Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 232, davon 226 (97,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 74 positiv bewertete (31,90%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 2000 um 00:07:28 Uhr schrieb
Pure Evil über Demokratie
Der neuste Text am 30.7. 2025 um 11:52:06 Uhr schrieb
gerhard über Demokratie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 101)

am 23.1. 2010 um 09:30:19 Uhr schrieb
Torsten über Demokratie

am 30.7. 2025 um 11:52:06 Uhr schrieb
gerhard über Demokratie

am 29.7. 2012 um 03:31:50 Uhr schrieb
Die Leiche über Demokratie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Demokratie«

joachim schrieb am 6.6. 2000 um 10:55:04 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Neulich wollte ich einen nahmhaften Berliner Club, das WMF, besuchen. Es war den ganzen Tag über schönes Wetter gewesen, und auch, als ich das Haus verließ, war es angenehm warm, wenn auch dunkel. Während meiner Fahrt mit U- und S-Bahn jedoch fing es an, in Strömen zu gießen. Ich wartete am Bahnhof, bis der Regen nachließ und begab mich dann zum wenige Gehminuten entfernten Club. Davor war ein Schlange und ich reihte mich brav ein, bis es wieder heftiger anfing zu regnen.
Da ich es von den Türstehern unverantwortlich fand, Leute bei strömendem Regen, die meisten ohne Schirm oder Anorak, auf der Straße warten zu lassen, fing ich an mit ihnen zu diskutieren. Die beiden, die mit einem großen Schirm am Eingang standen, erwiderten nur, sie stünden schließlich auch draußen, worüber ich mich eigentlich aufregen würde. Als ich nicht locker ließ und darauf hinwies, dass es ein Unterschied sei, ob man einen Schirm habe oder nicht und darauf bestand, dass man Leute nicht im Regen stehen lassen kann, wurde mir beschieden, ich solle mir doch einen anderen Club suchen. Abgesehen davon, dass ich so etwas Asoziales bisher nicht unbedingt erlebt habe, wundere ich mich doch sehr über die Leute, die klaglos im Regen warten, bis sie gnädigerweise ins Trockene gelassen werden. Denn an meiner Aktion, die auf eine allgemeine Verbesserung der Lage zielte, hat sich niemand beteiligt. Solche Leute verdienen es eigentlich gar nicht, in einer Demokratie zu leben.

Gronkor schrieb am 9.7. 2000 um 01:49:10 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 7 Punkt(e)

"Ich bin nicht frei
Und ich kann nur wählen,
Welche Diebe mich bestehlen,
Welche Mörder mir befehlen ..."
(Ton Steine Scherben, Keine Macht für Niemand)

Duplikater schrieb am 29.7. 2006 um 19:33:50 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Dear africans,

bevor I start my speech, i will bring you the best regards of our ministerpresident Dr. Edmund Stoiber.

I will introduce you, and dear africans, this will interest you, in the most popular form of government: DEMOCRACY

Democracy means, to have a majority to rule the minority. Without majority you cannot rule.

The majority always knows what the majority wants.

My leadies and gentlemen, I don´t see black for the people in africa. I wish you a happy democracy

stingy schrieb am 6.2. 2000 um 15:27:13 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

demokratie ist verletzlich..
Die Entstehung der Demokratie geht mit einer kontinuierlichen historischen Entwicklung einher; Demokratie ist keineswegs eine von Anfang an vollendete spontane Erscheinung, sondern obliegt einem ständigen Prozeß. Ihre Wurzeln liegen im 4./5. Jahrhundert vor Christus in Athen, so daß sich folgende Ausführungen mit den „demokratischen Verfassungsmodellen“ großer athenischer Staatsmänner - von Solon bis Perikles - beschäftigen, sie vorstellt und darüber hinaus die Anfänge der Demokratie als Staatstheorie darlegt. Diese Staatstheorien von Platon und Aristoteles resultieren aus den Erfahrungen der athenischen Demokratiepraxis; erst durch die Empirie konnte sich die Demokratie von einerpolitischen Richtungzu einer eigenen Staatsform entwickeln. So ging die Praxis genauso der politologischen Theorie voraus wie diese auch gemeinsam mit der Praxis die zukünftige Entwicklung beeinflußte.
Platon definierte Demokratie als eineRegierung der Mengeüber die „Vermögenden“ und verfolgte damit einen sozioökonomischen Ansatz, der fast schon an die Klassenherrschaft grenzte. „Gleichberechtigungwar für Platon nicht akzeptabel: „Zur Ausübung eines politischen Amtes legitimiert erst die rationale Einsicht in den hohen ethisch-sittlichen Anspruch an den einzelnen und somit die vorhandene charakterlich-moralische Integrität des Subjekts“.
Grundlage der demokratischen Staatsform sind Freiheit und Gleichheit

Jan Reinders schrieb am 4.1. 2001 um 18:17:25 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mein Geschichtslehrer sagte uns vor nunmehr rund 50 Jahren, also nach der Tragödie meiner Elterngeneration: Ich lebe nicht in der besten aller Welten, aber in der besseren von einigen real existierenden. Damals verstanden wir das nicht. Heute fragt sich verstärkt: besser für wen? Die Mehrheit der Menschheit (und als Demokraten glauben wir an Mehrheiten, oder?) lebt so erbarmungswürdig schlecht wie lange nicht zuvor. Sie hat auch nicht deas Sagen, auch kein noch so bescheidenes Mitspracherecht zur Entwicklung dieser sich global verstehenden Gesellschaft. Mir hingegen geht es gut. Ich habe ein sehr selbstsüchtiges Interesse daran, daß sich nicht allzuviel ändert - und beeinflusse so mit meiner Stimme die Entscheidungen der Wohlstandsminderheit. Sollte ich die Zivilcourage aufbringen, mich auf die Seite der Mehrheit zu schlagen? Ja. Aber wer vertritt sie?

Lazzer schrieb am 24.3. 2003 um 14:54:01 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ich erzähl euch mal, was Demokratie ist:

Ein paar Energiekonzerne wollen mehr Profit machen, die wir Chevron, Enron, Exxon und Shell nennen wollen. Der Präsident stimmt aber wegen dem befürchteten Schaden an Umwelt und Machtverteilung. Dann wird einer neuer Kandidat mit 80 Mio. US-Dollar aufgepumpt für den Wahlkampf. An die Regierung gekommen ordnet der neue Präsident den Angriff auf die Staaten mit den meisten Ölreserven an. Die Kriegsbeute versucht man unter möglichst wenigen aufzuteilen, um ein Maximum an Machtgewinn zu erhalten.

Blöde durchsichtige Geschichte, zu einfach um wahr zu sein?

Floz schrieb am 2.11. 2000 um 11:00:24 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gerhard Mayer-Vorfelder
Edmund Stoiber
Helmut Kohl
Rita Süssmuth
und zig hunderte mehr. Verfechter der Demokratie und Wendehälse, die für ein paar Geldscheine oder andere Gefälligkeiten Ideologien über den Haufen werfen, die sie eigentlich sowieso nicht hatten. Es wäre eine Überlegung wert, die Todesstrafe ausschließlich für den Berufsstand der Politiker wiedereinzuführen.

steffen schrieb am 25.7. 2001 um 16:18:22 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 1 Punkt(e)

direkte Demokratie ist möglich



Wie kann ein Politiker, der mich nicht kennt, meine Interessen vertreten? Das ist Absurd!

Deshalb schlage ich einen Stufenplan zur Demokratisierung unserer Gesellschaft vor:

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1. Volksabstimmung nach Schweizer Modell

2. Volksentscheid zu jedem interessanten Thema, monatlich

3. Abstimmung via Internet, täglich

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-Information zu jedem abzustimmenden Thema muß jedem zugänglich sein.
-Per Internet oder Telefon kann man dann seine Stimme zu jedem Thema, das einen interessiert abgeben.

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Eine denkbare Alternative für politikverdrossene Bürger wäre, daß diese alle 4 Jahre jemanden wählen, der für Sie die Entscheidungen trifft.


Bist Du bereit für die »direkte Demokratie«?

Wähle nicht! - ENTSCHEIDE SELBST!

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