| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 
	28, davon 27 (96,43%) 
	mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (39,29%) | 
	
	
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	Siehe auch:  positiv bewertete Texte
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	| Der erste Text | 
	am 21.3. 2000 um 12:41:35 Uhr schrieb Tanna 
	  über Aufkleber | 
	
	
	
	| Der neuste Text | 
	am 12.3. 2023 um 14:08:25 Uhr schrieb schmidt 
	über Aufkleber | 
	
	
	Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 11) | 
	
am 25.2. 2003 um 13:23:15 Uhr schrieb siisi über Aufkleber 
 
am 15.3. 2003 um 01:48:22 Uhr schrieb wuming über Aufkleber 
 
am 1.8. 2004 um 15:03:23 Uhr schrieb wauz über Aufkleber 
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	Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
	Assoziationen zu »Aufkleber«
	
	 
	
Mäggi schrieb am 11.12. 2001 um 21:17:27 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
redundanz 150
Ich Kotze für mein Leben gerne  
                 aber meine Mutter hat es mir verboten  
                 denn ich werde langsam zu dünn !!! dünner faden 
                 fein gewebt 
                 hält mich 
                 fest wie 
                 lange 
                 noch  tausendlanger 
                 zauberhafter 
                 Zauber 
                 eines Augenblicks   raul und petra  Typen wie Rüdiger sind Hirn-Schlampen weil sie aus ihren Talenten nichts machen.  Das (positive) Gegenteil von Hyrn.  Das Gegenteil von Liebe ist die Gleichgültigkeit. Wenn du liebst empfindest du ein Gefühl der Wärme, des Glücks, der Geborgenheit.
                 Wenn du gleichgüstig bist, dann empfindest du einfach nur eine Leere.  Antipathie ersten Grades: 
                 Widerwilliges Antworten, eingefrorenes Lächeln, Übersprungshandlungen, Hautwiderstand steigt leicht an.  
                 Antipathie zweiten Grades: 
                 Beginnender Contenance-Verlust saures Aufstoßen, unwillkürliche Lautäußerungen, Schweißperlen.  
                 Antipathie dritten Grades: 
                 Unerträgliche Spannung. Fluchtimpuls, Gewaltfantasieen, Durchfall, Ablösung der Fingernägel, erektile Dysfunktion.  Der Verlust der Sinnfragen erzeugt keinen Nihilismus.  Du, also, das finde ich jetzt total nicht in Ordnung, das müssen wir erst noch einmal diskutieren, du...  ...steigerung: diskussion diskutieren ausdiskutieren... zwischenfrage kann man über alles diskutieren: auf der homepage der krummen
                 13 diskutieren pädophile über die aus ihrer sicht ungerechte gesetzeslage bezüglich kindesmißbrauch (hier: kinderficken(z.T. gute
                 assoziationen)... freiheit und toleranz sind wirklich ein problem, solange der mensch noch auf der larvalen bewußtseinsstufe rum
                 vegeTIERt... 
                 so eine hundsgemeine hundekacke, halb mensch halb tier...  »das unbekannte Tier« war eine Szenekneipe in Stuttgart, die ich irgendwie verpasst habe. Schade drum. ich kenn bloß einen
                 Aufkleber, auf dem in der Tat irgendwie unklar bleibt, um was für ein Tier es sich handelt.  (Aufkleber an Heckscheibe) Mal von Auto zu Auto: Mußt Du auch so'n Arschloch durch die Gegend gondeln? 
 
Mäggi schrieb am 9.7. 2001 um 16:50:08 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
redundanz 5
Das ist kein Wort für Alvar, nein. Rechtzeitig ist ein schwammiger Begriff für diesen jungen Mann. Sagt man beispielsweise: »Komm
                 doch bitte rechtzeitig und hol mich ab«, dann muss er kurz vor Toresschluss noch aufs Klo oder sich kämmen oder ins Internet. 
heißt es der Klo oder das Klo?
Man sollte Tolteken keineswegs mit Tollkirschen füttern.
Ich glaube mir wird schwindelig, wenn ich mir das vorstelle! Üüüüüüüüaaaaaaaarrrrggggghhhhh! Muß kotzen! 
wie kann man am schnellsten kotzen?  
                 klar: steckt euch einen finger in den mund und den anderen in den arsch... dann tauscht die finger aus – ganz einfach – hilft immer
Nun aber ist der Arm hinter dem ausgestreckten Zeigefinger zu kurz geraten. Wie ärgerlich
...Mit dir im Arm bin ich reich, auch die letzen Hafenkneipen werden durch deine Begleitung fuer mich zum 4 Jahreszeiten...
Reich: Im dritten kam nicht Gottes, und ich bins heute nicht, nur ein Freund heisst so.
»heute« hat niemals eine mit der »tagesschau« vergleichbare seriöse Atmosphäre verbreiten können. Aber die Fleisch gewordene
                 Seriösität ist und bleibt der Persil-Mann, der in den 80ern im Fernsehen sagte: »Persil. Da weiß man was man hat. Guten Abend.«  
                 (Das ist übrigens einer dieser Werbesprüche mit exorbitant vielen Punkten darin. So wie »Ganz Deutschland. Für die Hälfte. Für alle.«
                 von der Deutschen Bahn. Eigentlich sehr schrecklich. Aber beim Persil-Mann hat das funktioniert. Wenn jedoch der Bahn-Slogan im
                 abgewetzten Abteil eines Regionalzuges hinter einer beschlagenen Plastikfolie vor sich hinmodert, helfen auch die vielen Punkte nicht
                 mehr.)
»Freie Bahn mit Marzipan!!!« 
                 Diesen oder ähnlich bildreiche Sprüche wie »Bahn frei, Kartoffelbrei!« wußten wir als Kinder zu skandieren, um im Wege herumlaufende
                 Passanten zu vertreiben, wenn wir mit unseren Holzschlitten die verschneiten Wege hinuntergebrettert sind.  
                 Heute gibt es ja kaum noch ordentlich Schnee im Winter. Jedenfalls in unseren Breiten hier nicht. 
                 Naja, Füher war ja auch die Luft noch besser, und die Jugend hatte noch Respekt vor dem Alter.
Der einzige Schnee, der auf Kommando schneit, ist der Schnee im Fernseher.
das ist typisch – hab doch jetzt gar keine zeit...
wenn der blaster das kommando neues stichwort gibt, erfüllt der obrigkeitshörige deutsche gerne seine pflicht. 
                 dabei kann kommando nicht nur ein befehl sein, sondern auch ein zusammenschluß von mehreren menschen zur erfüllung von
                 bestimmten pflichten (oops, da war das militärische wieder...) 
                 auf jeden fall wollte ich in der pubertät mal terroristin werden und habe das commando catilina (man ist ja humanistisch
                 gebildet)gegründet. unsere einzige aktion war, ein lila-gelbes auto mit selbstgestalteten aufklebern en masse zu versehen. natürlich
                 hat nach murphy der fahrer des autos mich kurze zeit später beim trampen mitgenommen.... hat mich ziemlich viel selbstbeherrschung
                 gekostet, da nicht permanent loszulachen – peinlich war's obendrein.
Es gab eine Zeit in meinem Leben, da pflasterte ich alles mit »Atomkraft, nein danke!«-Aufklebern, diese gelben mit der roten Sonne
                 (wenn es denn eine Sonne sein sollte) in der Mitte. Sogar auf dem Radio hatte ich einen.
 
	
   
	
	
   
	
	
	
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