Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 275, davon 268 (97,45%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 118 positiv bewertete (42,91%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.1. 1999 um 06:55:45 Uhr schrieb
Dalayah über Buch
Der neuste Text am 21.4. 2025 um 10:37:45 Uhr schrieb
gerichteter Graf über Buch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 83)

am 19.2. 2006 um 17:03:07 Uhr schrieb
petra über Buch

am 2.9. 2013 um 01:51:07 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Buch

am 29.4. 2010 um 22:35:17 Uhr schrieb
Joachim über Buch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Buch«

igelchen schrieb am 16.1. 2001 um 00:53:59 Uhr zu

Buch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ohne Buecher haette ich eine ziemlich langweilige Kindheit gehabt und auch eine ziemlich kurze - denn nimmt man die Zeit, in der ich gelesen habe von meiner gesamten Kindheitszeit weg, bleibt nicht mehr viel. Lesen ist in meinen Augen die drittschoenste Weise, die Welt zu erfahren, da es nicht die Wirklichkeit uebertrumpfen kann und auch nicht die Traeume. Beide sind von einer persoenlicheren Intensitaet als ein von jemand anderem geschriebenes Buch. Doch ohne Buecher waeren meine Traeume aermer und ohne Traeume waere es mein Leben auch. Wer es schafft, seine Traeume in einem Buch festzuhalten, hat sich seine Welt gerettet, so stelle ich mir das Erreichen der Ewigkeit vor.

Martin schrieb am 8.1. 2001 um 23:32:18 Uhr zu

Buch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Buch wird wohl nicht aussterben! Digitale Datenträger hin oder her, aber hat schon einmal jemand probiert, ein Buch (oder einen ähnlich langen Text) an Computer bzw. Bildschirm zu lesen?
Selbst bei guten Bildschirmen ist das nicht machbar! Ausserdem kann man Bücher drehen und wenden, seine SItzposition verändern. Ausserdem kann man lesen wo und wann man will. Mit Labtops ist das rein theoretisch auch machbar, aber doch eher als umständlich zu beschreiben!
Ausserdem, kann sich irgendjemand ein Regal vorstellen, in dem statt etlichen Büchern 2 Festplatten oder ein paar CD's mit Digitalen Büchern stehen? (Und den Computer zum kurzen 'reinschauen' gleich nebendrann?) Man mag mir ja Fantasielosigkeit vorwerfen, aber ich kann das nicht!

Elek schrieb am 9.2. 2000 um 23:57:47 Uhr zu

Buch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Wert eines Buches hängt auch vom Leser ab. Zeitgemäß ist ein Buch, für das der Leser sich ausreichend Zeit nimmt; wer schneller sein will, als das eigene Einsichtsvermögen, gewinnt eine Einsicht, die keine rZeit gemäß ist.

GrafElvin schrieb am 9.7. 1999 um 23:33:38 Uhr zu

Buch

Bewertung: 11 Punkt(e)

Ein Buch alleine füllt noch kein Regal. Eine Seite noch kein Buch und ein Wort kein Blatt. Ein Buch füllt mehr, als nur den Raum zwischen zwei Wänden. Es füllt den Verstand, vorausgesetzt man versteht es zu nutzen.

Dragan schrieb am 30.1. 1999 um 19:09:43 Uhr zu

Buch

Bewertung: 5 Punkt(e)

In den 80ern waren Grundschullehrerinnen noch davon Überzeugt, daß das Buch das einzige Medium ist, von dem keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben ausgeht. Fernsehen waren für sie das schrecklichste auf der Welt und Computer, die zu der Zeit noch an Fernseher angeschlossen wurden, damit selbstverständlich ebenso.

leaf schrieb am 11.6. 2001 um 10:19:50 Uhr zu

Buch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Buch ist eine seltsame Sache. Es steht die ganze Zeit still im Regal und tut ganz unschuldig.. Aber wenn du es zur Hand nimmst und aufschlägst, dann packt es dich, zieht dich in fremde Welten, macht dich Lachen oder Weinen, läßt dich Abenteuer erleben..
Und dann schlägst du die letzte Seite um und da steht es wieder im Regal: nur Papier und Druckerschwärze.

Ricky schrieb am 5.3. 1999 um 17:09:18 Uhr zu

Buch

Bewertung: 2 Punkt(e)

Nicht jedes Buch ist lesenswert. Es ist zu unterscheiden zwischen Hobby- und Freizeit- bzw.Fachliteratur.
Am besten kann ich mich entspannen bei lyrischen Erzählungen und Gedichten. Aber auch Sachberichte, Wissenschafts- und Politthriller sind neben der täglichen Zeitungslektüre
für mich von Interesse.
Ein Buch kann auch unterstützende Lebenshilfe bedeuten und ist neben dem Computer das Tor zur weiten Welt.
Was wären wir ohne Bücher !
Unsere Freizeit wird dadurch auch aufgewertet und zwar im positiven Sinn.
Weiß ich etwas nicht genau, schlag ich in einem »gscheiten Büchl« nach und mach mich kundig. So mach ich zusätzlich auch was für meine Bildung. Ich möchte mich nicht immer nur auf mein Schul- und Allgemeinwissen verlassen, daher ist
ein Buch neben der persönlichen Kommunikation, neben FS, Computer und sonstigen Medien für MICH ein guter Ratgeber, Freund und Helfer.

Dragan schrieb am 7.4. 2000 um 02:26:58 Uhr zu

Buch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Heute bekam ich in einem Verlagsbüro ein Buch über Gedächtnistraining geschenkt. Obwohl ich wie ich meine über ein sehr gutes Gedächtnis verfüge las ich das Buch auf der Heimfahrt im Zug.

Die darin vorgestellte Technik ist nichts besonderes, es wird geraten, man solle sich alles in Bildern vorstellen und dann zwischen diesen Bildern lebhafte Aktionen erfinden. Das stimuliere dann das Gedächtnis und sei leichter zu merken als abstrakte Worte.

Und dann stehen da so Beispiel-Geschichten drin (falls einem selbst nichts einfällt) wie "Der Hund springt in den Toaster und wird dadurch grün, da denkt der Rasenmäher, dass das Fahrrad kaputt
ist und ruft den Mechaniker an ..." und so weiter. Jedenfalls hat mich
das total an den Assoziations-Blaster erinnert und die Geschichten waren so bescheuert, dass ich beim Lesen glatt das Aussteigen in Nordheim VERGESSEN habe!

Und jetzt musste ich mit dem Taxi von Heilbronn nach Hause fahren und durfte mir unterwegs von der Fahrerin anhören, dass es ihrer heroinsüchtigen, nachts anschaffen gehenden Nachbarin mit 5 Kindern ja viel besser ginge als ihr, weil die bekäme ja alles vom Sozialamt gezahlt. Und sie selbst, sie müsse ja arbeiten, und das auch noch nachts und ein leichter Job wäre das nicht.

Also, mit anderen Worten, dieses Buch ist der totale Scheiß.

Liamara schrieb am 27.11. 2002 um 23:58:01 Uhr zu

Buch

Bewertung: 4 Punkt(e)

Manches Buch ist ermüdend. Davon könnte ich einige nennen. Obwohl, wenn ich näher darüber nachdenke, könnte ich vielleicht doch nicht. Denn man vergisst die schlechten Bücher so schnell, was natürlich das Gedächtnis entlastet.

Grimbert schrieb am 6.12. 1999 um 16:26:45 Uhr zu

Buch

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bücher sind Dinge, mit denen man sich über längere zeit beschäftigen kann. In Büchern sind Geschichten, Gedichte, Historien und Flugzeuge eingebettet. Wennn jemand ins Bett geht, spielt er nicht Malefiz oder betet dann zu Maria, sondern schlägt die erste Seite auf, um nicht einzuschlafen. Die Tür wird nicht mehr aufgemacht, und der Leser verliert sich in sich selbst, aber niemals seinen Schlüsselbund oder sein portemonnaie, welches er vorsichtshalber in die Buchhandlung mitgeführt hat. Das Buch schließt sich dann ganz automatisch, wenn der Leser schläft oder unbewußt aufgrund verdrängter Erlebnisse sich des Textes und seiner Aussagen entziehet. Bücher rufen daher Halluzinationen hervor und werden demnächst verboten werden. Der Staat sagt, daß lesen nicht schädigt, doch Vater Staat ist nunmal nicht Mutter Partei. Die Partei will auch nicht, daß Leser Musik hören, denn das lenkt vom Text ab und macht schläfrig. Viel Sehnsucht erklingt, doch kein Hund würde auf den Vorschlag eines anderen eingehen, zu lesen ohne Musik dabei zu empfangen - wie aus dem Radio. Komisch ist, daß das Radio buchrezensionen von sich gibt, ohne daß es dabei einschläft. Dafür sind die Programmdirektoren zuständig, die von Vater Staat erwählt worden sind. Mutter Partei setzt sie dann ein und erlaubt ihrer Klasse an programmdirektoren, die Variable »buch nicht lesen erlaubt« negativ zu besetzen. Programmdirektoren des Radios sind daher die besten Langschläfer. Sie schlafen ein, lesen ein Buch und gehen dann ins Rundfunkgebäude, um den Befehl des Leseverbots zu ignorieren. Wir wissen jetzt bescheid, wie sehr Programmdirektoren
Hunde hassen, Vater Staat mal Mutter Partei geheiratet hat, ohne ein Buch zu lesen und Maria kein Radio mag, weil sie noch nie eingeschlafen ist.

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