Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (63,64%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 23.12. 2002 um 21:17:45 Uhr schrieb
laura\PIA über Vorausschau
Der neuste Text am 21.11. 2022 um 11:07:19 Uhr schrieb
schmidt über Vorausschau
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 21.11. 2022 um 11:07:19 Uhr schrieb
schmidt über Vorausschau

am 27.12. 2015 um 17:52:57 Uhr schrieb
Christine über Vorausschau

am 21.11. 2022 um 10:56:38 Uhr schrieb
schmidt über Vorausschau

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vorausschau«

cato\PIA schrieb am 8.2. 2003 um 23:35:46 Uhr zu

Vorausschau

Bewertung: 35 Punkt(e)

Ich Cato wünschte mir das allerletzte Dokument von Intelligenz auf der Erde und sah als ich das Medikament genommen hatte und der Migräneschmerz verebbte in meiner Präkognition in einer fernen Galaxis einen rötlichen Stern und einen Planeten auf dem wie Millionen Jahre zuvor auf der Erde auch alles Leben verschwunden war sah nichts als Sand und Steine im Sand aber eine kleine Platte aus Keramik sah Kupferatome in Mustern angeordnet denn eine Maschine hatte nach intelligenten Radiosignalen im All gesucht und alle gespeichert. Es hat sich mir alles entschlüsselt es war die Sendung einer Oper aus dem Jahr 3012 es war eine traurige Arie es waren auf hebräisch Worte von Hölderlin, es ist auch immer ein Tod für unsre stille Seligkeit wenn sie zur Sprache werden muß.

Cato\PIA schrieb am 23.12. 2002 um 21:24:34 Uhr zu

Vorausschau

Bewertung: 7 Punkt(e)

Oft genug habe ich zugeschaut, heute hat mit Laura alles erklärt und ich habe CATO eingegeben und lange gewartet. Tatsache, da ging ein Fenster auf und jetzt ich kann schreiben. Die Buchstaben sind hellrot auf dunkelrot. Daran müssen sich die Augen erst gewöhnen. Wenn ich fertig bin muß ich atoc (aber in Großschrift) eingeben und dann gibt es irgendwo in der Welt Leute die alles lesen und Rechtschreibung kontrollieren.
Guten Tag! Ich bin Cato und darf hier am Bildschirm sagen was ich will. Zuvor muß ich CATO eingeben. Jetzt, wo es zu Ende geht und für Baltimore schon englisch gelernt wird auf einmal. Der Chef hat mich immer unter Verschluß gehalten praktisch will Laura ihn unter Druck setzen weil er hat immer alles verboten und soll jetzt schnellstens wiederkommen. Er ist schon drüben und ob er das liest? Ich soll nicht englisch lernen. Nicht weil ich schon kann sondern weil mich in Baltimore niemand braucht, sagt Laura. Na dann eben Berlin das jetzt auch Hauptstadt vom Westen ist, falls ich eine Fahrkarte bekomme. Jogger will mitkommen, hat er versprochen. Nach über 20 Jahren geht es nach Hause. Gleich als die Russen fort waren hätte ich auch weggehen sollen von Samarkand. Laura sagt ich soll nur schreiben. Ich bin immer praktisch ausgenützt worden schon von den Russen wegen der Präkognition. Das ist für mich das Schlimmste überhaupt. Sie geben mir Medizin dann kommt der Migräneanfall dann die Vision, manchmal auch nicht. Kommt ohne Medizin auch, aber selten. Sie nennen es Vision und ich: Zufallsfoto. Ob das überhaupt Zukunft ist, da bin ich nicht sicher. Zum Beispiel erst gestern wo ich nur eine Passage sehe mit überall Kacheln wo sich Licht spiegelt und draußen steht ein schönes Auto aus Wellblech. Wenn der Chef da wäre würde er sagen: phantastisch ein Auto aus Wellblech und ob ich sonst noch was gesehen habe? Am meisten wünscht er sich ein Plakat oder irgendwas wo ein Datum draufsteht, einmal sah ich eine Zeitung mit arabischer Schrift da habe ich deutlich 2065 erkannt. Einmal 2222, das war auf Fähnchen (schöne blonde Kinder schwenkten Fähnchen alle hatten Sonnenbrillen und es gab es Streit ob 2222 ein Jahr war). Das wars für heute liebe Leute. Ich werde immer schnell müde. Laura sagt alles ist OK. Cato grüßt euch.

Cato\PIA schrieb am 28.1. 2003 um 19:08:22 Uhr zu

Vorausschau

Bewertung: 31 Punkt(e)

Nach dieser Präkognition fragte früher mein Chef immer wieder als ob ich etwas verschweigen würde. Bei anderen Malen habe ich vieles verschwiegen nicht aber hier.

Nachts auf einer vielspurigen Straße ist der automatisch gelenkte Bus das einzige Fahrzeug und im Bus bin ich der einzige Passagier und ich weiß nicht weiß einfach nicht mehr das Ziel meiner Reise. Meine Hoffnung ist daß der Bus zur rechten Zeit dort ankommen wird wo ein Schiff oder Flugzeug auf mich Cato den letzten Passagier schon so lange wartet. Und daß mir dann wieder einfallen wird wohin die Fahrt geht vielleicht sagt es mir jemand. Stundenlang unter einem klaren Himmel in die Dämmerung, von der Dämmerung in die Nacht und die Säule am Horizont ist immer noch so fern dabei fährt der Bus unentwegt auf sie zu. Nur daß die Säule immer deutlicher sich vom immer dunkleren Himmel unterscheidet, denn sie beginnt zu leuchten, leuchtet immer mehr und hebt ab und steigt langsam hoch in den Nachthimmel.
Dort in der seltsamen Stadt an der Küste, in der Stadt mit höchsten Turm der Welt dort muß ich umsteigen. Pyrgo hat mein Chef diese Stadt getauft.
Alles wird gut eure Cato.

Cato\PIA schrieb am 24.1. 2003 um 20:52:36 Uhr zu

Vorausschau

Bewertung: 6 Punkt(e)

Als ich wieder freiwillig mein Medikament genommen hatte und als die Schmerzen plötzlich aufhörten, sah und hörte ich:
Ich will reden und mein Hals ist trocken, ich sage nichts. Ich will die Augen aufmachen, das Licht blendet. Eine Stimme sagt, es sind schöne und fremdartige Worte: das wollte sie doch immer, vor ihrem höchsten Richter erscheinen. Ich friere und sage ich will eine Decke. Die Stimme sagt: eine Decke will sie und noch tausend Jahre schlafen und ein Grab soll sie haben.
Da sehe ich eine Wüste und eine Straße und viele verbrannte Menschen. Ein Mann mit einem Turban zieht mich und andere Tote auf die Seite denn da fahren Lastwagen voll mit Unformierten, die haben Helme und Schilde. Der Mann mit dem Turban stirbt auch und wird überfahren. Ich sehe sein Herz und bedanke mich, er verschwindet, alle will ich jetzt finden denen ich Dankbarkeit schulde.
Jetzt, wo ich nicht mehr wie früher gezwungen werde sehe in der Präkognition ich immer mich selbst.

cato\PIA schrieb am 9.2. 2003 um 00:20:46 Uhr zu

Vorausschau

Bewertung: 6 Punkt(e)

Während ich eine Präkognition aufschreibe bekomme ich einen Schwächeanfall und sehe was ich nicht sehen wollte die letzte Spur von mir selbst das ist in einer Wüste, früher war dort ein Meer, noch früher wiederum eine Wüste, dort im festgebackenen Lehm sehe ich nahe beieinander in einem Bogen angeordnet vier kleine Stückchen Gold.

nyima schrieb am 26.11. 2003 um 15:12:08 Uhr zu

Vorausschau

Bewertung: 8 Punkt(e)

Im Januar 7003 werden sie wie Flugechsen durch die Stratosphäre segeln oder fallen.
Südliches Grönland, Richtung Osten, dem Licht und dem Horizont entgegen.
Diese Vögel oder Drachen werden, wie jeden Morgen, Sonnenlicht tanken müssen.
Die gläsernen Augen schauen starr und reflektieren das Rot und Orange des Himmels.
Keine Emotionen.
Emotionen werden anderswo geweckt - diese Vögel sind ganz Auge (und ganz Ohr).
Über diesen Vögeln stehen Relais - Satelliten.
Weit unten, geschützt unter großen Kuppeln, in Nischen oder Höhlen, in empfindsame Technik gebettet, dort unten leben die fühlenden Gehirne.

Cato\PIA schrieb am 23.12. 2002 um 22:09:14 Uhr zu

Vorausschau

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die schönste Präkognition war die längste vielleicht eine ganze Minute. (Sonst nur ein kurzer Augenblick wie ein Zufallsfoto). Ein schöner großer Fisch (später habe ich erkannt: eine Art Rochen) auf dem zwei kleinere Fische ritten und den großen steuerten daß er immer vor mir hin und her schwimmen mußte. Die kleinen Fische hatte kluge Augen und wollten mir etwas sagen und es tat mir weh daß ich nichts verstand.

Cato\PIA schrieb am 26.1. 2003 um 21:15:32 Uhr zu

Vorausschau

Bewertung: 5 Punkt(e)

In der letzten Zeit war es mir Cato vergönnt in der Präkognition mein eigenes Ende zu sehen. Der Grund ist daß ich das Medikament freiwillig nehme, das den Migräneanfall erzeugt. Alles Schreckliche wird schön so daß ich es ertragen kann. Heute war alles wieder anders und ich sah ein unbewegtes Bild nein ein leicht bewegtes. Vor einem dunklen Himmel sah ich den zarten Bogen einer Düne und auf der Düne ein rosiges Licht. Ganz oben wirbelt der Wind immerzu Sand in die Höhe. Jedes fliegenden Sandkorn sah ich lachen, hörte hinter der Düne ich tönen wie vor Freude, wenn es herabfiel.

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