Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Geträumt«
Liamara schrieb am 5.8. 2006 um 16:11:05 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Also das war wirklich skurill. Zunächst alles wie gehabt: werde verfolgt, sogar von einer ganzen Meute, die wollen mich und irgendwen, der bei mir ist, verprügeln. Wir flüchten in eine Toilette. Sehr geräumig, mit Putzraum oder so. Ich schlage ein Fenster ein und reiße dran rum, aber ich komm nicht raus, ich bleibe mit meinem Hintern hängen. Meine Begleitperson sucht nach Waffen, weil klar ist, dass die irgendwann die Tür aufbrechen, aber es gibt nichts außer Klobürsten und Spraydosen. Damit rüsten wir uns aus. Plötzlich wird mir durch einen Blick auf die Uhr klar, dass es bereits 10 Uhr morgens ist. Und mir fällt ein, dass ich doch schon längst hätte aufstehen wollen, denn ich muss zum Friseur (das war wirklich heute morgen so, der Wecker war auf 9:45 gestellt). Als dann das Gesindel im Klo steht, ändert sich plötzlich alles - alle fallen sich um den Hals und sind ganz friedlich. Nur ich nehme meine Klobürste und verdresche den Anführer.
Als ich dann aufgewacht bin, war es übrigens exakt 9:44 Uhr.
Dr.Torpedo & Käptn Karacho schrieb am 3.12. 2001 um 02:17:42 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Den Größten Unsinn..... gestern war ich im supermarkt, dort gab es viele schöne gefärbte Ostereier die ich mir auch sofort gekauft habe weil ostereiermomentan nur 73 maaak kosten und aufgrund dessen war auch hitler da wir grüßten uns mit hilfe von kleinen rosa schlüpfern die wir vor unsere nasen hielten. daraufhin ging ich zur schule, erdkunde. hhhhm erdkunde... oh nein klassenarbeit! jetzt hauen wir die paucker in die pfanne erste frage: wie alt sind die uralgebirge? ich schrieb 1000 jahre, es war geschätzt. es gab in der pause vanillemilch aus tüten. auf den tüten waren lustige klebebilder von hitler und mir im supermarkt, das fand ich normal. auch abziehhakenkreuze. damit klebten wir die ente der biolehrerin voll. sie fand das normal. später klingelte es. die pause war gerade wieder von neu angefangen, warum? an unserer penne wurde nackig auf dem schulhof unterrichtet, der direktor fand das normal. es klingelte zur pause. puh, endlich zum milchstand. esgab in der pause immer vanillemilch aus tüten. ich erschrack- auf einer -party auf die ich mich geträumt hatte als ich hitler begegnete der mich nicht grüsste. ich ass ostereier. gestern war ich im supermarkt. dort traf ich viele alte lehrerinnen, sie waren nackt, der filialleiter fand das normal. ich erschrack, wo war ich ? wohl zuhause sagte meine mutter, aber sie war doch mein vater!? später hat mir hitler alles erklärt, er fand es normal. ich war in der zeche gewesen, dort passiert mir sowas immer. das IST normal.
Liamara schrieb am 8.8. 2004 um 14:34:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich war in einem kombinierten Buch-CD-Geschäft, was an sich nichts ungewöhnliches ist, in diesem Traum kam es mir aber eigenartig vor. Ich schleppte einen Arm voller Bücher zur Kasse und fragte die mürrische Kassiererin, warum es so dunkel sei in diesem Geschäft. In der Tat war es stockdunkel. Sie antwortete patzig etwas in der Art, dass eben niemand das Licht angemacht hätte. Ich musste irgendwas zwischen 16 oder 18 Euro bezahlen und bekam von der dummen Kuh zu wenig Wechselgeld zurück. Aber ich beschwerte mich nicht, sondern ging laut pöbelnd raus. Dort stand mein Fahrrad. Ich verstaute die Bücher ordentlich auf dem Gepäckträger und fuhr los. Es ging einen steilen Schotterweg mit einigen Nebenarmen hinab. Ich trat die ganze Zeit auf die Bremse und benutzte auch meine Handbremse. Ein Reiter und ein paar andere Leute kamen mir entgegen. Ich wollte nach Hause, war aber offenbar in einer ganz anderen Stadt. Ich machte an einem besseren Hotel Halt und fuhr mit dem Fahrrad in die Lobby. Ich sah nicht gut genug aus für das Hotel, also wies mich der Portier mit entsprechenden Worten hinaus. Gedemütigt ging ich, hörte jedoch, wie die Chefin des Hauses den Portier rügte: Ob er nicht gesehen hätte, wie hungrig und müde ich sei? Ich fuhr weiter, aber sie lief mir nach und rief nach mir. Ich beachtete sie nicht. Ich fuhr durch eine nette kleine Stadt und suchte einen Gasthof. Als ich dort war, wollte sie, dass ich zurückkomme in das teure Hotel, aber ich schüttelte sie ab und stieg in dem Gasthof ab.
Liamara schrieb am 17.7. 2009 um 22:04:31 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich war, mal wieder, auf der Flucht und flog so dahin; mir bewusst, dass mir jemand auf den Fersen war. Etwas war anders: ich war mir gleichzeitig bewusst, dass ich schon seit vielen Jahren auf der Flucht war und dass ich müde war und keine Lust mehr hatte. Ich versteckte mich zwischendurch vor meinem Verfolger - indem ich mich auf den Boden war, irgendwas über mich hielt und daran dachte, unsichtbar zu sein. Es war eine ganz, ganz dünne Verkleidung. Als ich das überstanden hatte, hatte ich wirklich genug. Ich konfrontierte meinen Verfolger - übrigens ein hässliches Wesen, ein bisschen monsterhaft, vermutlich einfach ein Außerirdischer oder so. Ich stellte mich ihm und sagte (wörtlich): Ich habe keinen Bock mehr. - Der jedenfalls freute sich (vermutlich bekam er eine Prämie für mich). Ich kam nun an einen Ort, da war ein langer Tisch oder eine Reihe von mehreren Tischen, dort saßen noch einige andere ehemalige Flüchtige. Wir redeten ein wenig, und die sahen mich irgendwie komisch an. Als man mich fragte wer ich sei, antwortete ich »Harlan Coban« (das ist übrigens ein mittelmässiger Thriller-Autor, weiß der Geier, warum mir DAS im Traum eingefallen ist. Jedenfalls war ich schon männlich, glaube ich). Ein ehrfürchtiges Raunen setzte ein. Ich begriff, dass ich eine Art Volksheld war (warum genau, das wurde nie klar, auch nicht, warum und wovor ich überhaupt geflohen war. Nur, dass es mindestens schon zehn Jahre waren oder so. Was natürlich erklärt, warum ich da der Held war). Ich bekam nun meine neue Aufgabe zugeteilt, da wurde es dann ziemlich surreal - ich sollte irgendwelche Leute anrufen und denen, wenn ich mich recht erinnere, etwas erklären. Dieser Teil des Traumes ist nicht mehr so deutlich, aber es war irgendwas, worüber ich mich gewundert habe, weil es nichts böses war (ich musste also angenommen haben, dass die Verfolger uns ganz sicher was Böses wollten). Ich weiß auch noch, dass ich das Gefühl hatte, dass einige der anderen eine Flucht planten und nun, da ich da war, Hoffnungen in mich setzten. Ich war jedoch dafür viel zu müde und erschöpft. War ja schon zehn Jahre auf der Flucht.
In der nächsten Nacht träumte ich dann übrigens, dass ich auf einem Flughafen ein Klo suchte und dass vor jenem eine lange Schlange sei, was mich bewog, vielleicht doch erst im Flugzeug zu pinkeln... ich fand dann allerdings noch eine andere, überhaupt nicht frequentierte Toilette.
Allerdings hätte ich lieber den ersten Traum weitergeträumt.
Liamara schrieb am 4.4. 2009 um 08:50:24 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ich bin aus irgendeinem Grund mit meiner Tochter bei meinem Vater. Meine Mutter scheint im Krankenhaus zu sein. Meine Eltern wohnen, wie immer in diesen Träumen, in der alten Wohnung. Ich sage zu meinem Vater, dass ich jetzt noch kurz meine Oma und vielleicht noch meinen Bruder besuchen werde und dann nach Hause fahre. Er meint irgendwas davon, dass er ja nichts getrunken hätte oder so und dass er mich fahren könnte.
Ich gehe also rüber (Oma wohnt auf der anderen Straßenseite) und sehe oben im Fenster meinen Opa. Ich freue mich, weiß aber auch in dem Traum ganz genau, dass mein Opa tot ist (ist er auch, seit ein paar Jahren). Ich geh also hoch, sehe gerade noch meine Oma aufs Klo verschwinden, die kommt auch erst mal nicht wieder. In der Wohnung ist alles irgendwie verschwommen und unklar, als hätte ich meine Brille nicht auf. Auf einmal ist er da. Mein Opa ist zwar alt, hat aber ein ziemlich jugendliches Rockeroutfit an und spricht wie ein bestimmter Nachrichtensprecher, also seine Stimme stimmt nicht so ganz. Egal, ich stelle ihm das Kind vor, und er spricht sie mit dem Namen an, den sie selbst immer für sich benutzt (weil sie das F und R hintereinander noch nicht sprechen kann). Er nimmt sie hoch (was mich wundert, wie ein Geist so was kann, denn ich weiß jetzt, dass er ein Geist ist).
Die Wohnung füllt sich plötzlich mit allen möglichen Leuten. Ich sage so zu meinem Opa: Also gibt's doch kein Leben nach dem Tod, was? Er schüttelt den Kopf. Wir unterhalten uns ein wenig und ich frage ihn, ob er denn das Licht gesehen hätte. Hat er nicht. Ich bin ganz doll erleichtert, weil ich jetzt weiß, dass er einfach nur noch was zu erledigen hat, was ich dann auch allen erzähle, die da so rumsitzen. Die lächeln alle milde. In dem Moment wird mir - im Traum - klar, dass ich eine Folge »Ghost Whisperer« gesehen habe und deshalb den Traum habe. Ich sortiere dann seltsamerweise in der Wohnung meiner Oma noch meine Wäsche (teilweise nass) vom Wäscheständer, das wars dann auch.
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