Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Geträumt«
Liamara schrieb am 11.9. 2004 um 09:24:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Im ersten Teil des Traumes hatte ich eine neue Stelle angetreten und traf dort einen alten Kollegen wieder, was mich sehr freute. Leider konnte ich im Verlauf des Traumes nicht herausfinden, was ich in dieser Firma eigentlich zu tun hatte.
Im zweiten Teil oder vielleicht auch im zweiten Traum kämpfte ich gegen irgendein riesengroßes, haushohes Metallwesen; es war vermutlich mutiert oder so etwas. Es gab eine Möglichkeit es zu bekämpfen, man musste es wohl mit konventionellen Waffen verwunden und in die Wunde dann mit einer großen Spritze eine Art Gift schießen. Beim zweiten Mal schien das einfach nicht zu klappen. Das Ding zerstörte alles. Wir versteckten uns in einem Haus und flüchteten in das nächste, weil ich dort in einer Kapelle etwas ausprobieren wollte. Dummerweise gab es dort keine Kapelle, und das Monster schaute zum Fenster herein und brüllte und tobte. Dann war da ein Wissenschaftler, der mit irgendwas von dem Monster oder dem Gift infiziert worden war, und wir wussten, über kurz oder lang wird auch er zu einem Monster. Er wurde immer grünlicher im Gesicht. Dann waren da ganz viele Männer, und der inzwischen sehr verwittert wirkende Wissenschaftler wandte sich gegen uns. Wir mussten uns den Weg freischießen. Ich hatte ein Maschinengewehr, aber die anderen hatten auch Waffen. Jemand wurde in seinem Auto von einer Presse zerquetscht. Oder von dem Monster. Der Wissenschaftler hatte sich in ein riesiges grünes Grasmännchen verwandelt, und ich dachte über Feuer nach. Bevor ich ihn anzünden konnte, war der Traum vorbei.
Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:17:42 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.
Liamara schrieb am 8.8. 2004 um 14:34:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich war in einem kombinierten Buch-CD-Geschäft, was an sich nichts ungewöhnliches ist, in diesem Traum kam es mir aber eigenartig vor. Ich schleppte einen Arm voller Bücher zur Kasse und fragte die mürrische Kassiererin, warum es so dunkel sei in diesem Geschäft. In der Tat war es stockdunkel. Sie antwortete patzig etwas in der Art, dass eben niemand das Licht angemacht hätte. Ich musste irgendwas zwischen 16 oder 18 Euro bezahlen und bekam von der dummen Kuh zu wenig Wechselgeld zurück. Aber ich beschwerte mich nicht, sondern ging laut pöbelnd raus. Dort stand mein Fahrrad. Ich verstaute die Bücher ordentlich auf dem Gepäckträger und fuhr los. Es ging einen steilen Schotterweg mit einigen Nebenarmen hinab. Ich trat die ganze Zeit auf die Bremse und benutzte auch meine Handbremse. Ein Reiter und ein paar andere Leute kamen mir entgegen. Ich wollte nach Hause, war aber offenbar in einer ganz anderen Stadt. Ich machte an einem besseren Hotel Halt und fuhr mit dem Fahrrad in die Lobby. Ich sah nicht gut genug aus für das Hotel, also wies mich der Portier mit entsprechenden Worten hinaus. Gedemütigt ging ich, hörte jedoch, wie die Chefin des Hauses den Portier rügte: Ob er nicht gesehen hätte, wie hungrig und müde ich sei? Ich fuhr weiter, aber sie lief mir nach und rief nach mir. Ich beachtete sie nicht. Ich fuhr durch eine nette kleine Stadt und suchte einen Gasthof. Als ich dort war, wollte sie, dass ich zurückkomme in das teure Hotel, aber ich schüttelte sie ab und stieg in dem Gasthof ab.
Liamara schrieb am 9.8. 2004 um 10:02:56 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Supermann in Gestalt des jungen Burschen aus der »Smallville«-Serie war verliebt in mich. Er wollte mich heiraten. Ich versuchte ihm ständig etwas zu sagen, aber er nahm mich einfach hoch, und wir flogen auf einen Turm. Ich glaube es war der Coit Tower von San Francisco, zumindest aus der Ferne. Oben war niemand außer uns und einem älteren Mann, der offenbar eingeweiht war. Supermann bekräftigte erneut seinen Wunsch mich zu heiraten. Ich musste ihm gestehen, dass ich erst gestern zum zweiten Mal geheiratet hatte, und zwar einen Schwarzen, der Lenny Kravitz irgendwie ähnlich sah (wenn ich mich recht erinnere). Er war deswegen recht betrübt. Hinterher war ich traurig, weil ich merkte, dass ich den Typen gar nicht liebe. Ich dachte darüber nach, die Ehe annulieren zu lassen.
Liamara schrieb am 26.8. 2004 um 09:30:41 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Ich hatte ein Baby bekommen und lag im Krankenhaus in einem Zimmer mit zwei älteren Damen, die an irgendwelchen Frauenkrankheiten litten. Mein Baby war sehr niedlich, als man es mir zum ersten Mal brachte, konnte ich es gleich perfekt stillen. Nach einer Weile wurde es mir jedoch langweilig. Das Baby war weg, die Krankenschwester hatte sich schon lange nicht mehr blicken lassen, das Zimmer war nicht sehr schön und eine der Damen hatte Besuch bekommen. Obwohl ich durch die Geburt offensichtlich noch etwas geschwächt war, nahm ich mir vor, erstens ein Klo zu suchen (das ist nun wirklich typisch!) und zweitens mein Baby zu suchen.
Unser Zimmer schien das einzige auf dieser Etage zu sein. Es war alles leer. Es gab einen Aufzug, aber er funktionierte nicht. Da war auch eine lange Treppe, und ich entschied mich hoch zu gehen. Am ersten Absatz gab es eine Toilette, aber ich ging weiter; ich hatte irgendwann ein Schild gesehen und wusste jetzt, dass die Säuglingsstation im 3. Stock war. Auf dem Schild war das allerdings eine 5 und zwei Stockwerke über mir. In der entsprechenden Etage sah es seltsam aus, eher wie eine Fabrikhalle, und ich fragte einen Arbeiter, wo die Säuglingsstation sei. Er rannte los, um es mir zu zeigen, und ich kam kaum nach; ich versuchte mehrmals ihm zu erklären, dass ich schließlich gerade ein Kind geboren hatte und nicht so schnell laufen könne, aber er hatte es eilig, er wollte wieder an die Arbeit. Schließlich konnte er mir nicht weiterhelfen, aber da war ein Mann in einer Art Kran, der mir etwas wie eine Lagernummer nannte. So etwas wie 15/5. Ich irrte noch etwas durch die Gänge und hörte schließlich Babygeschrei. Die Kinder waren in einem Regal aufgereiht wie Spielzeug im Kaufhaus. Sie sahen sich alle ziemlich ähnlich. Aber mein Baby krabbelte sofort auf mich zu und erkannte mich, ich glaube, es gab sogar irgendwelche Laute von sich. Als ich es auf dem Arm hielt, war ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob das wirklich mein Baby ist.
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