Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Geträumt«
Liamara schrieb am 11.9. 2004 um 09:24:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Im ersten Teil des Traumes hatte ich eine neue Stelle angetreten und traf dort einen alten Kollegen wieder, was mich sehr freute. Leider konnte ich im Verlauf des Traumes nicht herausfinden, was ich in dieser Firma eigentlich zu tun hatte.
Im zweiten Teil oder vielleicht auch im zweiten Traum kämpfte ich gegen irgendein riesengroßes, haushohes Metallwesen; es war vermutlich mutiert oder so etwas. Es gab eine Möglichkeit es zu bekämpfen, man musste es wohl mit konventionellen Waffen verwunden und in die Wunde dann mit einer großen Spritze eine Art Gift schießen. Beim zweiten Mal schien das einfach nicht zu klappen. Das Ding zerstörte alles. Wir versteckten uns in einem Haus und flüchteten in das nächste, weil ich dort in einer Kapelle etwas ausprobieren wollte. Dummerweise gab es dort keine Kapelle, und das Monster schaute zum Fenster herein und brüllte und tobte. Dann war da ein Wissenschaftler, der mit irgendwas von dem Monster oder dem Gift infiziert worden war, und wir wussten, über kurz oder lang wird auch er zu einem Monster. Er wurde immer grünlicher im Gesicht. Dann waren da ganz viele Männer, und der inzwischen sehr verwittert wirkende Wissenschaftler wandte sich gegen uns. Wir mussten uns den Weg freischießen. Ich hatte ein Maschinengewehr, aber die anderen hatten auch Waffen. Jemand wurde in seinem Auto von einer Presse zerquetscht. Oder von dem Monster. Der Wissenschaftler hatte sich in ein riesiges grünes Grasmännchen verwandelt, und ich dachte über Feuer nach. Bevor ich ihn anzünden konnte, war der Traum vorbei.
Liamara schrieb am 26.8. 2004 um 09:30:41 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich hatte ein Baby bekommen und lag im Krankenhaus in einem Zimmer mit zwei älteren Damen, die an irgendwelchen Frauenkrankheiten litten. Mein Baby war sehr niedlich, als man es mir zum ersten Mal brachte, konnte ich es gleich perfekt stillen. Nach einer Weile wurde es mir jedoch langweilig. Das Baby war weg, die Krankenschwester hatte sich schon lange nicht mehr blicken lassen, das Zimmer war nicht sehr schön und eine der Damen hatte Besuch bekommen. Obwohl ich durch die Geburt offensichtlich noch etwas geschwächt war, nahm ich mir vor, erstens ein Klo zu suchen (das ist nun wirklich typisch!) und zweitens mein Baby zu suchen.
Unser Zimmer schien das einzige auf dieser Etage zu sein. Es war alles leer. Es gab einen Aufzug, aber er funktionierte nicht. Da war auch eine lange Treppe, und ich entschied mich hoch zu gehen. Am ersten Absatz gab es eine Toilette, aber ich ging weiter; ich hatte irgendwann ein Schild gesehen und wusste jetzt, dass die Säuglingsstation im 3. Stock war. Auf dem Schild war das allerdings eine 5 und zwei Stockwerke über mir. In der entsprechenden Etage sah es seltsam aus, eher wie eine Fabrikhalle, und ich fragte einen Arbeiter, wo die Säuglingsstation sei. Er rannte los, um es mir zu zeigen, und ich kam kaum nach; ich versuchte mehrmals ihm zu erklären, dass ich schließlich gerade ein Kind geboren hatte und nicht so schnell laufen könne, aber er hatte es eilig, er wollte wieder an die Arbeit. Schließlich konnte er mir nicht weiterhelfen, aber da war ein Mann in einer Art Kran, der mir etwas wie eine Lagernummer nannte. So etwas wie 15/5. Ich irrte noch etwas durch die Gänge und hörte schließlich Babygeschrei. Die Kinder waren in einem Regal aufgereiht wie Spielzeug im Kaufhaus. Sie sahen sich alle ziemlich ähnlich. Aber mein Baby krabbelte sofort auf mich zu und erkannte mich, ich glaube, es gab sogar irgendwelche Laute von sich. Als ich es auf dem Arm hielt, war ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob das wirklich mein Baby ist.
Liamara schrieb am 5.8. 2006 um 16:11:05 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Also das war wirklich skurill. Zunächst alles wie gehabt: werde verfolgt, sogar von einer ganzen Meute, die wollen mich und irgendwen, der bei mir ist, verprügeln. Wir flüchten in eine Toilette. Sehr geräumig, mit Putzraum oder so. Ich schlage ein Fenster ein und reiße dran rum, aber ich komm nicht raus, ich bleibe mit meinem Hintern hängen. Meine Begleitperson sucht nach Waffen, weil klar ist, dass die irgendwann die Tür aufbrechen, aber es gibt nichts außer Klobürsten und Spraydosen. Damit rüsten wir uns aus. Plötzlich wird mir durch einen Blick auf die Uhr klar, dass es bereits 10 Uhr morgens ist. Und mir fällt ein, dass ich doch schon längst hätte aufstehen wollen, denn ich muss zum Friseur (das war wirklich heute morgen so, der Wecker war auf 9:45 gestellt). Als dann das Gesindel im Klo steht, ändert sich plötzlich alles - alle fallen sich um den Hals und sind ganz friedlich. Nur ich nehme meine Klobürste und verdresche den Anführer.
Als ich dann aufgewacht bin, war es übrigens exakt 9:44 Uhr.
Liamara schrieb am 9.1. 2006 um 14:02:32 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Es war so eine Art geheimer Mission, oder ich musste mich verstecken. Ist ja meistens so. Jedenfalls musste ich in einen Keller. Viele weiße Türen in diesem Keller. Dann kam die Hausmeisterin und kontrollierte irgendwas, also hab ich mich schnell hinter der Tür versteckt, und sie hat mich nicht entdeckt. Dann hab ich glaube ich auf wundersame Weise einen Schlüssel gefunden (ich sollte nicht so viele Computerspiele spielen, die Szene ähnelte jedenfalls sehr »Mafia«). Ja gut, ich dachte mir dann, ich probiere nicht die erste, sondern die letzte Tür; und da passte der Schlüssel auch.
Ich war dann in einem sehr aufgeräumten Keller und fand zwei Schmuckschatullen. Ich riß sie auf und fand einige nette Ringe und Ketten. In diesem Moment fiel mir im Traum auf, dass mir die Logik des Traumes verloren ging, denn ich dachte, es fehlt mir jetzt eigentlich ein Grund, warum ich in diesem Keller bin und im Schmuck herumwühle. Dann dachte ich, und das mit schlechtem Gewissen, ob ich den jetzt stehlen soll. Ich entschloss mich also, etwas Schmuck zu klauen. Der verhedderte sich noch, und ich wurde schon ganz hektisch. Da hing auch eine Jutetasche, da stopfte ich den Schmuck dann rein.
Ich drehte mich um und sah sehr ordentliche Regale mit Büchern und Comics. Stephen King Bücher und Herr der Ringe Comics, eine komplette Sammlung. Ich dachte, wenn dort Star Wars Comics sind, dann nehm ich die auch; aber da waren keine, und die Herr der Ringe Comics wollte ich nicht. Ich wurde dann langsam nervös und glaubte Geräusche zu hören, also wollte ich gehen. Plötzlich war da eine Glastür direkt neben der Tür, durch die ich hineingekommen war, und die war sogar offen (hätte ich mir den Mist mit dem Schlüssel ja sparen können). Ich also raus, und ich versuche sogar noch die andere Tür wieder abzuschließen. Jedenfalls will ich dann aus dem Keller flüchten, finde den Rest des Kellers aber irgendwie seltsam, und es gibt sogar ein Drehkreuz am Ende. Draußen wird mir klar, dass es sich um eine öffentliche Toilette handeln soll. Ich habe zwar keine Toiletten gesehen, aber bitte.
Ich habe auch immer noch ein schlechtes Gewissen wegen dem Schmuck, und während ich so dahinfliege - ich hatte mich irgendwie entschlossen, fliegend zu flüchten, mache das aber eher halbherzig - sehe ich prompt ein Schild, auf dem irgendwas mit »Gesetz« steht. Dann denke ich noch darüber nach, was ich mit dem Schmuck tun soll, vielleicht versuchen, den bei einem Juwelier zu verkaufen. Aber mir entgleitet die Story, und ich wache auf.
Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:17:42 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.
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