Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 98, davon 95 (96,94%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 33 positiv bewertete (33,67%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.2. 2000 um 13:10:13 Uhr schrieb
krkl über Gewissen
Der neuste Text am 22.9. 2024 um 14:03:12 Uhr schrieb
Gerhard über Gewissen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 3.9. 2006 um 23:55:57 Uhr schrieb
biggi über Gewissen

am 4.7. 2002 um 13:54:50 Uhr schrieb
biggi über Gewissen

am 18.8. 2004 um 18:13:23 Uhr schrieb
MemyseI über Gewissen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Gewissen«

Zelot schrieb am 26.2. 2000 um 18:59:37 Uhr zu

Gewissen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gewissen erfordert Nächstenliebe.
Die Nazis haben daher versucht die Nächstenliebe abzuschaffen um sich
ein gewissenloses, ideologisch zielgerichtetes Volk zu sichern.

In unserer heutigen Zeit regiert zunehmend das Geld, welches am Ende das gleiche bewirkt.

Volkskontrolle auf Kosten von Volksführung.

Folge:

- Geldgier erzeugt Gewissensverlust
- Freiheitsverlust
- Zum Lohn werde Ich Über-Ich-Menschen
in einer informationsgesteuerten
Gesellschaft.

Angst ?

Die Entscheidung liegt bei uns.

Photor schrieb am 4.12. 2001 um 21:31:09 Uhr zu

Gewissen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gewissen als moralische Instanz im Menschen. Ich habe mir noch nie getraut, jemanden umzubringen. Sogar nach dem Hinterhältigen Mord einer Fliege habe ich sekundenlange Gewissensbisse. Auch die Fliege hatte ein Recht auf Leben. Sie war ein Geschöpf der Natur, oder Gottes (das ist Auslegungssache) und jetzt ist sie eines unnatürlichen Todes gestorben. Sie tut mir sehr leid.

krkl schrieb am 26.2. 2000 um 13:10:13 Uhr zu

Gewissen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Manschmal sehr nützlich, da es uns davon abhält, allzu großen Blödsinn zu machen. Meins ist übrigens immer wieder recht überzeugend und beschert mir fieseste Neurodermitis, wenn ich es ignoriere.

Erzmantelwaldläufer schrieb am 9.12. 2001 um 02:08:01 Uhr zu

Gewissen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Gewissen ist die individuell verinnerlichte Abbildung kollektiver Moralvorstellungen. Wenn diesen gesellschaftlichen Maßstäben die Verbindlichkeit fehlt, kann man das auch selber machen. Oder anders gesagt: wenn Gesellschaft prägen kann, warum nicht auch ich? Jeder ist seines Glückes Schmied.

John Dillinger schrieb am 24.4. 2001 um 21:51:18 Uhr zu

Gewissen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hoffe, dass ich das hier nicht schon mal gepostet habe:

Gewissen ist für mich eine absolut anerzogene Sache. Es wird allein durch die Umwelt der betreffenden Person bestimmt. Deshalb ist es auch fast unmöglich jemanden gerecht zu bestrafen.
Da jeder Mensch eine andere Auffassung von »Gut« und »Böse« hat, kann man nie sagen, dass jemand böses getan hat.
Gut und Böse sind von der Moral vorgegeben. Da diese Moral jedoch von Menschen gemacht wurde, kann man wohl kaum sagen, dass es eine mögliche Moral für alle Menschen gibt.
Alle Menschen verhalten sich ausnahmslos egoistisch. Das hat unheimlich viele Vorteile (auch für den Zusammenhalt der Gesellschaft). Deshalb tut ein Mensch prinzipiell nur »Gutes«. Ein Mensch würde niemals auf die Idee kommen etwas »Böses« zu tun, da er ja alles,was er selbst tut für gut hält. Allein durch die aufgedrückte Moral, und damit kommt auch wieder das Gewissen ins Spiel, sagt dem Menschen nach seiner Tat, dass ewtas »Schlecht« oder »Böse« ist.

Nils schrieb am 7.5. 2001 um 15:37:47 Uhr zu

Gewissen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Manche Menschen schaffen es nie, ihr Gewissen wirklich zu entwickeln. Oft entwickeln solche Menschen vielmehr eine Zwangsneurose als Gewissensprothese, sind extrem auf Kontrolle bedacht, damit niemand ihr fehlendes Gewissen bemerkt, und gehorchen Autoritätspersonen aufs Wort.
Solche analen Zwangscharaktere lassen sich leicht dazu bringen, alles zu tun und jeden Befehl ohne Fragen auszuführen, weil sie eben kein Gewissen haben. Ein skrupelloses Regime, das solche gewissenlosen Befehlsempfänger an entscheidenden Positionen einsetzt, kann die unmenschlichsten Taten zur normalen Routine werden lassen, wie etwa im Dritten Reich geschehen.

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