Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
24, davon 23 (95,83%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (87,50%) |
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1,458 Punkte, 1 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.7. 2005 um 00:56:29 Uhr schrieb peter@mabrruq
über Mabrruq |
Der neuste Text |
am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb !
über Mabrruq |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 1) |
am 31.3. 2008 um 16:15:53 Uhr schrieb ! über Mabrruq
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mabrruq«
peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 17:24:45 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Folge 14: Wenig später verändert sich die Band erneut in der Besetzung. Nachdem Dennis die Schule für eine Ausbildung vorzeitig verlässt, sieht sich Mabrruq genötigt, vorübergehend Drums aus der Konserve zu verwenden. Glücklicherweise gibt es ja Tim, den Keyboarder, der ein Meister seines Instruments ist, und zudem ein recht gutes Keyboard hat, mit dem sich die Konserven-Drums nicht ganz so scheiße anhören, wie man es von solchen Konserven gewöhnt ist. Ein Bekannter der neuen Freundin des besten Freundes eines Gründungsmitglieds wird wenig später zunächst als Drummer angeworben. Doch weiß man auch, dass er außerdem noch Gitarre, Bass, Klavier und Posaune spielen kann. Schnell wird klar, dass das Schlagzeug ein Wanderpokal zwischen Florian und Benny, dem Neuen, sein wird. Sie wechselten sich an Gitarre und Schlagzeug ab, Alex bleibt Sänger, Tim Keyboarder, und die beiden Brüder mit dem polnischen Durst an Gitarre und Bass. Ein neues Zeitalter bricht herein, denn inzwischen ist ein bandeigenes Schlagzeug angeschafft, dessen Geschichte für den unsterblichen Geist von Mabrruq wesentlich ist....
+++ Fortsetzung folgt +++
peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 16:22:08 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Folge 12: Nach dem legendären Auftritt bei der Anti-Drogen-Aktion »Rausch ab« (später »Rausch up«) stand die Band wieder einmal ohne Drummer da. Der Fraggle hatte seinen Dienst verrichtet, Christoph ließ sich nach seiner Absage nicht mehr blicken, was schade war, sodass uns ein glücklicher Zufall zur Hilfe kam. Ein Kollege der Theater-AG von Alex, der jemanden kennt, der wiederum jemanden kennt, der auf die Nachbarschule geht, hat dort einen Lehrer, der eine Tocher hat, die Schlagzeug spielt, eine Band sucht, und sogar ein eigenes Drumset hat. So oder so ähnlich kam Mabrruq an Maike, die vierte Schlagzeugerin.
Maikes Vater, der Lehrer von der Nachbarschule, der dafür bekannt war, dass er, immer wenn er ein Flugzeug oder einen Hubschrauber am Himmel sah, sein Tafel-Lineal als Maschinengewehr einsetzte, um damit das feindliche Flugobjekt runter zu holen, hatte ebenfalls eine Band. Eine Lehrer-Band. Lehrerbands sind lästig, denn sie bestehen meist aus vier bis fünf alten Säcken, die sich viel zu teure Anlagen leisten können, und damit doch nur Oldies spielen - was für eine Verschwendung. Maike selbst hatte den Fehler, dass man ihr alles in Noten (!!!!!) aufschreiben musste. Schlagzeug - in Noten - bei 'ner Rockband......
Vielleicht war das auch der Grund, warum es mit Maike keine Auftritte gab. Ein paar Monate später hatte sie auch keine Lust mehr auf Rock, sondern viel mehr auf Jazz und Funk, verließ die Band, und eine Stelle wurde frei. Das improvisierte Drumset aus Folge 6 wurde wieder aufgebaut....
+++ Fortsetzung folgt +++
peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 16:49:48 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Folge 13: Dennis, eine Jahrgangsstufe unter uns, wurde der fünfte Drummer. Es war Frühjahr 1994, und wir hatten eine Menge Spaß. Denn Dennis hatte nicht nur seine Aufnahmeprüfung an dem improvisierten Schlagzeug aus Folge 6 mit Bravour bestanden, sondern auch noch gefallen an diesem doch sehr ausgefallenen Instrument gefunden. Zugegeben, er hatte auch kein eigenes Set, was die Arbeit an neuen Experimenten jedoch keineswegs erschwerte. Passend zum Schlagzeug hatte Dennis den passenden Gehörschutz: selbstgemachte Ohrenstöpsel aus zusammengedrehten Papiertaschentüchern, die einen halben Meter waagerecht links und recht aus dem Ohrinneren abstanden. Diese unschlagbare Erfindung wird bis heute von dem damaligen Gitarristen Marek als Schnupfenprävention verwendet.
Es gab auch endlich wieder Auftritte bei Schulfesten u.ä. Nebenher wurden die drei Gründungsmitglieder zusammen mit ihrem ersten Drummer als Begleitband für Musical-Projekte des Schulchors eingebunden, es wurde weiterhin in der Aula geprobt, in den Ferien im Park, wie vorher auch. Ein weiterer Keyboarder kam hinzu, Tim, von der Schule auf der Florians Vater Lehrer war, und mit seinen damals 14 Jahren das jüngste Mitglied ever bleiben wird....
+++ Fortsetzung folgt +++
peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 19:37:37 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Folge 19: Alex macht den Super-Coup: In der aktuellen Besetzung von 1994 mit Benny, Jaroslaw und den flüchtigen Gestalten, erlebte Mabrruq die erste Hochphase. Es wurden Auftritte auf Partys, in Kneipen und auf Schulfesten gespielt, das Programm erreichte eine maximale Ausdehnung auf bis zu 6 Stunden Bruttospielzeit (6 mal 45 Minuten spielen, 15 Minuten Pause, incl. Zugaben). Eines jedoch störte: Alex' dicke Freundin Steffi aus Folge 4. Hatte sie anfangs noch gerne den Bandproben in der Aula beigewohnt, und mit ihren Freundinnen fast alle Bandmitglieder mit einer flüchtigen Partnerin versorgt, mochte sie plötzlich nicht nur die Band nicht mehr, sondern auch jedes einzelne Mitglied. Sie entschloss sich, dem mabrruq'schen Sänger die Pistole auf die Brust zu setzen, und ihn vor eine Entscheidung zu stellen, auf die es hätte viele Antworten geben können, aber mit Alex' Lösung hätte niemand gerechnet.
Sie verlangte - das muss man sich mal vorstellen - von ihrem Freund, dem (wenn auch nicht langhaarigen) Sänger von Mabrruq, er solle die Band ihr zuliebe verlassen, weil ihr die Band nicht mehr gefällt. Er könne aber weitersingen, und zwar zusammen mit ihr im neu gegründeten Polizei-Chor der Stadt Gelsenkirchen.
Na wenn das mal kein guter Tausch ist ;-)))
+++ Fortsetzung folgt +++
peter@mabrruq schrieb am 29.7. 2005 um 16:33:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Folge 6: Der erste Song und weitere Experimente wurden schnell verworfen. Schließlich stand man auf einer für jeden zugänglichen Bühne. Ein Coversong aus einem namenhaften Musical eines namenhaften Komponisten wurde einstudiert, und drei weitere Songs, die Florian in den Ferien geschrieben hatte. Offenbar war es effektiver, wenn nur einer Schreibt, anstatt gemeinsam über verschiedenen Möglichkeiten zu brüten. Und wieder waren Sie da, die Mädchen - es ist ganz natürlich für Mädchen in ihrem Alter, Anschluss an Bands mit langhaarigen Mitgliedern zu suchen. Und so gab es dann sie - die beiden Bachgrounds, die zwar nicht singen konnten, aber dafür: nein, nicht was Ihr wieder denkt, ihr Schmuddelleser, sie konnten Texte schreiben. Jene Kunst, an der bereits der erste Song gescheitert war. Inzwischen hatten sich die improvisierten Instrumente aus Wandergitarre mit selbstgebauter Mikrofonhalterung in richtige E-Gitarren verwandelt. Die meist nur kurzfristig zur Verfügung stehenden Drummer brachten ihr eigenes Instrument mit, und wenn keiner derer zur Verfügung stand, baute man sich ein Set aus einem Türrahmen aus dem Theaterfundus, einem kaputten Becken an einem Kleiderbügel, einem Pappkarton, und einem Standgrill mit inliegender Kaffeetasse und Besteck. Dieses recht altertümlich wie auch futuristisch anmutende Instrument und dessen Bedienung wurde später als Aufnahmeprüfung für zukünftige Drummer missbraucht, bis es schließlich ......
+++ Fortsetzung folgt +++
peter@mabrruq schrieb am 9.8. 2005 um 15:29:21 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Folge 10: Es kam der Abend des Auftritts. Der 8.12.1993. Mabrruq sollten nach der magisch anmutenden Fertigstellungsdauer der Programms von fast genau 42 (!!!!) Wochen in der Turnhalle der Gesammtschule Gelsenkirchen-Horst auftreten. Keine Mühen würden gescheut, sogar der Feind, die Mädchenband »Die Fraggles« wurde zuhilfe genommen, weil im letzten Moment der Drummer abgesprungen war. Und dann war es soweit, der große Abend begann. Die erste Band spielte - Koslowski's komische Punkband ohne Bass - eine zweite Band wartete auf - Sticky Fingers - auch ganz lustiger Punk, und dann: die Drummerin traut sich sich nicht auf die Bühne!!! Oh Gott, was für eine Blamage. Ohne Schlagzeug geht es einfach nicht. Was tun? Noch einen spontanen Wechsel?
Nein!!!
Es wurde ein Held gefunden, der mit zartbeseiteten Fraggles-Drummerinnen umgehen konnte, und vielleicht sogar glücklich darüber war, denn die Fraggles wollten schon selbst ausserplanmäßig auftreten, und das wäre sicherlich in einem Chaos sondergleichen geendet. Am Ende lief der Auftritt auf der großen großen Bühne geschmeidig, die Drummerin war genauso schlecht wie bei den Proben, gestört hat's dennoch keinen, und in der Schule war Mabrruq fortan ebenso bekannt wie andere Schülerbands, die ihr Bühnendebut bereits hinter sich gebracht hatten.
+++ Fortsetzung folgt +++
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