Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Pfadfinder«
bb schrieb am 1.9. 2013 um 23:02:58 Uhr zu
Bewertung: 39 Punkt(e)
Daniel schrieb am 17.4.2011:
„Bei den Scouts muss man sich erstaunlichen Tests unterziehen, um in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Ich erinnere da nur an stundenlanges Hodenmelken, Zwangsentsaftung und die gerne auch von Mädels durchgeführte Hodenfolter.“
Das kann ich nur voll und ganz bestätigen. Was noch fehlt, sind die endlosen Ausdauerprüfungen am Marterpfahl. Dort war man stundenlang der Willkür der Stammesmitglieder ausgesetzt. Doch im Vergleich zu den Mädels wurde man von den Jungs nur relativ „sanft“ gefoltert: Pausenloses Tätscheln der im knallengen, knappen Speedo eingepressten Beule mit zahlreichen Ejakulationen. Die Mädels hingegen begnügten sich damit nicht: Wenn sie dran waren, schnitten sie nach kurzer Zeit den Speedo entzwei und ergötzten sich erst einmal an der entsetzlichen Scham. die das jetzt splitternackte Opfer überwältigte. Dann gingen sie zu einer schonungslosen Hodenfolter über, um dem wehrlosen Knaben „endlich einmal zu zeigen, wie sich ein endloses Hodenmelken anfühlt“. Sie zählten jede Ejakulation laut mit und spornten ihr Opfer an: „Noch dreimal spritzen, und du bist Weltmeister!“ Sie wussten genau, dass sie mit den Hoden den empfindlichsten Körperteil eines Boys in Händen hatten, mit dem sie durch gnadenloses Quetschen zahllose Ejakulationen erzwingen konnten. Wenn dann nur noch trockene Orgasmen eintraten, wurde dem Opfer „geholfen“: Um die Hoden „wieder aufzuladen“ wurden sie straff abgebunden und weiter traktiert. Tatsächlich mit Erfolg. Wenn nach 20, 30 Minuten die Abbindung gelockert wurde, konnte wieder eine Sahneladung nach der anderen herausgepresst werden.
Ricarda schrieb am 23.9. 2013 um 19:24:42 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
In meiner Zeit bei den Mädchen-Pfadis habe ich so einiges Lustiges erlebt. Zum Beispiel das Aufnahmeritual gerade volljährig gewordener Wölfe bei den Jungen. Sie wurden splitternackt mit weit gespreizten Beinen zwischen zwei Pfosten aufgespannt und vor einer Horde kichernder Mädchen und Jungen am ganzen Körper rasiert und eingeölt. Nach dem ersten Lied, das angestimmt wurde, begann der Rudelführer an den Brustwarzen des Jungen herumzuspielen und ihn an den Haaren zu ziehen. Ein paar mutige Boys trauten sich nach vorne und begannen, mit seinem Schwanz zu spielen und seine Eier zu schaukeln. Man konnte bereits jetzt ein Wimmern des Wölfchens hören, denn sein Schwanz richtete sich steil auf und seine Eier schwollen zu gewaltigen Kugeln an. Schließlich traten auch einige Mädchen nach vorne, und da sie älter als die Jungs waren, schubsten sie sie weg mit dem Satz: »Weg hier, wir zeigen euch mal, wie man die Boys entsaftet.« - Gesagt, getan. Mit flinken Fingern wichsten sie den Debütanten und walkten seine Eier so lange durch, bis er laut brüllend abspritzte und die Mädels noch lauter kicherten. Sie gönnten ihm eine kurze Pause und das Spielchen ging von vorne los. So lange, bis das Wölfchen bis auf den letzten Tropfen leergemolken war und das nächste Lied angestimmt wurde.
Betty und Birgit schrieb am 4.2. 2020 um 16:40:21 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Die Pfadfindergruppe unseres kleiner Bruders hat regelmäßig Rinkampfturniere veranstaltet. Das hat ihm überhaupt keinen Spaß gemacht, weil er immer der große Verlierer war.
Natürlich hatte es auch einen etwas sadistischen Hintergrund, ihn systematisch für den Kampf zu trainieren. Es machte uns einfach Spaß, ihn ordentlich strampeln zu lassen, während wir über ihm knieten.
Mit gutem Zureden haben wir ihn zu Kraftübungen wie Liegestütze, Kniebeugen und Klimmzügen genötigt. In der Hoffnung, beim nächsten Mal nicht der Verlierer zu sein, hat er das auch mitgemacht. Als er die nur ein Jahr ältere Betty das erste Mal besiegt hatte, keimten in ihm Kampfgeist und Ehrgeiz auf. Er wollte unbeding auch seine zwei Jahre ältere Schwester Birgit niederringen. Gelungen ist ihm das zwar nie so recht, aber er hat ordentlich an Kraft und Geschicklichkeit zugelegt.
Völlig unerwartet für seine Gegner hat er beim nächsten Pfadfinderturnier immerhin die Hälfte aller Rivalen niedergekämpft. Danach hatte er nur noch sein Kampftraining im Kopf. Inzwischen macht ihm das Ringkampfturnier Spaß, weil er sich von Mal zu Mal weiter nach oben kämpft.
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