die Welt sehen wir, Gott nicht. Warum? – Wenn alles in unserem Bewusstsein enthalten ist, dann muss dieses Bewusstsein der Schöpfer von allem sein, also sagen wir mal Gott zu ihm.
Dieses Bewusstsein kann dann aber nicht mehr individuell begrenzt sein, sonst gäbe es nur unterschiedliche Welten und keiner könnte das gleiche wie der andere wahrnehmen. Also gibt es ein Bewusstsein, dss als etwas Zugrundliegendes jedes persönliche Bewusstsein in sich enthalten muss. Dass Gott nirgends zu finden ist, wird dann klar, sogar eine Notwendigkeit; denn ER ist das letzte,notwendigerweise absolute Glied in der Kette des Wahrnehmungsvorgangs.Solange man also nach aussen schaut, ist der Blick von Gott abgewandt. Schaut man auf die Quelle der Wahrnehmung, dann sieht man Gott, die Welt ist dann aber ebenso notwendigerweise nirgends aufzufinden. Gott kann, als das innerste, absolute Ich nicht objektiviert werden, um sich selbst wahrzunehmen; in diesem Moment wäre er schon nicht mehr der ursprüngliche Gott, sondern eine Kreatur.
Gott kann also nicht wirklich erkannt werden im Sinne einer Subjekt-Objekt-Beziehung.
Gott erkennen heisst deshalb Gott sein.
Was nun?

Dara schrieb am 29.12. 1999 um 01:33:30 Uhr zu

Gott

Bewertung: 12 Punkt(e)

An einer Mauer stand geschrieben:
Gott ist tot, daneben: selber tot
Diesen Satz empfand ich als sehr wahr.

blöök! schrieb am 1.5. 2000 um 13:24:55 Uhr zu

Gott

Bewertung: 21 Punkt(e)

Jurij Gagarin, der erste Mensch im Weltall, hat ein Treffen mit Staats- und Parteichef Chruschtschow.
»Hast du da oben Gott gesehen?«, fragt Chruschtschow.
»Ja, das habe ich.«, meint Gagarin.
»Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfährt davon
Später hat Gagarin eine Audienz bei Papst Johannes XXIII.
»Hast du da oben Gott gesehen?«, fragt der Papst.
»Nein«, meint Gagarin.
»Das habe ich mir gedacht - hier hast du 10.000 Dollar, und kein Mensch erfährt davon
Schließlich hat Gagarin ein Meeting mit dem Präsidenten der USA, Kennedy.
»Hast du da oben Gott gesehen?«, fragt Kennedy.
»Ja«, meint Gagarin.
»Nun, letztlich ist mir das ja egal. Ich habe genauso viele Atheisten wie Theisten unter meinen Wählern
»Sie ist schwarz...«

Kobrin schrieb am 15.5. 2000 um 16:37:43 Uhr zu

Gott

Bewertung: 6 Punkt(e)

...habe ich ganz anders erlebt, als ich es mir vorher vorgestellt hatte. Und siehe da: plötzlich entdecke und sehe ich es überall.
Irgendwie amüsant und erheiternd, wie sehr es von vielen anderen übersehen wird. Sie sind und bleiben blind, trotz das Riesenaufwandes, den sie darum machen.

Ina schrieb am 13.1. 2000 um 11:28:03 Uhr zu

Gott

Bewertung: 10 Punkt(e)

Zwei Fische im Aquarium. Sagt der eine: » Du, ich glaube nicht an GottDaraufhin der andere: » Ach nein, und wer gibt uns täglich unser Futter

heinblöd schrieb am 9.7. 2001 um 00:07:19 Uhr zu

Gott

Bewertung: 5 Punkt(e)

Letztens wurde ich in der Fußgängerzone von zwei jungen Männern angesprochen. Die fragten mich: »Glaubst Du an Gott
Und die Sonne schien und die Vögel zwitscherten und mein Herz war voller Wärme und ich antwortete: »JA«
Da fragten sie mich: »Bist Du denn auch getauft
Da stieg mir säuerlich die Magensäure hoch und ich wurde wütend.
Da sagten Sie: »Das ist doch ganz wichtig. Wenn Du nicht getauft bist, dann kommst Du ins Fegefeuer«
Da habe ich sie stehen gelassen.
Braucht man auf den Weg in den »Himmel« den richtigen Personalausweis? Dann ist Gott wohl ein Rassist? Deutschland den Deutschen, der Himmel den Getauften (egal, ob sie morden, brandschatzen oder alle Menschen belügen und betrügen)
Die Buddhisten, Atheisten, Juden, Hindus, Schamanen und was weiss ich wer müssen also draussen bleiben.
Ich glaube, der Himmel muss eine einsame, entvölkerte Bergspitze sein.
Wie auch immer. Ich kenne zwei Leute aus ner Fußgängerzone, die eines Tages mit ihrem Gott Skat spielen können, da die anderen bei der Grillparty am Fegefeuer sind.
MEIN GOTT, was für blinde herztote Assis!!!

cloverleave schrieb am 16.4. 2003 um 11:12:38 Uhr zu

Gott

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Dreieinigkeit


1+1+1=1 ?! Wie erkläre ich die Dreieinigkeit Gottes?



Die Dreieinigkeit kommt als Wort oder Glaubensaussage selbst in der Bibel gar nicht so vor. Sie ist vielmehr ein Versuch der Gläubigen, das, was sie von Gott wissen, unter einen Hut zu bringen. Es handelt sich bei 1+1+1=1 also nicht um ein mathematisches Rechenexempel, sondern um die mehr oder weniger schlechte Kurzformel eines Gedankens.

(1) Das Problem der Gotteserkenntnis

Niemand weiß wie Gott ist, es sei denn er offenbart sich uns. Das ist ein Problem jedes Erkennens Gottes von der Seite des Menschen. Augustinus sagte dazu nur ganz knapp: »Wenn du`s verstehst, kann es Gott nicht seinDas bringt nun sehr gut zum Ausdruck, dass wir Gott mit unserem Vorstellungsvermögen nie ganz fassen können. Gott ist immer größer als wir ihn uns vorstellen können. Darum hat auch alles Reden von Gott gewisse Grenzen - auch und gerade bei dem was die Bibel uns über ihn sagt.

Vielleicht hilft zum Verständnis hierbei als Vergleich unser Wissen vom Mond: Den Mond kannten wir lange nur als eine sichelförmige oder runde Scheibe am Himmel. Wir wussten zwar, dass es ihn gibt, aber nicht mehr. Dies änderte sich als die ersten Menschen den Mond betraten und uns von ihrem Besuch Gesteinsproben mitbrachten. Nun hatten die Menschen etwas zum Anfassen und Untersuchen. Daraus ergaben sich viele neue Erkenntnisse über den Mond. Aus dem, was wir über den Mond wissen, machen wir uns eine Vorstellung von ihm.

So ähnlich ist es nun mit unserer Vorstellung von Gott. Wir besitzen drei unterschiedliche Informationen von ihm, ohne letztendlich umfassend und abschließend sagen zu können, wie er ist. Uns bleibt nur, dieses Wissen um die drei Personen zu einem möglichst für uns begreiflichen Ganzen zusammenzufügen.

(2) Die drei Personen

Wenn wir sagen: Gott besteht aus drei Personen, kommen wir ganz natürlich mit unserer Logik darauf, dass es mehrere »Götter« gibt. Dies verstärkt sich noch, wenn wir in der Bibel von den drei verschiedenen Bezeichnungen Gottes lesen, die wir nicht unbedingt gleichsetzen können: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Man könnte den Eindruck erhalten, diese drei Personen lassen sich zu unterschiedlichen Zeiten hier auf der Erde blicken und sitzen ansonsten als göttliches Komitee im Himmel und beratschlagen, was wohl als nächstes zu tun sei. Dann hätten ja auch die Griechen mit ihrem dichtbevölkerten Götterhimmel gar nicht so unrecht gehabt?
Vater, Sohn und Geist sind drei Erscheinungsformen des einen Gottes

Doch! Sie lagen damit sehr daneben, denn als die Kirchenväter in der Ausformulierung der Glaubensgrundsätze von Gott als drei Personen sprachen, haben sie damit nicht drei eigenständige Wesen gemeint, wie wir das heute sofort verstehen. Sie leiteten das Wort vom lateinischen »Persona« ab, was die Gesichtsmaske eines Schauspielers bezeichnete. In diesem Sinne handelt es sich hierbei also nicht um drei selbständige Personen, sondern die drei Rollen, die Gott in der Geschichte mit den Menschen spielt.

Gott ist nur ein Gott Die Bibel spricht ganz klar davon, dass Gott nur einer ist. Sei es im Alten (5.Mose 6,4 u.a.) oder gerade auch im Neuen Testament (Markus 12,29; 1.Korinther 8,6; 1.Timotheus 2,5 u.a.).

(3) Trotzdem offenbart er sich uns Menschen auf drei Weisen:

Gott der Vater, der Schöpfer aller Menschen, ist identisch mit Jahwe, dem Gott Israels, daran lässt Jesu Verkündigung keinen Zweifel. Als dieser hat er sich den Israeliten mehrmals in der Geschichte gezeigt und sie durch große Wunder gerettet. Wenn Gott nur Vater wäre, dann könnten wir ihn uns nur als unseren weit entfernten unnahbaren Schöpfer vorstellen.
Gott der Sohn ist für uns Christen die zentrale Erscheinung, wissen wir durch ihn und sein Leben doch mehr über das Wesen Gottes als durch alle alttestamentlichen Wunder zusammen. Sein Leben und Sterben ermöglicht allen, die an ihn als den »eingeborenen« (sprich: einzigen, in seiner Stellung einzigartigen, weil eben Gott selbst) Sohn Gottes glauben, die ewige Gemeinschaft mit Gott. Wenn er nur Sohn wäre müssten wir uns vorstellen, dass der unendliche allmächtige Gott in der Gestalt allein eines Menschen Platz finden würde.
Gott der Heilige Geist, ermöglicht uns die persönliche Gemeinschaft mit Gott hier auf der Erde. Wenn Gott nur Geist wäre müssten wir ihn uns als etwas mehr oder weniger Unpersönliches vorstellen, das in der ganzen Schöpfung enthalten ist.

Diese drei Personen ergänzen sich und stehen nebeneinander und lassen sich doch nicht trennen. Alle drei Personen haben die göttliche Eigenschaft, das sie ewig sind. Keine war ohne den andern oder existierte vor ihm. Vielmehr sind alle drei verschiedene Erscheinungsformen des Einen, nämlich Gott.

Der bekannte Vergleich von Wasser (H2O) mit seinen drei Erscheinungsformen ist zum Verständnis hierbei wohl immer noch das beste Beispiel: H2O gibt es flüssig, fest und gasförmig. Eben als Wasser, Eis und als Dampf. Es bleibt dasselbe Element (H2O), allerdings in drei unterschiedlichen Erscheinungen.

So ähnlich hat sich Gott also auch auf drei verschiedene Weisen in der Geschichte der Menschen gezeigt, nämlich als der Schöpfer der Menschen, selbst als ein Mensch im Sohn und als Heiliger Geist in dem er den Menschen in einer unbeschreiblichen Art nahe ist. Die Dreieinigkeit sollte uns also nicht intellektuell frustrieren, sondern vielmehr zum Staunen bringen über diesen Gott, der auf vielfältige Weise immer wieder versucht, uns Menschen nahe zu sein und sich uns zu erkennen zu geben. So spiegeln sich in der Dreieinigkeit Gottes Liebe und seine vielfältigen Bemühungen um seine Menschen wieder

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Erstellt am 9.1. 2003 um 21:31:51 Uhr von Zabuda, enthält 8 Texte

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Erstellt am 24.7. 1999 um 04:25:21 Uhr von Bakerman, enthält 22 Texte

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Holuhraun
Erstellt am 2.11. 2014 um 20:10:28 Uhr von baumhaus, enthält 5 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,6822 Sek.