Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 24, davon 23 (95,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (87,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.7. 2005 um 00:56:29 Uhr schrieb
peter@mabrruq über Mabrruq
Der neuste Text am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb
! über Mabrruq
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb
! über Mabrruq

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mabrruq«

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 19:51:00 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 3 Punkt(e)

Folge 20: Über die wahren inneren Umstände, die Alex dazu bewegt haben, das zu tun, was er getan hat, warum er es tat, und welche glücklichen Umstände/Zufälle dazu geführt haben, haben wir erst später erfahren. Doch was geschehen war, war nicht zu übersehen. Schließlich kann selbst die entschlossenste Frau nicht innerhalb einer Woche 40 Kilo abnehmen und gleichzeitig 20 Zentimeter schrumpfen, schon gar nicht wenn sie gerade 16 oder 17 ist. Fakt war jedoch, dass Alex, ausgelöst durch die Entscheidung, vor die ihn Steffi gestellt hatte, mit selbiger in den Urlaub fuhr, und mit einer anderen, mit der er heute verheiratet ist und zwei Kinder hat, zurückkam. Offensichtlich war es wohl damals noch so, dass man als Sprössling einer Familie, die nicht gerade vom Geldregen gesegnet ist, günstige Jugendreisen machen konnte, wo eine unmusikalische Freundin einem sypathischen, musikalischen jungen Mädchen gegenübersteht. Der Rest ergibt sich wohl von selbst...

Naja, jedenfalls haben wir dann auch Steffi nie wieder gesehen, aber das war auch nicht sooooooooo schlimm....



+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 16:49:48 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 13: Dennis, eine Jahrgangsstufe unter uns, wurde der fünfte Drummer. Es war Frühjahr 1994, und wir hatten eine Menge Spaß. Denn Dennis hatte nicht nur seine Aufnahmeprüfung an dem improvisierten Schlagzeug aus Folge 6 mit Bravour bestanden, sondern auch noch gefallen an diesem doch sehr ausgefallenen Instrument gefunden. Zugegeben, er hatte auch kein eigenes Set, was die Arbeit an neuen Experimenten jedoch keineswegs erschwerte. Passend zum Schlagzeug hatte Dennis den passenden Gehörschutz: selbstgemachte Ohrenstöpsel aus zusammengedrehten Papiertaschentüchern, die einen halben Meter waagerecht links und recht aus dem Ohrinneren abstanden. Diese unschlagbare Erfindung wird bis heute von dem damaligen Gitarristen Marek als Schnupfenprävention verwendet.

Es gab auch endlich wieder Auftritte bei Schulfesten u.ä. Nebenher wurden die drei Gründungsmitglieder zusammen mit ihrem ersten Drummer als Begleitband für Musical-Projekte des Schulchors eingebunden, es wurde weiterhin in der Aula geprobt, in den Ferien im Park, wie vorher auch. Ein weiterer Keyboarder kam hinzu, Tim, von der Schule auf der Florians Vater Lehrer war, und mit seinen damals 14 Jahren das jüngste Mitglied ever bleiben wird....


+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 18:44:26 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 17: An dieser Stelle sollten zwei Mitglieder von Mabrruq Erwähnung finden, die in ihrer jeweils ganz persönlicher Hinsicht bei Mabrruq Geschichte, Extreme und Rekorde geschrieben haben. Als erstes ist Andreas zu erwähnen. Er wurde von Benny mitgebracht, war ein begnadeter Saxophonist, der wirklich alle Tonarten (sogar Cis-Dur) gleichgut beherrschte, und außerdem alle Instrumente besser spielen konnte als die Bandmitglieder. Leider war er aus zeitgründen nur wenige Wochen dabei.

Ein anderes Extrem stellt Daniel dar, jener Keyboarder, der als Nachfolger für Tim, der keine Zeit mehr hatte, ebenfalls von Benny mitgebracht wurde. Bei der ersten Probe trat Daniel ausversehen auf Alex' Lieblingsbleistift mit der Klaviatur drauf, den er sich in England gekauft hatte. Da er sich für dieses Versehen nicht entschuldigt hatte, legte Alex Benny nahe, Daniel mitzuteilen, dass man doch keine Verwendung für ihn habe. Somit ist Daniel mit etwa drei Stunden das am kürzesten fest eingebundene Mitglied bei Mabrruq gewesen.

Aber so sind Sänger nunmal....


+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 16:22:08 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 3 Punkt(e)

Folge 12: Nach dem legendären Auftritt bei der Anti-Drogen-Aktion »Rausch ab« (später »Rausch up«) stand die Band wieder einmal ohne Drummer da. Der Fraggle hatte seinen Dienst verrichtet, Christoph ließ sich nach seiner Absage nicht mehr blicken, was schade war, sodass uns ein glücklicher Zufall zur Hilfe kam. Ein Kollege der Theater-AG von Alex, der jemanden kennt, der wiederum jemanden kennt, der auf die Nachbarschule geht, hat dort einen Lehrer, der eine Tocher hat, die Schlagzeug spielt, eine Band sucht, und sogar ein eigenes Drumset hat. So oder so ähnlich kam Mabrruq an Maike, die vierte Schlagzeugerin.

Maikes Vater, der Lehrer von der Nachbarschule, der dafür bekannt war, dass er, immer wenn er ein Flugzeug oder einen Hubschrauber am Himmel sah, sein Tafel-Lineal als Maschinengewehr einsetzte, um damit das feindliche Flugobjekt runter zu holen, hatte ebenfalls eine Band. Eine Lehrer-Band. Lehrerbands sind lästig, denn sie bestehen meist aus vier bis fünf alten Säcken, die sich viel zu teure Anlagen leisten können, und damit doch nur Oldies spielen - was für eine Verschwendung. Maike selbst hatte den Fehler, dass man ihr alles in Noten (!!!!!) aufschreiben musste. Schlagzeug - in Noten - bei 'ner Rockband......

Vielleicht war das auch der Grund, warum es mit Maike keine Auftritte gab. Ein paar Monate später hatte sie auch keine Lust mehr auf Rock, sondern viel mehr auf Jazz und Funk, verließ die Band, und eine Stelle wurde frei. Das improvisierte Drumset aus Folge 6 wurde wieder aufgebaut....


+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 15:59:39 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 2 Punkt(e)

Folge 11: An dieser Stelle ist der sagenhafte Gitarrist Jens zu erwähnen. Jens war einst Gitarrist bei Mabrruq, wenn auch nur für kurze Zeit. Denn er hatte, bevor er in die Band eintrat bereits teilweise umgesetzte Pläne, eine eigene Heavy-Band zu gründen. Es fehlte ihm lediglich das Personal. Für ein paar Monate war er da, und noch vor dem ersten Auftritt wieder weg. Er war einer der jenigen Gitarristen, die die Soli ihrer Gitarren-Idole bis auf den letzten Ton nicht nur auswendig kennen, sondern auch nachspielen, und so lange üben bis die Finger bluten. Mabrruq hat viel von Jens gelernt, bis er schließlich seine eigene Band »Instinct« hatte. Irgendwann gab es dann Instinct nicht mehr. Eigentlich schade...


+++ Fortsetzung folgt +++

peter@mabrruq schrieb am 29.7. 2005 um 17:21:42 Uhr zu

Mabrruq

Bewertung: 1 Punkt(e)

Folge 7: Wenig Zeit ward verstrichen nach den Sommerferien, als ein neues Mitglied, der Bruder des Dritten Gründers dazustieß. Ein Sologitarrist. Man gab ihm den Künstlernamen »the-deistorted«. Die anderen hatten zu diesem Zeitpunkt der Geschichte auch bereits Künstlernamen. the-deep war der Bassist, the-flash der Keyboarder, jener Instrumentalist des göttlichen Klaviers (Keyboard), das im Himmel von Blitzen angetrieben wird. Alex, mittlerweile zum Sänger mutiert..... äääh, expandiert..... neee avanciert, ja, so, hieß schlicht und ergreifend Jesus, was nicht daran lag, dass er irgendwie religiös angehaucht wäre, sondern einfach, weil er immer die eine rote Jacke trug, durch welche er zu diesem Namen kam. Ein anderer, Muchel, von dem immer wieder Leute behaupteten, er würde bei Mabrruq mitmischen, was nicht stimmte, sah zu diesem Zeitpunkt ein wenig aus wie Jesus, mit Alex zusammen nannten wir das Gespann Jesus Christus. Eine Rolle hat das nie gespielt. Weitere Drummer kamen und gingen. Einer von ihnen, der sehr nett und passend war, traute sich jedoch nicht, öffentlich an einem (dem) ersten Auftritt teilzunehmen, sodass.....



+++ Fortsetzung folgt +++

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