Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 232, davon 226 (97,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 74 positiv bewertete (31,90%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 2000 um 00:07:28 Uhr schrieb
Pure Evil über Demokratie
Der neuste Text am 30.7. 2025 um 11:52:06 Uhr schrieb
gerhard über Demokratie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 101)

am 8.11. 2005 um 23:39:50 Uhr schrieb
11eoJ über Demokratie

am 24.7. 2010 um 02:25:36 Uhr schrieb
wuming über Demokratie

am 21.9. 2019 um 14:42:29 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über Demokratie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Demokratie«

Floz schrieb am 2.11. 2000 um 11:00:24 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 4 Punkt(e)

Gerhard Mayer-Vorfelder
Edmund Stoiber
Helmut Kohl
Rita Süssmuth
und zig hunderte mehr. Verfechter der Demokratie und Wendehälse, die für ein paar Geldscheine oder andere Gefälligkeiten Ideologien über den Haufen werfen, die sie eigentlich sowieso nicht hatten. Es wäre eine Überlegung wert, die Todesstrafe ausschließlich für den Berufsstand der Politiker wiedereinzuführen.

stingy schrieb am 6.2. 2000 um 15:27:13 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

demokratie ist verletzlich..
Die Entstehung der Demokratie geht mit einer kontinuierlichen historischen Entwicklung einher; Demokratie ist keineswegs eine von Anfang an vollendete spontane Erscheinung, sondern obliegt einem ständigen Prozeß. Ihre Wurzeln liegen im 4./5. Jahrhundert vor Christus in Athen, so daß sich folgende Ausführungen mit den „demokratischen Verfassungsmodellen“ großer athenischer Staatsmänner - von Solon bis Perikles - beschäftigen, sie vorstellt und darüber hinaus die Anfänge der Demokratie als Staatstheorie darlegt. Diese Staatstheorien von Platon und Aristoteles resultieren aus den Erfahrungen der athenischen Demokratiepraxis; erst durch die Empirie konnte sich die Demokratie von einerpolitischen Richtungzu einer eigenen Staatsform entwickeln. So ging die Praxis genauso der politologischen Theorie voraus wie diese auch gemeinsam mit der Praxis die zukünftige Entwicklung beeinflußte.
Platon definierte Demokratie als eineRegierung der Mengeüber die „Vermögenden“ und verfolgte damit einen sozioökonomischen Ansatz, der fast schon an die Klassenherrschaft grenzte. „Gleichberechtigungwar für Platon nicht akzeptabel: „Zur Ausübung eines politischen Amtes legitimiert erst die rationale Einsicht in den hohen ethisch-sittlichen Anspruch an den einzelnen und somit die vorhandene charakterlich-moralische Integrität des Subjekts“.
Grundlage der demokratischen Staatsform sind Freiheit und Gleichheit

Gronkor schrieb am 9.7. 2000 um 01:49:10 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 7 Punkt(e)

"Ich bin nicht frei
Und ich kann nur wählen,
Welche Diebe mich bestehlen,
Welche Mörder mir befehlen ..."
(Ton Steine Scherben, Keine Macht für Niemand)

Peter schrieb am 19.1. 2001 um 14:41:39 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Demokratie ist die Verzweiflung darüber, dass es keine Helden gibt, die dich regieren; und Befriedigtsein darüber, dass man sich mit ihrem Fehlen abfinden muss. (Thomas Carlyle)

Todd S. Strafe schrieb am 17.11. 2000 um 15:21:12 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

"Demokratie ist eine gerechte Staatsform, weil diese Staatsform individuelle Freiheit sichert. Das heißt aber, daß Demokratie eine demokratische
Staatsform nur unter der Vorraussetzung ist, daß die Wahrung individueller Freiheit der höchste Zweck ist. Wenn anstatt individueller Freiheit
wirtschaftliche Sicherheit als höchster Zweck vorausgesetzt wird, und wenn bewiesen werden kann, daß diese unter einer demokratischen
Staatsform nicht gewährleistet wird, dann kann nicht mehr Demokratie, dann muß eine andere Regierungsform als gerecht angesehen werden."

diesen aphorismus und tausende weitere findest du unter www.mauthner-gesellschaft.de

Leider hab ich mir den nicht selbst ausgedacht, oder irgendwo in meinen Hirnwindungen gefunden, sondern einfach bloß von Jemandem übernommen. Aber auf mein Konto geht, dass ich diesen Gedankengang für zutreffend erachte und mit der bloßen Weitergabe ja auch nicht ganz untätig wahr.

Die Leiche schrieb am 26.2. 2012 um 12:12:10 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wir kommen in diesen Tagen um die Erkenntnis nicht herum, daß Wahlen unter gewissen Umständen eine Gefahr für die Demokratie darstellen können. Sollten bei den anstehenden Wahlen in Griechenland die Kommunisten gewinnen und eine Regierung stellen oder maßgeblich beeinflußen können, und würden diese ihre Ankündigung wahrmachen, die bereits gewährten EU-Hilfen nicht zurückzuzahlen, dann wäre dies nicht nur das Ende der Demokratie in Griechenland, sondern auch eine eminente Gefährdung der Demokratie in ganz Europa. Zum Schutze der Demokratie ist es daher erforderlich, die Auszahlung weiterer Hilfsgelder an Griechenland davon abhängig zu machen, daß dort für mindestens 5-6 Jahre keine Wahlen mehr stattfinden.

Ivan the terrible schrieb am 13.11. 2001 um 14:40:15 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Demokratie ist für erschreckend viele Menschen in Europa ein greul, doch warum? es gibt zwei politische Richtungen Rechts, Links und die Mitte, die Mitte ist eine Mischung aus den guten Ideen beider Richtungen. Jede der beiden Richtungen ist gescheitert wenn sie in fanatischer Form angewandt wurde, und hat vielen Menschen Leid und Elend gebracht, doch die Demokratie ist frei, Frei von realer Unterdrückung, frei von den Übeln die Mittelalterlichen Gesellschaften wiederfahren sind wie Hunger, oder allesvernichtende Krankheit.
In einer Demokratie geht es den Leuten besser als in einer jeden fanatischen Regierung, ob nun fundamentalistisch, nationalistisch, kommunistisch oder diktatorisch, Die Demokratie ist frei von alledem. In einer Demokratie kann jeder teilhaben, wenn er es »«wirklich»« will, ob derjenige nun linksgesinnt oder rechtsgesinnt ist. Und letztendlich entscheidet doch nur die Mehrheit.

Topper schrieb am 8.3. 2000 um 12:39:17 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Demokratie ist, wenn man sich alle 4 Jahre aussuchen kann, ob derjenige, der einem das Geld aus der Tasche zieht, früher mal Unternehmer, Studienrat oder Steinewerfer war (oder Almhirt, um die CSU nicht zu vergessen).

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