Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 217, davon 184 (84,79%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 63 positiv bewertete (29,03%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.11. 2000 um 14:51:32 Uhr schrieb
Cyrano über Pfadfinder
Der neuste Text am 10.5. 2025 um 23:26:34 Uhr schrieb
Christine über Pfadfinder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 84)

am 25.11. 2009 um 21:50:30 Uhr schrieb
Thomas über Pfadfinder

am 28.12. 2011 um 16:39:01 Uhr schrieb
Die Leiche über Pfadfinder

am 29.3. 2024 um 13:11:04 Uhr schrieb
Gerhard über Pfadfinder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pfadfinder«

Kai Hylla schrieb am 10.10. 2001 um 15:04:54 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 12 Punkt(e)

Wenn das Feuer abends unter dem Sternenzelt brennt, wird man sich der Freiheit bewusst, die der Welt verloren gegangen scheint. Dies Gefühl von völliger Freiheit und dem fehlen jedes Gesellschaftszwanges treibt uns immer wieder hinaus ins Lager. Denn was gibt es schöneres als unter Menschen zu sein, die dieses Gefühl der Freiheit verstehen?

bb schrieb am 1.9. 2013 um 23:02:58 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 39 Punkt(e)

Daniel schrieb am 17.4.2011:

Bei den Scouts muss man sich erstaunlichen Tests unterziehen, um in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Ich erinnere da nur an stundenlanges Hodenmelken, Zwangsentsaftung und die gerne auch von Mädels durchgeführte Hodenfolter.“

Das kann ich nur voll und ganz bestätigen. Was noch fehlt, sind die endlosen Ausdauerprüfungen am Marterpfahl. Dort war man stundenlang der Willkür der Stammesmitglieder ausgesetzt. Doch im Vergleich zu den Mädels wurde man von den Jungs nur relativsanftgefoltert: Pausenloses Tätscheln der im knallengen, knappen Speedo eingepressten Beule mit zahlreichen Ejakulationen. Die Mädels hingegen begnügten sich damit nicht: Wenn sie dran waren, schnitten sie nach kurzer Zeit den Speedo entzwei und ergötzten sich erst einmal an der entsetzlichen Scham. die das jetzt splitternackte Opfer überwältigte. Dann gingen sie zu einer schonungslosen Hodenfolter über, um dem wehrlosen Knabenendlich einmal zu zeigen, wie sich ein endloses Hodenmelken anfühlt“. Sie zählten jede Ejakulation laut mit und spornten ihr Opfer an: „Noch dreimal spritzen, und du bist Weltmeister!“ Sie wussten genau, dass sie mit den Hoden den empfindlichsten Körperteil eines Boys in Händen hatten, mit dem sie durch gnadenloses Quetschen zahllose Ejakulationen erzwingen konnten. Wenn dann nur noch trockene Orgasmen eintraten, wurde dem Opfergeholfen“: Um die Hodenwieder aufzuladenwurden sie straff abgebunden und weiter traktiert. Tatsächlich mit Erfolg. Wenn nach 20, 30 Minuten die Abbindung gelockert wurde, konnte wieder eine Sahneladung nach der anderen herausgepresst werden.

chekov schrieb am 5.11. 2000 um 23:51:27 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 12 Punkt(e)

Pfadfinder
- sind Jungs und Mädels
- erledigen leider auch nicht jeden Tag eine gute Tat
- essen nicht mehr Regenwürmer als die Durchschnittsbevölkerung
- helfen nicht nur Omas über die Straße
- sind in Wahrheit verkappte Idealisten
und schreiben »Militaristen« mit nur einem »L«

...oder auch nicht...

(sorry, ich weiß ja, daß das streng verboten ist, aber dieser Beitrag bezieht sich auf einen anderen Eintrag zum Thema »Pfadfinder«)

christoph schrieb am 8.6. 2001 um 19:32:32 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 7 Punkt(e)

pfadfinder? ich bin pfadfinder.
sind wir komische leute??? weil wir nicht der masse folgen? weil wir nicht immer die neusten klamotten brauchen? nicht die »individualität von der stange« ???? selbstständig, dem eignen willen nach, ohne eltern, raus in die natur. abenteuer erleben während andere in unserem alter sich vom fernseher berieseln lassen. seltsam???
was solls!!
wer's erlebt hat, weiß was ich meine und die anderen??? - was gehen euch meine lumpen an!!

Ricarda schrieb am 23.9. 2013 um 19:24:42 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 5 Punkt(e)

In meiner Zeit bei den Mädchen-Pfadis habe ich so einiges Lustiges erlebt. Zum Beispiel das Aufnahmeritual gerade volljährig gewordener Wölfe bei den Jungen. Sie wurden splitternackt mit weit gespreizten Beinen zwischen zwei Pfosten aufgespannt und vor einer Horde kichernder Mädchen und Jungen am ganzen Körper rasiert und eingeölt. Nach dem ersten Lied, das angestimmt wurde, begann der Rudelführer an den Brustwarzen des Jungen herumzuspielen und ihn an den Haaren zu ziehen. Ein paar mutige Boys trauten sich nach vorne und begannen, mit seinem Schwanz zu spielen und seine Eier zu schaukeln. Man konnte bereits jetzt ein Wimmern des Wölfchens hören, denn sein Schwanz richtete sich steil auf und seine Eier schwollen zu gewaltigen Kugeln an. Schließlich traten auch einige Mädchen nach vorne, und da sie älter als die Jungs waren, schubsten sie sie weg mit dem Satz: »Weg hier, wir zeigen euch mal, wie man die Boys entsaftet.« - Gesagt, getan. Mit flinken Fingern wichsten sie den Debütanten und walkten seine Eier so lange durch, bis er laut brüllend abspritzte und die Mädels noch lauter kicherten. Sie gönnten ihm eine kurze Pause und das Spielchen ging von vorne los. So lange, bis das Wölfchen bis auf den letzten Tropfen leergemolken war und das nächste Lied angestimmt wurde.

Schlauby schrieb am 26.12. 2001 um 14:15:43 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 7 Punkt(e)

...unterscheiden sich genauso sehr voneinander, wie sich auch andere Jugendliche voneinander unterscheiden. »Pfadfinder« ist zunächst eine Beschreibung für ein Hobby, so wie jemand sagen kann, er sei »Fußballer«. Am Beispiel des BDP und BdP hat sich gezeigt, dass hinter diesem Hobby ganz verschiedene Köpfe stehen. Du meinst zu wissen, wie ein Pfadfinder ist - ich zeig dir das genaue Gegenteil! Ach übrigens: die Pfadfinderei liesse sich schon charakterisieren, nicht aber die PfadfinderIn. Haste das verstanden? ;-)

Und für alle diejenigen, die JEDEN Pfadfinder für einen Idioten halten, ihm diese und jene Eigenschaft zusprechen, singe ich aus voller Seele: »Was die Neider verlacht und die Spießer verflucht, wir uns gegönnt schon tausend Male

Betty und Birgit schrieb am 4.2. 2020 um 16:40:21 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Pfadfindergruppe unseres kleiner Bruders hat regelmäßig Rinkampfturniere veranstaltet. Das hat ihm überhaupt keinen Spaß gemacht, weil er immer der große Verlierer war.

Natürlich hatte es auch einen etwas sadistischen Hintergrund, ihn systematisch für den Kampf zu trainieren. Es machte uns einfach Spaß, ihn ordentlich strampeln zu lassen, während wir über ihm knieten.

Mit gutem Zureden haben wir ihn zu Kraftübungen wie Liegestütze, Kniebeugen und Klimmzügen genötigt. In der Hoffnung, beim nächsten Mal nicht der Verlierer zu sein, hat er das auch mitgemacht. Als er die nur ein Jahr ältere Betty das erste Mal besiegt hatte, keimten in ihm Kampfgeist und Ehrgeiz auf. Er wollte unbeding auch seine zwei Jahre ältere Schwester Birgit niederringen. Gelungen ist ihm das zwar nie so recht, aber er hat ordentlich an Kraft und Geschicklichkeit zugelegt.

Völlig unerwartet für seine Gegner hat er beim nächsten Pfadfinderturnier immerhin die Hälfte aller Rivalen niedergekämpft. Danach hatte er nur noch sein Kampftraining im Kopf. Inzwischen macht ihm das Ringkampfturnier Spaß, weil er sich von Mal zu Mal weiter nach oben kämpft.

Wonderboi schrieb am 25.4. 2009 um 15:42:25 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich kam relativ spät zu den Pfadfindern - ich denke mal so mit 15. Aber irgendwie hat mir das von Anfang an gefallen. Auch wenn wir bei den Hüttenwochenenden für die Führer Freiwild waren. Was damals zwischen uns Jungs in den Zelten und Hütten so abging, würde ich meiner Freundin heute niemals erzählen.

Aber euch kann ich's ja erzählen: Es herrschte ein wildes Treiben wie auf einem Sklavenmarkt. Wir waren splitternackt und zu den schönsten Dingen bereit. Daniel fing an, meine Hoden zu kneten, als Tim dazutrat und kunstvoll meinen Schwanz wichste bis ich riesige Mengen Boysahne ejakulierte.

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