Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 70, davon 70 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 31 positiv bewertete (44,29%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.7. 2001 um 20:58:56 Uhr schrieb
Ärzte-Fan gegen rechts über geträumt
Der neuste Text am 25.9. 2020 um 23:46:31 Uhr schrieb
Yadgar über geträumt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 31.7. 2005 um 12:56:20 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über geträumt

am 17.10. 2007 um 17:47:57 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über geträumt

am 14.3. 2010 um 18:54:26 Uhr schrieb
Liamara über geträumt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Geträumt«

Liamara schrieb am 5.8. 2006 um 16:11:05 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 5 Punkt(e)

Also das war wirklich skurill. Zunächst alles wie gehabt: werde verfolgt, sogar von einer ganzen Meute, die wollen mich und irgendwen, der bei mir ist, verprügeln. Wir flüchten in eine Toilette. Sehr geräumig, mit Putzraum oder so. Ich schlage ein Fenster ein und reiße dran rum, aber ich komm nicht raus, ich bleibe mit meinem Hintern hängen. Meine Begleitperson sucht nach Waffen, weil klar ist, dass die irgendwann die Tür aufbrechen, aber es gibt nichts außer Klobürsten und Spraydosen. Damit rüsten wir uns aus. Plötzlich wird mir durch einen Blick auf die Uhr klar, dass es bereits 10 Uhr morgens ist. Und mir fällt ein, dass ich doch schon längst hätte aufstehen wollen, denn ich muss zum Friseur (das war wirklich heute morgen so, der Wecker war auf 9:45 gestellt). Als dann das Gesindel im Klo steht, ändert sich plötzlich alles - alle fallen sich um den Hals und sind ganz friedlich. Nur ich nehme meine Klobürste und verdresche den Anführer.
Als ich dann aufgewacht bin, war es übrigens exakt 9:44 Uhr.

Liamara schrieb am 26.8. 2004 um 09:30:41 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich hatte ein Baby bekommen und lag im Krankenhaus in einem Zimmer mit zwei älteren Damen, die an irgendwelchen Frauenkrankheiten litten. Mein Baby war sehr niedlich, als man es mir zum ersten Mal brachte, konnte ich es gleich perfekt stillen. Nach einer Weile wurde es mir jedoch langweilig. Das Baby war weg, die Krankenschwester hatte sich schon lange nicht mehr blicken lassen, das Zimmer war nicht sehr schön und eine der Damen hatte Besuch bekommen. Obwohl ich durch die Geburt offensichtlich noch etwas geschwächt war, nahm ich mir vor, erstens ein Klo zu suchen (das ist nun wirklich typisch!) und zweitens mein Baby zu suchen.
Unser Zimmer schien das einzige auf dieser Etage zu sein. Es war alles leer. Es gab einen Aufzug, aber er funktionierte nicht. Da war auch eine lange Treppe, und ich entschied mich hoch zu gehen. Am ersten Absatz gab es eine Toilette, aber ich ging weiter; ich hatte irgendwann ein Schild gesehen und wusste jetzt, dass die Säuglingsstation im 3. Stock war. Auf dem Schild war das allerdings eine 5 und zwei Stockwerke über mir. In der entsprechenden Etage sah es seltsam aus, eher wie eine Fabrikhalle, und ich fragte einen Arbeiter, wo die Säuglingsstation sei. Er rannte los, um es mir zu zeigen, und ich kam kaum nach; ich versuchte mehrmals ihm zu erklären, dass ich schließlich gerade ein Kind geboren hatte und nicht so schnell laufen könne, aber er hatte es eilig, er wollte wieder an die Arbeit. Schließlich konnte er mir nicht weiterhelfen, aber da war ein Mann in einer Art Kran, der mir etwas wie eine Lagernummer nannte. So etwas wie 15/5. Ich irrte noch etwas durch die Gänge und hörte schließlich Babygeschrei. Die Kinder waren in einem Regal aufgereiht wie Spielzeug im Kaufhaus. Sie sahen sich alle ziemlich ähnlich. Aber mein Baby krabbelte sofort auf mich zu und erkannte mich, ich glaube, es gab sogar irgendwelche Laute von sich. Als ich es auf dem Arm hielt, war ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob das wirklich mein Baby ist.

Liamara schrieb am 18.4. 2004 um 23:27:23 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Vor kurzem, es ist wohl nicht einmal zwei Nächte her, habe ich geträumt, ich hätte beim Referat über interaktive Software unglaubliche Scheisse erzählt. Im Publikum sassen die beiden Studiengangs Assistenten, von denen der eine so merkwürdig ist, und genau der erzählte mir fortwährend was ich für einen Unsinn daherreden würde. Ich hielt das Referat komischerweise mit Uli, was falsch ist, denn ich werde es mit Silke halten, aber Uli und ich hielten es dann wohl für eine gute Idee irgendetwas anhand einer Salatschüssel zu demonstrieren, die wir unter anderem mit Nudeln und alter Petersilie füllten. Und ich erinnere mich, dass ich herzhaft mit den Fingern umrührte. Frage mich heute noch, was das in Bezug auf interaktive Software beweisen könnte.

Liamara schrieb am 4.10. 2009 um 09:20:52 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich kriegs nicht mehr ganz zusammen, darum schnell aufschreiben... Es ging um den Bundestag. Ich wollte eine Rede anhören, zum ersten Mal. Ein bekannter Politiker war bei mir, der wollte mir alles zeigen. Ich bin nicht ganz sicher, er hatte was von Steinmeier, war aber eher eine Mischung aus ihm und irgendeinem anderen Typen, glaube ich. Am Anfang saß ich aus unerfindlichen Gründen kurz im Rollstuhl, ich glaube als ich merkte dass das unsinnig war, lief ich auch wieder. Jemand - könnte Schäuble oder so gewesen sein - hielt mir ein Papier vor die Nase. Ich glaube es war eine Art Speisekarte, was auch wenig Sinn ergibt, aber da war es schon irgendwie stimmig. Wir waren draußen, weil der Bundestag in einer Art Kollosseum tagte. Also alles fand draußen statt, in riesigen grau-weißen Sitzreihen. Wir liefen da so durch und ich sollte mir einen Platz suchen. Wir waren noch sehr sehr weit oben. Ich sah Köhler an einer Wand lehnen, er trug eine Art Paradeuniform und stand komischerweise mit dem Rücken zu den Rednern. Aber er sah zufrieden und freundlich aus.

Ich dachte: das ist ja alles so offen hier, das ist doch ein Fest für Terroristen. Ich machte mir etwas Sorgen. Schließlich, das wusste ich im Traum, waren die Termine für die Bundestagsreden bekannt. Ich lief durch die Reihen, als es anfing zu regnen. Ich suchte mir einen Platz, direkt nach der Überdachung, dort war nichts mehr frei. Schnell zog ich mir eine Kapuze über. Ich glaube ich trug eine Sweatjacke, die mich stark an die meiner kleinen Tochter erinnerte. Jemand, gar nicht weit weg von mir, redete. Er war relativ jung und erzählte gerade irgendwas von seinem Freund, der... keine Ahnung, denn ich hörte mein Kind rufen, es wolle ein Brot essen, und das war kein Traum mehr. Ich werde wohl nie erfahren, worum es in der Rede ging.

Liamara schrieb am 12.9. 2008 um 21:06:49 Uhr zu

geträumt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich wollte mal einen anderen Friseur ausprobieren. Als ich dann da im Stuhl saß (im Übrigen ziemlich öffentlich, kam mir vor wie mitten im Einkaufszentrum oder so), fiel mir auf, dass mein eigentlicher Friseur seinen Salon direkt gegenüber hat. Das war mir schon peinlich, ich wollte nicht von dem gesehen werden. Jedenfalls fummelte der neue Friseur an meinen Haaren herum. Dann kam Alvar vorbei, das Kind war auch dabei. Ich war ganz erstaunt was die jetzt hier in der Stadt machten. Der Friseur meinte, wir müssen jetzt da und dort hingehen. Ich musste mit dem ein paar Meter laufen. Sehr komisch, ich befürchtete die ganze Zeit, mein »richtiger« Friseur würde mich sehen. Als es an die Bezahlung ging, flüsterte Alvar der Auszubildenden irgendwas zu, das hatte wohl zu bedeuten, dass sie auf keinen Fall ein Trinkgeld bekommen würde; sie schien seiner Ansicht nach irgendwas falsch gemacht zu haben.

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