Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 13 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (30,77%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.10. 2001 um 22:23:18 Uhr schrieb
Lazerus M.D. über Hypnotherapie
Der neuste Text am 27.11. 2013 um 08:27:23 Uhr schrieb
Friedrich über Hypnotherapie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 9.6. 2006 um 11:21:18 Uhr schrieb
Aoun über Hypnotherapie

am 9.6. 2006 um 11:26:28 Uhr schrieb
Aoun über Hypnotherapie

am 24.9. 2004 um 00:58:44 Uhr schrieb
biggi über Hypnotherapie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hypnotherapie«

Lazerus M.D. schrieb am 21.10. 2001 um 22:25:21 Uhr zu

Hypnotherapie

Bewertung: 3 Punkt(e)





Therapie
Die von den Therapeuten des Instituts angewandte Hypnotherapie ist eine
aus der Hypnose heraus entwickelte Form von Psychotherapie. Ihre
moderne Entwicklung geht vor allem auf Milton Erickson zurück, von dem
allgemein anerkannt ist, dass er für die Praxis von Psychotherapie und deren
Fortentwicklung die gleiche überragende Bedeutung hat, wie sie Freud für
die theoretischen Grundlagen von Psychotherapie hatte.

In der Hypnotherapie werden Trance-Zustände und die Möglichkeiten der
Suggestion genutzt, um bei PatientInnen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
In dem Unbewussten eines jeden Menschen ruhen eine Vielzahl von
Erfahrungen, Fähigkeiten und Kräften, die nicht jederzeit zugänglich sind,
aber durch Hypnose aktiviert und für den therapeutischen Erfolg nutzbar
gemacht werden können. Dies erlaubt neben der Therapie von neurotischen
Störungen (z.B. Ängste oder Depressionen) auch die Behandlung von
Krankheitsbildern, die von konventioneller Psychotherapie nur wenig oder
gar nicht verändert werden, insbesondere in der Psychosomatik. Unter
anderem z.B. bei Hautkrankheiten, Schmerzzuständen und selbst bei
neurologischen Erkrankungen hat hypnotherapeutisches Vorgehen gute
Erfolgsaussichten.

Hypnotherapie ist heutzutage ein eigenständiges Verfahren, welches neben
den konventionellen Methoden psychischen Heilenswie z.B.
Verhaltenstherapie oder Psychoanalyseseinen Platz gefunden hat. Wie
Untersuchungen belegen, hat Hypnotherapie mit vielen anderen
Heilverfahren Gemeinsamkeiten aufzuweisen, verfügt aber darüber hinaus
über ein eigenes theoretisches Gerüst und eigene Methoden, die zur
Förderung von Selbstorganisation und Selbstheilung bei PatientInnen
geeignet sind. Die Wirkweise der Hypnotherapie wird in Deutschland an
verschiedenen Universitäten erforscht, u.a. in Tübingen, Gießen, Bonn und
Konstanz.

Lazerus M.D. schrieb am 21.10. 2001 um 22:23:18 Uhr zu

Hypnotherapie

Bewertung: 1 Punkt(e)





Hypnose
Gerade zum Bereich der Hypnose gibt es mehr als zu anderen Themen der Psychologie die
verschiedenartigsten Annahmen und Vorurteile. Dies zeigt sich vor allem in Beiträgen der
Boulevardpresse, in Comics und Krimis. Die Vorstellungen des Autors die Hypnose betreffend
entsprachen lange Zeit der Darstellung eines Comichefts, in dem ein durchdringender Blick des
Hypnotiseurs genügte, um Menschen zu hypnotisieren und mit Zielscheiben-Augen wie ferngesteuert
seine Befehle ausführen zu lassen.

Ihnen etwas realistischere Einschätzungen zu diesem Thema zu vermitteln, soll Anspruch und hoffentlich
auch Ergebnis der folgenden Ausführungen sein.



Der Begriff Hypnose wurde mitte des 19. Jahrhunderts von dem englischen Arzt James Braid
eingeführt und ist abgeleitet von dem griechischen Wort `hypnos´ (dtsch.: Schlaf). Angemerkt sei an
dieser Stelle aber schon, das Hypnose eher nichts mit Schlaf zu tun hat. Das lässt sich deutlich an dem
Atemmuster und dem Gesichtsausdruck (beim Schlafenden erschlafft die Gesichtsmuskulatur) der
entsprechenden Person erkennen, des weiteren unterscheiden sich das EEG einer hypnotisierten Person
grundlegend von dem eines Schlafenden (und dem einer wachen Person).

Der Begriff Hypnose wird üblicherweise mit zweierlei Bedeutung benutzt: Zum einen hinsichtlich der
`Tätigkeit´,dem Vorgang des Hypnotisierens(„sie/er macht Hypnose“), zum anderen wird damit der
´Zustand´ benannt (sie/er ist in Hypnose). Für diesen zweiten Bedeutungsgehalt soll der Eindeutigkeit
halber der Begriff Trance benutzt werden.

Das Erleben einer Trance lässt sich in etwa vorstellen wie ein Tagtraum, bei dem man an ein
bestimmtes Ereignis denkt, zum Beispiel den letzten Urlaub. Und daran kann man sich zum Teil sehr
umfassend und intensiv erinnern und sich das vorstellen....an Einzelheiten der Landschaft, an die
Temperaturen, vielleicht auch an Gerüche oder ein bestimmtes Essen, ...was auch immer, man kann da
schon sehr umfassend eintauchen in einen solchen Tagtraum, so dass, wenn man gestört wird, z.B.
jemand das Zimmer betritt, man regelrecht aufschreckt, „...ich war gerade ganz woanders“. Und diese
Feststellung entspricht in etwa dem, was eine Trance u.a. ausmacht: man ist mit seiner Aufmerksamkeit
mit seinem Erleben woanders als da wo man sich gerade aufhält, man ist in einer anderen Raum- und Zeit
Dimension, während des Tagtraums z.B.an dem Urlaubsort, am Strand oder in den Bergen. Während
ein Tagtraum im Alltag spontan auftritt (Fachleute sprechen hier auch von „Alltagstrance“), z.B. in Phasen
der Ruhe oder Langeweile, wird die hypnotische Trance geplant und systematisch herbeigeführt und
wird von dem Hypnotisierten noch umfassender und deutlich intensiver erlebt als ein Tagtraum..

Wie geht nun der Hypnotiseur vor beim Induzieren einer Trance ?Ganz allgemein beschrieben,
unterstützt der Hypnotiseur den zu Hypnotisierenden (im folgenden mit Hd. abgekürzt) dabei mit seiner
Aufmerksamkeit von außen nach innen zu gehen, d.h. während man im aufmerksamen Wachzustand das
wahrnimmt, was gerade außen, d.h. außerhalb der eigenen Person geschieht, was man dabei sieht, hört
und spürt, nimmt man in Trance Dinge wahr, die nichts mit dem zu tun haben müssen, was tatsächlich
dort geschieht, wo man sich gerade befindet, sondern ` innen´ in den Gedanken und Vorstellungen
`ablaufen´.

Insgesamt geht der Hypnotiseur dabei z.B. so vor, dass er zuerst das beschreibt, was der Hd sieht, hört
und spürt. Dann leitet er allmählich über auf inneres Erleben des Hd, also das, was sich dieser vorstellen
soll. Sehr verkürzt als Beispiel:

„...und während Sie nun diese Worte lesen und dabei auch die Umgebung der Schriftzeichen sehen,
können Sie auch die Umrandung des Bildschirms wahrnehmen und die Geräusche der Umgebung hören,
das Surren des Computers und auch anderes...während der Druck der Sitzfläche allmählich deutlicher
wird und Sie sich vielleicht fragen, wodurch Sie diesen Druck der Sitzfläche gerade jetzt so deutlich
spüren. ...und wenn Sie nun gleich in diesem Abschnitt die letzten Worte lesen, dann können Sie sich
vielleicht an das erinnern was Sie zum Beispiel über Alltagstrance erfahren haben und welche
Urlaubserinnerung da deutlich werden kann, .. oder wie es sein mag .. nochmals dort zu sein...indem
was Sie da sehen . hören und spüren ...mit offenen oder was es manchmal erleichtert.......mit
geschlossenen Augen ...

Ein klassisches oft genutztes Vorgehen ist das der Fixation. Hierbei wird der Hd.angewiesen, auf einen
Gegenstand oder einfach auf einen von ihm selbst im Gesichtsfeld ausgewählten Punkt zu schauen. Die
dabei auftretenden - natürlich bedingten - Veränderungen in der Wahrnehmung des Hd.(Wechsel von
scharf und unscharf sehen , Augenbrennen u.a.), die der Hypnotiseur selbstverständlich kennt, werden
von ihm dem Hd. rückgemeldet, sodass dieser, der Hd. zunehmend eine Art `Ja-Haltung´ zu den als
`wahr´ erlebten Rückmeldungen des Hypnotiseurs entwickelt. Auf der Basis dieser als Rapport
bezeichneten engen kommunikativen Verbindung beginnt der Hypnotiseur `Vorgaben´ einfließen zu
lassen, sogenannte Suggestionen, die zunehmend Einfluß auf die Wahrnehmung des Hd. nehmen.

wird fortgesetzt

Mit der Vertiefung der Trance gehen neben der angesprochenen Änderung der
Aufmerksamkeitsausrichtung (außen > innen) weitere Veränderungen einher. Beispiele für diese
Trancephänomene sind: Entspannung (körperliche und / oder geistige), Analgesie
(Schmerzunempfindlichkeit), Amnesie (Erinnenrungsverlust), Hypermnesie (Steigerung des
Erinnerungsvermögens), Katalepsie (Körperstarre), Veränderung von kritisch logisch rationalem
Denken hin zu ganzheitlich bildhaftem Denken.

Das weitere Vorgehen des Hypnotiseurs ist darauf ausgerichtet, die Trance zu nutzen für das Anliegen
der Hypnose-Sitzung. Und das ist abhängig vom Anwendungsbereich (Bühne, Gericht, Psychotherapie)

Bei der Bühnenhypnose werden Trancephänomene in oft wenig menschenfreundlicher Weise für
spektakuläre Vorführungen genutzt.

Öresund M.D. schrieb am 21.10. 2001 um 22:27:43 Uhr zu

Hypnotherapie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hypnotherapie bei Schmerz-Erkrankungen

Hypnose und Hypnotherapie sind vermutlich die ältesten Behandlungsformen
bei Schmerzen überhaupt. Lange vor den Schmerzmitteln gab es das
suggestive Besprechen und die Hilfe durch Trance, durch konzentrative
Übungen und durch bewußtseinsverändernde Entspannngs-Praktiken. Im
Gegensatz zu der weitverbreiteten Annahme, Hypnotherapie wirke nur bei
sogenannten „psychosomatischen“ Schmerzproblemen (wie etwa
Spannungskopfschmerz) gibt es diese Möglichkeiten auch beirein organisch
verursachten“ Schmerzen, etwa bei Unfallverletzungen. Dies hat damit zu tun,
dass sich durch die Jahrhunderte viele hypnotherapeutische Arbeitsformen mit
dem Schmerz entwickelt haben. So können wir Schmerzen verändern,
beseitigen oder umdeuten, in Trance über sie hinausgehen oder sie in ein
Symbol verwandeln.

Schmerzen haben stets viele Aspekte - die Art, wie ein Schmerz zum Gehirn
weitergeleitet wird, beeinflusst die Empfindung ebenso wie die Art, wie über
diesen Schmerz gedacht wird oder wie viele interessante Ablenkungen zur
Verfügung stehen. Manchmal kann ein Schmerzweg-verwandeltwerden,
wenn nämlich Tröstung oder Ablenkung zur Entspannung führen, wenn die
Konzentration auf etwas Anregendes zu neuen Impulsen führt oder wenn das
Schmerz-Gefühl in ein alternatives Gefühl übergeht. In anderen Fällen lässt
sich der Schmerz selbst - zunächst - nicht verwandeln, wohl aber die Haltung
ihm gegenüber. Auch ist es möglich, den Schmerz gleichsam aus der
Aufmerksamkeit „hinauszuschieben“. Dabei passiert dann dasselbe wie dort,
wo ein Kind sich verbrannt hat, weint und klagt, dann abgelenkt wird und
plötzlich den Schmerz nicht mehr nur nicht zu fühlen scheint, sondern
tatsächlich nicht mehr spürt.

Schmerz, Schmerzwahrnehmung und Schmerzleiden sind also drei
verschiedene Dinge. Unser Gehirn macht möglich, dass wir zwar Schmerzen
fühlen, darunter aber nicht leiden. Umgekehrt kann geringer Schmerz heftige
Qual bereiten. Unbewusst können in uns Schmerzen entstehen, die dann
genau so eine Hinweisfunktion haben wie jener Schmerz, der beim Berühren
einer heissen Herdplatte entsteht.

Eine wesentliche hypnotherapeutische Zugangsform zum Schmerz ist die
Suggestion. Suggestionen sind Vorschläge, wie etwas sein könnte. Allerdings
handelt es sich um besondere Vorschläge; solche nämlich, die durch die Art
ihrer Formulierung emotionale Wirkung haben und Handlungstendenzen nach
sich ziehen. Häufiger angewandt, erzeugen diese Vorschläge Wirklichkeiten,
d.h. wir erleben sie als wahr, und plötzlichistetwas so, wie esist“. Wenn
man etwa nur oft und intensiv genug suggeriert bekommt, eine Hand würde
schwerer, dann wird die Hand tatsächlich schwerer, weil nämlich die Muskeln
entspannt und die Gefäße erweitert werden.

Jede Therapeutin oder jeder Therapeut verwenden Suggestion. Ob man von
einem Nervenschmerz spricht, von frühkindlichen Traumatisierungen oder
von der Erblichkeit von Schmerz-Störungen, immer ist hierbei (auch)
Suggestion im Spiel, da wir nie genau wissen können, was wirklich ist und da
das Schmerz-Geschehen darüber hinaus oft mehrfach bedingt sind.
Suggestionen sind daher auch Programme, die Erlebniswelten hervorbringen
und Gesundheit und Krankheit gewissermaßen erzeugen können. Sie sind ein
therapeutisches und diagnostisches Werkzeug, dessen sich jede Therapieform
bedient, wobei die bewusste Verwendung von Suggestionen ein Kennzeichen
der Hypnotherapie ist.

Oft wird in einer Schmerz-Hypnotherapie zunächst versucht, den Schmerz
unmittelbar zu beeinflussen. Dies geschieht etwa durch die Suggestion von
Kälte oder Wärme, von Taubheit oder Leichtigkeit im betroffenen Körperteil.
Nicht selten aber sind andere Zugangsformen wichtig, die auch die unbewußte
Schmerzbewertung und die Schmerzentstehung berücksichtigen. Um die
unbewußte Haltung gegenüber dem Schmerz zu erkennen wird der Schmerz
gelegentlich als Metapher abgebildet, ähnlich wie es manche Betroffene schon
von sich aus tun, wenn sie etwa sagen: „Der Schmerz beisst in meinen Arm.“
Oder: „Der Schmerz springt mich an.“ Wo es um die Umstände der
Schmerzentstehung geht, da ist oft eine Altersregression hilfreich.

Wenn ein Mensch sich intensiv an die Entstehung seines
Schmerz-Geschehens erinnert, dann entsteht jener Zustand, den die
Hypnotherapeuten „Trancenennen. Der BegriffTrancebeschreibt, knapp
gesagt, einen Bewussteinszustand, in dem wir eine umfassende Konzentration
von Aufmerksamkeit für ein und nur ein Thema haben. Das kann ein Thema
in uns sein, es kann aber auch ein Thema ausser uns sein. Im ersten Fall sind
wir versunken, im zweiten Fall auf etwas fixiert.

Hypnotherapie läßt sich als eine Kommunikationsform auffassen, welche
Trancen nutzt, um Veränderungen in PatientInnen herbeizuführen.
Trancezustände - erkennbar an vermehrter Introversion, eher bildhaftem
Denken, verändertem Zeiterleben, Einschränkung der Logik, sowie der
Fähigkeit zur Dissoziation, d.h. dem inneren Trennen sonst verbundener
Empfindungen und Gedanken, ermöglichen einen Zugang zu Energien, die
sonst schwer zugänglich sind; außerdem erleichtern sie die Nutzung des
„Selbstwissens“ von PatientInnen, d.h. auf ihrer oft verschütteten Fähigkeit,
eigene Wege zur Gesundung bzw. der Schmerzbeeinflussung zu erkennen
und zu nutzen.

Welche suggestive Zugangsform wir in der Hypnotherapie wählen - ob wir
etwa eine Kältesuggestion verwenden, ein veränderbares Schmerzsymbol oder
die Suggestion eines Schalters, mit dem man den Schmerz stärker oder
schwächer werden lassen kann; ob wir einen schmerzauslösenden Konflikt
bearbeiten oder mittels einer Altersregression zurück zum Zeitpunkt der
Schmerzentstehung gehen hängt ganz vom jeweiligen Klienten ab. Jeder
Mensch ist anders und hatseinen persönlichenSchmerz. Da es aber eben
eine so große Zahl an hypnotherapeutischen Möglichkeiten gibt, kann man die
individuell angemessene Zugangsform immer neu bestimmen und dort, wo
einer nicht greift, leicht einen anderen Therapieansatz wählen.

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