Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 549, davon 501 (91,26%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 140 positiv bewertete (25,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.6. 2000 um 20:38:13 Uhr schrieb
Viola über Blasen
Der neuste Text am 25.5. 2023 um 20:52:29 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Blasen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 208)

am 9.6. 2007 um 14:08:50 Uhr schrieb
Fitzgerald Pornyhorn über Blasen

am 30.10. 2006 um 23:38:05 Uhr schrieb
z66 über Blasen

am 10.1. 2008 um 13:13:53 Uhr schrieb
lololol über Blasen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Blasen«

Taipan schrieb am 7.8. 2002 um 14:06:40 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 10 Punkt(e)

Es ist interessant, wie unterschiedlich Frauen auf »Blasen« reagieren:
H., B. und S. lehnen es schlichtweg ab, C., M. und M. machen es zwar, aber eher als erotische Spielübung, die eben zum Repertoire dazugehört, K. und G. hingegen können nicht genug davon bekommen.
Am liebsten habe ich es, wenn ich auf einem Stuhl sitze, die Hose bis zu den Knöcheln, und G. kauert oder kniet zwischen meinen Beinen am Boden. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und lächelt dabei. Ich fasse mit einer Hand ihre blonden Haare zusammen, um einen guten Blicke auf Ihren Mund und Ihr Gesicht zu haben. Ihre Augen sind geschlossen, wenn Sie bläst, aber ich beobachte Sie genau ! Das schöne an ihr ist, dass Sie auf meine Wünsche gerne eingeht: Ein »ganz tief« oder »Schleck mir die Eier« setzt Sie sofort um (eine warme Frauenzunge auf kühlen Hoden ist was wunderbares !).
Angenehm ist auch, dass ich bei dieser Position gut ihre üppigen Brüste erreichen kann, die ich gerne knete, wenn Sie mir einen bläst.
G. arbeitet konzentriert, lässt den Schwanz mal schneller, mal langsamer eintauchen, bleibt dann wieder mit der Zunge im oberen Bereich und variiert den Lippendruck.
Ich zögere es zwar hinaus, aber bald ergieße ich mich in ihren warmen, weichen Mund. G. schluckt das Sperma ohne Zögern, beim Verlassen des Schwanzes macht Sie etwas, das mich noch in den Wahnsinn treibt: mit der Zungenspitze züngelt Sie sanft in den jetzt doch sehr empfindlichen Eichelspalt, einfach grandios (wo Sie das nur gelernt hat ?). Das rieselt bis in die Fußspitzen ...

Es gibt kein schöneres und intensiveres Erlebnis im Universum !!

Willard schrieb am 17.6. 2000 um 01:34:05 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 16 Punkt(e)

Mich macht es richtig geil, wenn mir meine Freundin einen bläst, denn sie wird ihrerseits richtig geil beim Blasen, was mich noch geiler macht und wenn sie merkt, daß ich geiler werde wird sie auch noch schärfer... Ich will damit sagen, daß Blasen für solche Frauen, die es anmacht kein so einseitges Vergnügen ist, wie oftmals behauptet wird. Wenn schließlich die Geilheit obsiegt und zwei richtig in Fahrt sind, dann haben auch beide was davon.

blöök! schrieb am 15.9. 2000 um 19:45:22 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 18 Punkt(e)

Schon den ganzen Abend löchert der einzige Gast
die kesse Kellnerin im Gasthaus vergebens - kein
Rendezvous. Schließlich unternimmt er einen
letzten Versuch: "Sie sind das aufregendste
Mädchen das mir je begegnet ist. Ich hätte gern
ein persönliches Souvenir von Ihnen- «Wenn´s
weiter nichts ist," sagt die junge Kellnerin und
verschwindet in der Küche, um kurz darauf mit
einer Papiertüte und einer Rolle Tixo
zurückzukehren. sie baut sich vor dem
aufdringlichen Gast auf, pustet in die Tüte und
klebt sie mit Tesa zu. "So, jetzt haben Sie was
ganz persönliches - ich habe Ihnen einen geblasen,
und zwar zum Mitnehmen!"

denise17 schrieb am 17.3. 2001 um 01:31:06 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 10 Punkt(e)

den besten orgasmus krieg ich immer wenn ich beim ficken meinen freund mit füssen umklamere, denn dabei wird er immer doppelt so scharf wie zuvor. er steht wohl auf füsse denn es macht ihm (und mir) auch verdammt viel spaß wenn er mir an den zehen lutscht. noch ein tipp (es wird ihm mehr als gefallen :) ) während dein geiler freund auf dem rücken liegt, umschließe seinen schwanz fest mit deinen lippen und gleite langsam mit deinem kopf bis dich deine nase an seinem bauch abbremst. nun ziehe deinen kopf wieder langsam nach oben aber versuche dabei mit dem penis im mund eine acht zu malen, so als ob der schwanz eine pinsel in deinem mund wäre. mache das gemächlich und mehrmals dann wirst du sehen, wie gut es ihm tut!!

Ganymed schrieb am 25.8. 2001 um 12:20:04 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 9 Punkt(e)

Blasen gehört zum Sex wie das Salz zur Suppe. Blasen ist ebenso eine Kunst wie Speisen zu würzen. Die Frau muss den Schwanz gar nicht tief in den Mund ziehen, es genügt, wenn Sie die Eichel fest mit Lippen und Zunge presst. Und manchmal sollte sie ihren Mann auch blasen bis zum Abspritzen.

Geist schrieb am 4.5. 2002 um 19:17:59 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Meine Freundin bläst gern meinen Schwanz. Als wir das erste mal gefickt haben, mußte ich sie gar nicht darum bitten. Am liebsten liegt sie auf dem Rücken, und ich ficke ihren Mund. Dabei verzögere ich, so lange ich kann. Das macht sie geil. Manchmal ziehe ich meinen Schwanz raus und wichse ihn. Wenn ich sie frage, ob sie will, dass ich auf ihre Zunge spritze, bekommt sie immer so einen einmaligen Gesichtsausdruck. Eine Mischung aus Lächeln und Schmerz. Anders kann ich es nicht beschreiben. Dabei streichelt sie dann immer meine Oberschenkel. Wenn ich abschieße und sie dann ganz nass ist, könnte ich mir das stundenlang ansehen. Ist schon komisch.

karina schrieb am 21.10. 2002 um 20:52:44 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Bei meinem ersten Freund hatte ich immer totale Panik, dass sein Schwanz viel zu groß für mich wäre.

Bevor er mich dann später mit zwei Fingern entjungfert hat, hab ich ihn immer zu seiner höchsten Zufriedenheit geblasen (oft auch als 69 also bei gleichzeitigem Cunnilingus, den er zugegebenermaßen richtig gut drauf hatte).

Als ich das erste Mal eine volle Ladung seines Sperma im Mund hatte, nicht wußte wohin damit (wo hindemith) und es einfach schluckte, wußte ich instinktiv, dass das die einzig richtig Art ist einen Mann zu blasen:

Lutschen und rubbeln bis er spritzt, zu Ende spritzen lassen, schlcuken, leersaugen und wenn er es schafft, dass DU gleichzeitig kommst, wird er sein blaues Wunder erleben, weil Blasen, wenn ich geil bin artet echt aus.

mund-hexe schrieb am 18.11. 2001 um 16:53:22 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Blasen ist kostbare Macht. Ich mache, was ich will
mit ihm, habe alles in der Hand und kann alles
steuern, meine Lust, seinen Höhepunkt kann ich
besser rauszögern als er. Ein leichter Druck
auf die Eichel und er geht zurück auf »Los«.
Und wenn er losgeht, dann hat er das Ergebnis
auf dem eigenen Bauch.
Schlucken nur, wenn er mich zuerst ganz lange und lieb »beatmet«
und vorher keinen Alkohol getrunken hat.
Manchmal blasen wir eine Stunde, machen eine
Streichelpause und legen dann richtig los.
Wenn er dann kommt, dann schwimmt alles weg.

Viola schrieb am 13.6. 2000 um 20:38:13 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Im Blaster nach Blasen gesucht und nichts gefunden. Dabei gibt es doch soviel zum Blasen zu blasten.
Schillernd bunte Seifen-Blasen. Die Blasen, die ich mir in meinen neuen Schuhen gelaufen habe. Einer Nervensäge endlich mal den Marsch blasen. Indianer in Südamerika, die mit dem Blasrohr ihre Beute jagen.
Und natürlich dem Liebsten das Haar aus dem Gesicht oder gar ihn und mich in eine andere Dimension zu blasen.

Andreas schrieb am 11.10. 2000 um 00:26:02 Uhr zu

Blasen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das Gegenteil von Blasen ist »Saugen«, und komischerweise benutzen viele »Blasen«, wenn sie eigentlich doch eher ans Saugen denken.

Im Gegensatz zum Blasen, über das mehr gesprochen wird als dass es getan wird, ist das Saugen etwas, das zum Beispiel ich täglich 20 mal und öfter tue.

Man saugt aber, indem man mit den Lippen den zu saugenden Gegenstand umfasst und dann im inneren des Mundes ein Vakuum bildet.

Je nachdem, woran man saugt, hat man entweder selbst was davon (Rauch, Milch, Nahrung aller Art) oder aber jemand anders (Knutschfleck).

Saugen stillt.

Schön ist es, am Körper eines anderen Menschen zu saugen, hässlich, dies im übertragenen Sinn zu tun, nämlich an seiner Seele rumzusaugen und zu äsen.

Leider ist oftmals das eine ohne das andere nicht zu haben.

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