Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 71, davon 71 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (43,66%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.7. 2001 um 20:58:56 Uhr schrieb
Ärzte-Fan gegen rechts über geträumt
Der neuste Text am 24.11. 2024 um 19:53:55 Uhr schrieb
Alexander über geträumt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 30.7. 2007 um 09:12:35 Uhr schrieb
heini über geträumt

am 6.9. 2003 um 12:21:40 Uhr schrieb
susi über geträumt

am 18.5. 2009 um 22:17:15 Uhr schrieb
Liamara über geträumt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geträumt«

Liamara schrieb am 9.8. 2004 um 10:02:56 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Supermann in Gestalt des jungen Burschen aus der »Smallville«-Serie war verliebt in mich. Er wollte mich heiraten. Ich versuchte ihm ständig etwas zu sagen, aber er nahm mich einfach hoch, und wir flogen auf einen Turm. Ich glaube es war der Coit Tower von San Francisco, zumindest aus der Ferne. Oben war niemand außer uns und einem älteren Mann, der offenbar eingeweiht war. Supermann bekräftigte erneut seinen Wunsch mich zu heiraten. Ich musste ihm gestehen, dass ich erst gestern zum zweiten Mal geheiratet hatte, und zwar einen Schwarzen, der Lenny Kravitz irgendwie ähnlich sah (wenn ich mich recht erinnere). Er war deswegen recht betrübt. Hinterher war ich traurig, weil ich merkte, dass ich den Typen gar nicht liebe. Ich dachte darüber nach, die Ehe annulieren zu lassen.

Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:17:42 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.

Liamara schrieb am 5.4. 2008 um 20:51:07 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Da war so ein riesiges, rotes Metallmonster. So eine Art Krake, aber eigentlich nur wegen den Armen. Also es konnte so riesige, rote Metallarme ausfahren und alles damit plattwalzen. Ich floh, natürlich, ich schätze alle anderen flohen auch. Dann war mal kurze Zeit Ruhe, und ich wusste aber unterschwellig immer, dass das Monster zurückkommen würde. Dieses Wissen war so wie man in einem Film weiß, dass etwas passiert, wenn die Musik einsetzt. Als mir also klar wurde, dass das Monster zurückkäme, bin ich in eine Tiefgarage geflüchtet. Unter der Erde zu sein erschien mir eine gute Idee. Ich renne da wie üblich durch Gänge, öffne Türen, und finde dann ein Klo. Tatsächlich sogar eine Damentoilette. Ich rein und stelle fest, ich muss mal groß. Ich bemerke eine Art Galerie über der Toilette, als ob man oben schlafen könnte oder so. Ich denke, es wäre ein guter Platz zum ausharren. Nun ja, ich sitze also so aufm Klo, als ich feststelle, dass es Oberlichter hat und ich oben Leute sehen kann. Die mich natürlich auch. Ein Typ glotzt besonders und echauffiert sich dabei etwas. Mir wird klar, dass ihm das Klo oder überhaupt alles hier unten gehört, also dieses Versteck oder was immer es ist. Weiter weiß ich nicht mehr.

Liamara schrieb am 15.4. 2004 um 23:44:49 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vorgestern habe ich geträumt, ich sei mit meinen Eltern auf einen Supermarktparkplatz gefahren, weil sie noch einkaufen wollten, obwohl es bereits zwanzig Minuten vor acht war. Sie gingen dann schon in den Supermarkt, und ich stolperte ein wenig herum, wie das im Traum oft so ist, und landete dann über Umwege dort. Genaugenommen musste ich mich irgendwie irgendwo herunterlassen, und ich landete fast direkt auf einem Crepes Stand. Dort liessen sich meine Eltern, die sich gemütlich im Supermarkt umsahen, gerade zwei Crepes zubereiten, mit Alkohol, ich glaube es war Grand Marnier oder so. Ich hätte auch gerne einen Crepes gehabt, aber meine Mutter bot mir nicht an, mir auch einen zu kaufen. Sie zahlte mit einem Zehn-Euro-Schein und es gab noch einige Verwicklungen, an die ich mich nicht mehr erinnere. Ich mag es nicht, von Essen zu träumen, das hinterlässt immer so ein Gefühl des Betrogenseins beim Aufwachen.

Liamara schrieb am 3.8. 2006 um 21:59:39 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Außerirdischen. Die Außerirdischen kommen sehr oft in meinen Träumen vor. Fast so häufig wie die Suche nach Toiletten oder das Weglaufen durch viele, viele Räume mit vielen, vielen Türen und das anschließende Springen aus dem Fenster, um fortzufliegen. Jedenfalls, die Außerirdischen. Viele meiner Träume spielen in dem Haus, in dem meine Eltern früher wohnten. Neulich also kamen die Außerirdischen, sie bombardierten unsere Städte oder so etwas, und ich lief durch das Haus. Irgendjemand war bei mir. Ich lief nach unten, weil ich im Traum wußte, dass es schlauer ist in den Keller zu laufen statt auf den Dachboden wie die dämlichen Leute in diesen Action-Filmen, die immer aufs Dach laufen und dann gibt es keinen Ausweg mehr. Ich lief also in den Keller, und wir wollten uns dort verstecken. Es gab einen großen Schrank, der erschien mir geeignet. Also verkrümelten wir uns da drin, und innen war der Schrank unglaublich geräumig, und irgendwie kam plötzlich das halbe Haus und versteckte sich in diesem Schrank. Ich suchte die ganze Zeit nach einem Ausweg, ich hob Teppiche an und suchte nach Falltüren, aber es gab da nichts. Das war übrigens das einzig halbwegs reale in diesem Traum, denn die Tage zuvor hatte ich ständig Point-and-Click-Adventures gespielt - solche, bei denen man ständig Gegenstände suchen muss, um sich aus Räumen zu befreien.
Es stellte sich heraus, dass der Schrank sogar Fenster hatte. Ich sah ein außerirdisches Raumschiff, es schoß zwei Raketen ab. Dann lief ich zum nächsten Fenster und sah, dass diese Raketen eine Art Wurmloch am Himmel geöffnet hatten. Die Außerirdischen flogen hinein und waren verschwunden. Wir waren gerettet!

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