Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 232, davon 226 (97,41%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 74 positiv bewertete (31,90%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.2. 2000 um 00:07:28 Uhr schrieb
Pure Evil über Demokratie
Der neuste Text am 30.7. 2025 um 11:52:06 Uhr schrieb
gerhard über Demokratie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 101)

am 10.4. 2013 um 13:19:57 Uhr schrieb
oedipus rector über Demokratie

am 9.1. 2007 um 16:22:07 Uhr schrieb
tigerauge über Demokratie

am 24.7. 2010 um 02:25:36 Uhr schrieb
wuming über Demokratie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Demokratie«

Todd S. Strafe schrieb am 17.11. 2000 um 15:21:12 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

"Demokratie ist eine gerechte Staatsform, weil diese Staatsform individuelle Freiheit sichert. Das heißt aber, daß Demokratie eine demokratische
Staatsform nur unter der Vorraussetzung ist, daß die Wahrung individueller Freiheit der höchste Zweck ist. Wenn anstatt individueller Freiheit
wirtschaftliche Sicherheit als höchster Zweck vorausgesetzt wird, und wenn bewiesen werden kann, daß diese unter einer demokratischen
Staatsform nicht gewährleistet wird, dann kann nicht mehr Demokratie, dann muß eine andere Regierungsform als gerecht angesehen werden."

diesen aphorismus und tausende weitere findest du unter www.mauthner-gesellschaft.de

Leider hab ich mir den nicht selbst ausgedacht, oder irgendwo in meinen Hirnwindungen gefunden, sondern einfach bloß von Jemandem übernommen. Aber auf mein Konto geht, dass ich diesen Gedankengang für zutreffend erachte und mit der bloßen Weitergabe ja auch nicht ganz untätig wahr.

steffen schrieb am 25.7. 2001 um 16:18:22 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 1 Punkt(e)

direkte Demokratie ist möglich



Wie kann ein Politiker, der mich nicht kennt, meine Interessen vertreten? Das ist Absurd!

Deshalb schlage ich einen Stufenplan zur Demokratisierung unserer Gesellschaft vor:

--------------------------------------------------

1. Volksabstimmung nach Schweizer Modell

2. Volksentscheid zu jedem interessanten Thema, monatlich

3. Abstimmung via Internet, täglich

--------------------------------------------------

-Information zu jedem abzustimmenden Thema muß jedem zugänglich sein.
-Per Internet oder Telefon kann man dann seine Stimme zu jedem Thema, das einen interessiert abgeben.

--------------------------------------------------

Eine denkbare Alternative für politikverdrossene Bürger wäre, daß diese alle 4 Jahre jemanden wählen, der für Sie die Entscheidungen trifft.


Bist Du bereit für die »direkte Demokratie«?

Wähle nicht! - ENTSCHEIDE SELBST!

Peter schrieb am 19.1. 2001 um 14:41:39 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Demokratie ist die Verzweiflung darüber, dass es keine Helden gibt, die dich regieren; und Befriedigtsein darüber, dass man sich mit ihrem Fehlen abfinden muss. (Thomas Carlyle)

Daniel Arnold schrieb am 6.11. 2001 um 22:38:12 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Floz schrieb am 6.11. 2001 um 22:26:33 Uhr über
Demokratie

>>Die Demokratie ist ja bekanntermaßen die Diktatur der Mehrheit. Oder um Schiller zu
zitieren:
»Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.«<<

Die Demokratie ist nicht so sehr die Diktatur der Mehrheit, denn schließlich hat sie in ihrer optimalen Funktion den Schutz der Minderheiten als festen Bestandteil.
Vielmehr ist der Kapitalismus die Diktatur der Mehrheit. Man darf niemals - niemals - vergessen, dass trotz vermeintlicher Lehren aus der Geschichte Kapitalismus und Demokratie nicht dasselbe und auch nicht miteinander verknüpft sind.
Denn schließlich sind Demokratie und Kapitalismus etwas sehr entgegen gesetztes.
Der Kapitalismus ist lediglich die Demokratie des Geldes.
Doch ist es sehr vermessen dieses Wort überhaupt zu gebrauchen, denn spricht es doch dem Geld den Stellenwert der für das Volk, sprich die Menschen, gedacht ist zu.

Gronkor schrieb am 9.7. 2000 um 01:49:10 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 7 Punkt(e)

"Ich bin nicht frei
Und ich kann nur wählen,
Welche Diebe mich bestehlen,
Welche Mörder mir befehlen ..."
(Ton Steine Scherben, Keine Macht für Niemand)

Namor schrieb am 11.7. 2001 um 00:07:25 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Auch der Diktator hat demokratische Gedanken.
Auch der Demokrat hat diktatorische Gedanken.
Als Demokraten schlagen wir uns in diesem Fall
ausnahmsweise auf die Seite des Diktators. Ja!

stingy schrieb am 6.2. 2000 um 15:27:13 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

demokratie ist verletzlich..
Die Entstehung der Demokratie geht mit einer kontinuierlichen historischen Entwicklung einher; Demokratie ist keineswegs eine von Anfang an vollendete spontane Erscheinung, sondern obliegt einem ständigen Prozeß. Ihre Wurzeln liegen im 4./5. Jahrhundert vor Christus in Athen, so daß sich folgende Ausführungen mit den „demokratischen Verfassungsmodellen“ großer athenischer Staatsmänner - von Solon bis Perikles - beschäftigen, sie vorstellt und darüber hinaus die Anfänge der Demokratie als Staatstheorie darlegt. Diese Staatstheorien von Platon und Aristoteles resultieren aus den Erfahrungen der athenischen Demokratiepraxis; erst durch die Empirie konnte sich die Demokratie von einerpolitischen Richtungzu einer eigenen Staatsform entwickeln. So ging die Praxis genauso der politologischen Theorie voraus wie diese auch gemeinsam mit der Praxis die zukünftige Entwicklung beeinflußte.
Platon definierte Demokratie als eineRegierung der Mengeüber die „Vermögenden“ und verfolgte damit einen sozioökonomischen Ansatz, der fast schon an die Klassenherrschaft grenzte. „Gleichberechtigungwar für Platon nicht akzeptabel: „Zur Ausübung eines politischen Amtes legitimiert erst die rationale Einsicht in den hohen ethisch-sittlichen Anspruch an den einzelnen und somit die vorhandene charakterlich-moralische Integrität des Subjekts“.
Grundlage der demokratischen Staatsform sind Freiheit und Gleichheit

Topper schrieb am 8.3. 2000 um 12:39:17 Uhr zu

Demokratie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Demokratie ist, wenn man sich alle 4 Jahre aussuchen kann, ob derjenige, der einem das Geld aus der Tasche zieht, früher mal Unternehmer, Studienrat oder Steinewerfer war (oder Almhirt, um die CSU nicht zu vergessen).

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