Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 427, davon 419 (98,13%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 189 positiv bewertete (44,26%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 31.1. 1999 um 18:04:10 Uhr schrieb
Dragan über nacht
Der neuste Text am 21.3. 2023 um 18:03:04 Uhr schrieb
Wolke über nacht
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 152)

am 25.8. 2004 um 03:35:26 Uhr schrieb
Schw. über nacht

am 10.6. 2007 um 07:53:28 Uhr schrieb
Stormbride über nacht

am 20.6. 2007 um 22:44:48 Uhr schrieb
waebi über nacht

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Nacht«

tommy-big@web.de schrieb am 18.2. 2007 um 04:51:27 Uhr zu

nacht

Bewertung: 16 Punkt(e)

jajaja... die nacht ist schon alt...
habe trotzdem noch nicht geschlafen...
da war so eine rita, die wollte unbedingt mitkommen... und dann hat sie unterwegs in einen hauseingang gekotzt und dabei noch ins höschen gepisst. (hatte sie da die hoffnung mitkommen zu dürfen schon aufgegeben?)
jedenfalls bin ich sehr erleichtert, die wohnungstür verschlossen zu wissen... ohne die kotzende und pissende rita dahinter. oder davor. egal.
da war noch was...
wer war das geich...?
roberta, glaub ich... und da war ein daniel, der mir behilflich sein wollte, sollte ich mal einen schwanz wixen wollen ...
außerdem gab es da noch eine dani, die so unglaublich geil und dicht war, dass ihr geiles gestotter mich nach etwa zehn minuten die flucht ergreifen lassen hat.

ich hätte zuhause bleiben und lernen sollen...

ich hab hunger.

carolin hat eine email geschrieben. sie will mich »besser kennenlernen«...
HAHAHAHAHAHAAAAHAHAHAAAAA!!!
die frauen nehmen einem das böseste betrunkensein offensichtlich nicht im geringsten übel
...solange ein fick drin ist.

ich sollte langsam mal zu bett gehen...
und die sache selbst in die hand nehmen!
oder
erstmal frühstücken.
oder
gutenmorgenwichsen!

JeeSuss schrieb am 31.5. 1999 um 16:23:39 Uhr zu

nacht

Bewertung: 60 Punkt(e)

ooooooooooooooooooooooooooooooo
oooooooooooo Nacht ooooooooooooo
ooooooooo Nacht oooooooooooooooo
ooooooo Nacht oooooooooooooooooo
oooooo Nacht ooooooooooooooooooo
ooooo Nacht oooooooooooooooooooo
ooooo Nacht oooooooooooooooooooo
ooooo Nacht oooooooooooooooooooo
oooooo Nacht ooooooooooooooooooo
ooooooo Nacht oooooooooooooooooo
ooooooooo Nacht oooooooooooooooo
oooooooooooo Nacht ooooooooooooo
ooooooooooooooooooooooooooooooo

cosma schrieb am 27.9. 2000 um 14:06:35 Uhr zu

nacht

Bewertung: 8 Punkt(e)

Die Nacht

Der sichere Mantel der Dunkelheit
zwingt mich nicht dazu, präzise zu sein.
Kann mich ganz meinen Träumen hingeben:
emotional und bisweilen äußerst konfus.

Höchstens der Mond
kann Licht ins Dunkel der Fragen werfen,
aber die möglichen Sichtweisen schimmern,
sind nicht besonders kontrastreich,
speisen sich aus dem Unterbewußtsein.

Das Schemenhafte als Geburtsstätte
des Konkreten,
denn es liegt in der Natur des Menschen,
alles Ungenaue in ein System zu ordnen,
oder es zumindest zu versuchen.

Schubladendenken als Notstromaggregat!
Wenn nicht genügend Energie zum selbständigen Denken vorhanden ist,
dann schaltet es sich automatisch ein,
um uns das Leben zu retten oder zu erleichtern.

Ciss schrieb am 6.7. 1999 um 00:14:47 Uhr zu

nacht

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es ist Mitternacht. Besser, noch ein Minute davon entfernt. Jetzt ist Mitter-Nacht. Mein Freund ist komisch drauf. So, wie ich manchmal drauf bin. Leer. Hilflos. Stumm.
Der Abend war schön. Ich hatte Lust auf einen Drink. Nun habe ich mich betrunken. Mir ist schwindlig. Und ich mag nicht schlafen. Obwohl ich mich morgen dafür verfluchen werde. Es ist dunkel um mich. Nur der Bildschirm ist hell. Ich fühle mich alleine. Draussen zieht der Wind um die Ecken, und bringt Linderung. Es ist schwül. Ich kann keine klaren Gedanken fassen. Die Dunkelheit der Nacht scheint sie zu verzerren. Mir ist seltsam. Ich bin wütend. Wütend, weil er gesagt hat, er komme morgen nicht. Weil er auch nach dem Erwachen morgen noch so komisch drauf sein wird. Das hat mich verletzt. Ich habe es ihm nicht gesagt. Die Nacht bringt den Schlaf. Der Schlaf bringt das Vergessen. Ich sehne mich nach Klarheit. Und Vergessen. Was ist mit ihm los? Er ist mir so fern. Er, der mir immer wieder seine Liebe beteuert. Er, den ich so liebe. Die Nacht. Warum bin ich nicht schlafen gegangen? Ich hätte dies hier nie erfahren. Draussen beginnt es zu regnen. Der Regen schlägt gegen das Fenster. Unsichtbar. Ich bin müde.

Kleine Elfe schrieb am 21.5. 2000 um 23:19:17 Uhr zu

nacht

Bewertung: 10 Punkt(e)

Die Nacht ist eine sehr seltsame Zeit.

Einerseits ist sie wunderschön, wenn die Sterne über einem leuchten, die Frösche quaken, man mit einem lieben Menschen unter den Sternen neben den Fröschen spazieren geht...

Aber sie kann auch wahnsinnig sein, wenn sie dunkel ist und die quakenden Frösche einem den schlaf rauben den man benötigen würde um einen lieben Menschen zu vergessen...

Dragan schrieb am 31.1. 1999 um 18:04:10 Uhr zu

nacht

Bewertung: 5 Punkt(e)

Eine gewisse Sorte Mensch ist lieber nachts unterwegs als tagsüber. Einerseits kann das mit der Arbeit zusammenhängen, wer halt Nachtschicht arbeiten muß, hat wohl keine andere Wahl.

Wer die Wahl hat und lieber bei Dunkelheit sein Tagwerk verrichtet, der kann Probleme bekommen. Beispielswiese macht um spätestens 20 Uhr der Aldi zu. Straßenbahnen fahren in der Nacht sowieso nicht. Die Ämter haben geschlossen. Wer Anschluß ans Internet hat, kann immerhin die Bankgeschäfte von zu Hause erledigen.

Aber auch die einfachsten Dinge werden bei Nacht zur Tortur: Die Klospülung weckt die Nachbarn, auch das liebevolle einstellen der Stereoanlage stößt auf wenig Gegenliebe.

Aber was solls, Nacht bleibt Nacht und auch Gestalter werden zu dieser Zeit am produktivsten.

Simone schrieb am 7.8. 2000 um 23:59:20 Uhr zu

nacht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Angst betrübt meinen Blick
Herz hüllt sich in Schmerzen
die kahlen Äste singen
es wird Nacht, wieder Nacht
vor dem Fenster brennen Kerzen
Todesglocken klingen
jetzt gibt es kein Zurück
jetzt wird es wieder Nacht
Vorhänge, samtrot
bleiches Mondlicht durch die Scheibe
und der letzte Vogel verstummt
kennst du meine Not
siehst du mich dahintreiben
und die zwölfte Stunde ist um
es wird Nacht, wieder Nacht
jetzt ist es vorbei
bleich und verschwommen dein Gesicht
doch dein Blick erwacht
meine Glieder schwer wie Blei
ich sinke in die Finsternis
für immer verloren in deinem Licht
und der Morgen zieht durch die Stadt
trägt mich über die Dächer
ich lächle leise und matt
in das Gesicht der Liebe
ich habe dich nicht verloren
mein Herz ist versunken in dir
der Tag wird wiedergeboren
und du kehrst zurück zu mir.

Karin schrieb am 18.7. 2000 um 16:19:40 Uhr zu

nacht

Bewertung: 7 Punkt(e)

das wäre doch was, wenn es ein lautes geräusch gebe, wenn der tag sich verabschiedet und die nacht beginnt. so in etwa....ruuuumssss...grins..
da wären wir alle ziemlich ehrfürchtig, denk ich mal.

ponty schrieb am 4.1. 2002 um 23:59:31 Uhr zu

nacht

Bewertung: 6 Punkt(e)

was Nacht macht nur Nacht kann nur
am Übergang
Zoll
der Tag blutet aus
läuft aus den Füßen auf´s Laken
Persil

Feldermeer schwarzer Zucker
Gewesenes kommt
schon nochmal
und

und

und weiter und wieder

ein alter Ruf

Anke schrieb am 11.3. 1999 um 03:34:26 Uhr zu

nacht

Bewertung: 4 Punkt(e)

Nachts sind alle Katzen grau.
Will wohl sagen: Nachts sind alle Menschen gleich, nicht zu unterscheiden.
Doch wer schon mal Nachts nicht nur nicht geschlafen, sondern außerdem seine nun dunkle Umgebung beobachtet hat, wird festgestellt haben, daß gerade bei Nacht, wenn wenige Menschen unterwegs sind, genau diese wenigen Menschen eine farbenfrohe Vielfalt bilden, die im farblosen Grau des Tages untergeht.
Somit sind Nachts nur die Katzen grau, die schlafen und solche die sich der Schönheit der Nacht nicht öffnen.

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