Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
676, davon 607 (89,79%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 161 positiv bewertete (23,82%) |
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-0,306 Punkte, 203 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 29.4. 1999 um 12:15:12 Uhr schrieb Firmian
über Bier |
Der neuste Text |
am 25.2. 2024 um 07:12:52 Uhr schrieb gerhard
über Bier |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 203) |
am 28.12. 2003 um 02:46:27 Uhr schrieb Käse über Bier
am 18.1. 2005 um 13:54:17 Uhr schrieb Bert Binding über Bier
am 23.2. 2008 um 16:20:40 Uhr schrieb baumhaus über Bier
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bier«
seig unkon schrieb am 23.8. 2001 um 15:23:50 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als die Vorlesung begann, nahm er ein großes, leeres Gurkenglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Diese nickten.
Nun nahm der Professor eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine fielen in die Räume zwischen den größeren Steinen. Dann fragte der Professor seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei? Diese riefen »Ja!« und lachten.
Der Professor nahm daraufhin eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
»Nun«, sagte der Professor zu seinen Studenten,» Ich möchte, dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder – Dinge, die, wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben, ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z. B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben: Wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben sie für die großen keine mehr übrig. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Parties usw. bleiben. Achten sie zuerst auf die großen Steine. Sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur «Sand".
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand – bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war – und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus. Nun war das Glas wirklich voll.
Und die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier!!
Asti schrieb am 8.3. 2001 um 21:40:59 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Das Gegenteil von Bier ist Ssstaub. Er löscht nicht den Durst, macht einen trockenen Mund und hat keine Mineralstoffe und Vitamine. Außerdem kann man nicht in geselliger Runde Staub trinken.
abiszet schrieb am 29.9. 2001 um 19:56:36 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Im Bier sind männliche und weibliche Hormo
ne drinnen. Also werden Männlein und weiblein sich immer ähnlicher, bis sie sichgar nicht mehr auseinanderhalten können.
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