Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 217, davon 184 (84,79%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 63 positiv bewertete (29,03%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.11. 2000 um 14:51:32 Uhr schrieb
Cyrano über Pfadfinder
Der neuste Text am 10.5. 2025 um 23:26:34 Uhr schrieb
Christine über Pfadfinder
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 84)

am 8.10. 2013 um 21:48:09 Uhr schrieb
Fischi über Pfadfinder

am 14.6. 2021 um 13:05:22 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Pfadfinder

am 21.1. 2008 um 19:53:52 Uhr schrieb
BlasterMaster über Pfadfinder

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pfadfinder«

bb schrieb am 1.9. 2013 um 23:02:58 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 39 Punkt(e)

Daniel schrieb am 17.4.2011:

Bei den Scouts muss man sich erstaunlichen Tests unterziehen, um in die Gemeinschaft aufgenommen zu werden. Ich erinnere da nur an stundenlanges Hodenmelken, Zwangsentsaftung und die gerne auch von Mädels durchgeführte Hodenfolter.“

Das kann ich nur voll und ganz bestätigen. Was noch fehlt, sind die endlosen Ausdauerprüfungen am Marterpfahl. Dort war man stundenlang der Willkür der Stammesmitglieder ausgesetzt. Doch im Vergleich zu den Mädels wurde man von den Jungs nur relativsanftgefoltert: Pausenloses Tätscheln der im knallengen, knappen Speedo eingepressten Beule mit zahlreichen Ejakulationen. Die Mädels hingegen begnügten sich damit nicht: Wenn sie dran waren, schnitten sie nach kurzer Zeit den Speedo entzwei und ergötzten sich erst einmal an der entsetzlichen Scham. die das jetzt splitternackte Opfer überwältigte. Dann gingen sie zu einer schonungslosen Hodenfolter über, um dem wehrlosen Knabenendlich einmal zu zeigen, wie sich ein endloses Hodenmelken anfühlt“. Sie zählten jede Ejakulation laut mit und spornten ihr Opfer an: „Noch dreimal spritzen, und du bist Weltmeister!“ Sie wussten genau, dass sie mit den Hoden den empfindlichsten Körperteil eines Boys in Händen hatten, mit dem sie durch gnadenloses Quetschen zahllose Ejakulationen erzwingen konnten. Wenn dann nur noch trockene Orgasmen eintraten, wurde dem Opfergeholfen“: Um die Hodenwieder aufzuladenwurden sie straff abgebunden und weiter traktiert. Tatsächlich mit Erfolg. Wenn nach 20, 30 Minuten die Abbindung gelockert wurde, konnte wieder eine Sahneladung nach der anderen herausgepresst werden.

chekov schrieb am 5.11. 2000 um 23:51:27 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 12 Punkt(e)

Pfadfinder
- sind Jungs und Mädels
- erledigen leider auch nicht jeden Tag eine gute Tat
- essen nicht mehr Regenwürmer als die Durchschnittsbevölkerung
- helfen nicht nur Omas über die Straße
- sind in Wahrheit verkappte Idealisten
und schreiben »Militaristen« mit nur einem »L«

...oder auch nicht...

(sorry, ich weiß ja, daß das streng verboten ist, aber dieser Beitrag bezieht sich auf einen anderen Eintrag zum Thema »Pfadfinder«)

Kai Hylla schrieb am 10.10. 2001 um 15:04:54 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 12 Punkt(e)

Wenn das Feuer abends unter dem Sternenzelt brennt, wird man sich der Freiheit bewusst, die der Welt verloren gegangen scheint. Dies Gefühl von völliger Freiheit und dem fehlen jedes Gesellschaftszwanges treibt uns immer wieder hinaus ins Lager. Denn was gibt es schöneres als unter Menschen zu sein, die dieses Gefühl der Freiheit verstehen?

christoph schrieb am 8.6. 2001 um 19:32:32 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 7 Punkt(e)

pfadfinder? ich bin pfadfinder.
sind wir komische leute??? weil wir nicht der masse folgen? weil wir nicht immer die neusten klamotten brauchen? nicht die »individualität von der stange« ???? selbstständig, dem eignen willen nach, ohne eltern, raus in die natur. abenteuer erleben während andere in unserem alter sich vom fernseher berieseln lassen. seltsam???
was solls!!
wer's erlebt hat, weiß was ich meine und die anderen??? - was gehen euch meine lumpen an!!

Ricarda schrieb am 23.9. 2013 um 19:24:42 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 5 Punkt(e)

In meiner Zeit bei den Mädchen-Pfadis habe ich so einiges Lustiges erlebt. Zum Beispiel das Aufnahmeritual gerade volljährig gewordener Wölfe bei den Jungen. Sie wurden splitternackt mit weit gespreizten Beinen zwischen zwei Pfosten aufgespannt und vor einer Horde kichernder Mädchen und Jungen am ganzen Körper rasiert und eingeölt. Nach dem ersten Lied, das angestimmt wurde, begann der Rudelführer an den Brustwarzen des Jungen herumzuspielen und ihn an den Haaren zu ziehen. Ein paar mutige Boys trauten sich nach vorne und begannen, mit seinem Schwanz zu spielen und seine Eier zu schaukeln. Man konnte bereits jetzt ein Wimmern des Wölfchens hören, denn sein Schwanz richtete sich steil auf und seine Eier schwollen zu gewaltigen Kugeln an. Schließlich traten auch einige Mädchen nach vorne, und da sie älter als die Jungs waren, schubsten sie sie weg mit dem Satz: »Weg hier, wir zeigen euch mal, wie man die Boys entsaftet.« - Gesagt, getan. Mit flinken Fingern wichsten sie den Debütanten und walkten seine Eier so lange durch, bis er laut brüllend abspritzte und die Mädels noch lauter kicherten. Sie gönnten ihm eine kurze Pause und das Spielchen ging von vorne los. So lange, bis das Wölfchen bis auf den letzten Tropfen leergemolken war und das nächste Lied angestimmt wurde.

kleinerprinz20 schrieb am 2.7. 2012 um 01:22:34 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 2 Punkt(e)

Dazu mit Pfadfindern kann ich auch was sagen. Ich bin seit ich 12 war bei uns in Dormagen bei unseren Pfadfindern. Auch heute mit 20 noch. Ich hatte immer Sex. Schon im ersten Jahr. Wenn wir im Wald waren ist unser Gruppenführer immer in die Zelte von uns gekommen. Die älteren haben mir davon erzählt. Ich wusste also was passiert und fand das aufregend. Als Norbert, er war schon 18 zu mir kamm war ich echt aufgeregt. Als er mir in die Unterhose griff war mein Schwänzchen schon steif. Mit 13 1/2 konnte ich auch endlich spritzen, Mit mitte 14 hatte er mich auch in den Po gefickt. Ich habe viele Erinnerungen an damals. Und heute versuche ich das auch bei den Jungs. Norman ist oft dabei. Er ist jetzt 13 und scheint es zu mögen. Jedenfalls liegt er immer nackt im Schlafsack wenn ich mich zu ihm lege. Ich glaube das die meisten Jungs nichts dagegen haben. Was meint ihr?

Betty und Birgit schrieb am 4.2. 2020 um 16:40:21 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Pfadfindergruppe unseres kleiner Bruders hat regelmäßig Rinkampfturniere veranstaltet. Das hat ihm überhaupt keinen Spaß gemacht, weil er immer der große Verlierer war.

Natürlich hatte es auch einen etwas sadistischen Hintergrund, ihn systematisch für den Kampf zu trainieren. Es machte uns einfach Spaß, ihn ordentlich strampeln zu lassen, während wir über ihm knieten.

Mit gutem Zureden haben wir ihn zu Kraftübungen wie Liegestütze, Kniebeugen und Klimmzügen genötigt. In der Hoffnung, beim nächsten Mal nicht der Verlierer zu sein, hat er das auch mitgemacht. Als er die nur ein Jahr ältere Betty das erste Mal besiegt hatte, keimten in ihm Kampfgeist und Ehrgeiz auf. Er wollte unbeding auch seine zwei Jahre ältere Schwester Birgit niederringen. Gelungen ist ihm das zwar nie so recht, aber er hat ordentlich an Kraft und Geschicklichkeit zugelegt.

Völlig unerwartet für seine Gegner hat er beim nächsten Pfadfinderturnier immerhin die Hälfte aller Rivalen niedergekämpft. Danach hatte er nur noch sein Kampftraining im Kopf. Inzwischen macht ihm das Ringkampfturnier Spaß, weil er sich von Mal zu Mal weiter nach oben kämpft.

Bettina Beispiel schrieb am 23.9. 2002 um 17:30:28 Uhr zu

Pfadfinder

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ohoh.
Ich sage nur. Pfadfinder sind einfach nur klasse.
Es macht einfach nur Spaß in Kluft und Tuch durch die Gegend zu laufen und niemand findet's schlimm. Nicht, dass ich auch gern shoppen geh oder auf Parties voll abstürze. Bin nicht irgendwie der Klischee-Pfeadfiner (den's gar net gibt), aber was einen Pfadfinder ausmaht, ist dieses: Ich bin ein Pfadfinder-mein ganzes Leben lang. Ein Lebensgefühl, diese Pfadfinderei.
Und zum Abschluß das Beste. Denn wo auch immer man Pfadfinder trifft, man fühlt sich so gut wie immer aufgenommen, egal wie derjenige aussieht!

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