Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (27,27%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.7. 2003 um 17:58:04 Uhr schrieb
E zweihundertsechsundfünfzig über konsumgesellschaft
Der neuste Text am 29.7. 2021 um 00:05:11 Uhr schrieb
Christine über konsumgesellschaft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 29.7. 2021 um 00:05:11 Uhr schrieb
Christine über konsumgesellschaft

am 6.11. 2006 um 20:59:46 Uhr schrieb
Maja über konsumgesellschaft

am 24.2. 2005 um 08:46:29 Uhr schrieb
baby boy über konsumgesellschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Konsumgesellschaft«

copyriot schrieb am 5.9. 2015 um 01:23:52 Uhr zu

konsumgesellschaft

Bewertung: 1 Punkt(e)

warnung!
Das folgende Werk ist gesteigerter interlektueller Natur
und man könnte es wahrlich als ein COMIC ohne Bilder titulieren.
Es ist mehrdeutig und zuweilen Drogen-, Technik- und Heldenverherrlichend.
Die Lektüre wird nur Personen empfohlen,
die das 18. Lebensjahr schon seit einiger Zeit vollendet haben,
oder sich durch bewußtseinerweiternde Psychopharmaka
den richtigen Durchblick verschafft haben.
pax vobiscum.
© Jackelen & Bruchmann 1992-94
käpt'n zwiebacks rückkehr
DIE HAUPTPERSONEN
Käpt'n Zwieback ist der unbekannte, jüngere Bruder von Käpt'n Iglo, dieser hat sich aber
den Kleinkindern verschrieben. Wo hingegen Zwieback sich der Jugend zuwendet, die in
der industrialisierten Konsumgesellschaft von Heute immer weniger Idole vorfindet.
Nur allzu leicht kommen sie ab vom Pfad der T(J)ugend
und wenden sich vertrauensvoll dunklen Vertretern der Vorbildszunft zu.
Als da sind: Gurus, Politiker, Videospielfiguren, Bodybuilder,
Mantafahrer, Drogendealer, Arbeitnehmer, Stammtischbrüder,
Eisverkäufer, Postbeamte und Pfarrer sowie Heavy Metal Gruppen!
Ja, die echten, wahren Helden sind eine vom Aussterben bedrohte Spezies.
Einer der letzten Exemplare: Käpt'n Zwieback
hat sich dem Kampf gegen Verbrechen, Bauernfängerei,
Zins- und Steuerwucher, Ausbeutung der Nordrheinwestfählischen Hirsebauern
und nicht zuletzt den Asseln verschrieben.
Asso Assmann, der Asselhasser
ist einer von diesen widerlichen Kreaturen,
wie sie nur im Werbefernsehen erschaffen werden können.
Man nennt ihn auch den Duke von Gork-City.
Er ist mit Abstand die schillernste Figur der hiesigen Unterwelt-Szene.
An Abscheulichkeit kaum zu übertreffen, hat er die Asselquälerei zur Perfektion
getrieben.
Er liebt es mit seiner asselgrauen Limousine Skateboarder zu überfahren.
Man sagt ihm nach, daß er nur so zum Spaß einem kleinen, unschuldigen Kind den
Kaugummi aus dem Mund genommen haben soll. Aber das ist noch längst nicht alles,
was die Öffentlichkeit über ihn weiß. Seine Strafakten, die aus Angst vor Rache noch nie
zu einer Anklageschrift formuliert wurden,
füllen die örtliche Polizeilagerhalle bis fast unter die Decke. Er ist Mitbegründer des
weltweit agierenden Kellerassel-Syndikats, das sich mit Drogengeschäften, Zuhälterei
und Lebkuchenfälschen finanziert. Er selbst sagt über Käpt'n Zwieback: "Diesen kleinen
Wurm werde ich eines Tages an meine verhassten Asseln verfüttern!" Sollte es Asso
Assmann gelingen die von ihm angestrebte Weltherrschaft zu erlangen, sagen Wahrsager
das Ende der Welt vorraus. Oder auch nicht. Wer weiß?
Hugo Schnakenlatte.
Ein Verbrecher aus dem Kellerassel-Syndikat, der es geschafft hat, sich in die Riege der
SüdBlockEisPilotenStaffel einzuschleichen. Dabei bediente er sich seines
Verkleidungstalents, denn er ist im Besitz der magischen Phönizier-Umzieh-Watte! Er
versucht die unersetzliche rechte oder linke Hand von Asso Assmann zu werden und
übernimmt deshalb ab und an kleinere Aufträge für ihn.
DIE SÜDBLOCKEISPILOTENSTAFFEL
Kurz S.B.E.P.S., eine wirklich unerschrockene Flieger-Gruppe waghalsiger Piloten, die
sich zur Aufgabe gemacht haben den weltweiten Asselhandel in die Lüfte zu erheben.
Dabei ist ihnen jegliches Mittel recht und billig! Sie kennen weder Gut noch Böse.
Wer sie bezahlen kann muß einfach Geld haben! Roswitha Rotbäckchen
Die schöne, unschuldige Schöne, die in keinem Guten oder Schlechten Drama fehlen darf
und sollte. Sie wird Opfer Asso Assmanns Wahn, aus ihren Rotbächen vorzüglichen
Wein gewinnen zu können...
Professor Mehlmantel
Der etwas verwirrte, aber trotzdem superkluge Professor, der mit zurückhaltendem
Charme und wahnwitzigen Erfindungen und Ideen auch die Technikfreaks
zufriedenstellt.
Ludwig Langfinger
Ludwigs Rolle bleibt ein ungeklärtes Faktum in dieser Geschichte, tritt er doch in seiner
Funktion als Langfinger, als Informant, als auch als Opfer auf. Was seinen Part aber nicht
unspannender machen soll.
SPECIAL APPEARANCE:
Michael G. aus G. bei D.
als ein nicht unwichtiger Informant und Ratgeber.
(Solange es sich nicht um irgendwelche Abkürzungen handelt!)
Die Vorgeschichte...
Alles begann in einem kleinen Vorort von Gork-City. Jetzt bleibt nur noch zu klären, was
man unter einem so komplexen Begriff, wie »alles« zu verstehen hat. »Alles« meint also
im Speziellen die Geschichte, wie einer der größten, jemals real existierenden
Verbrechensbekämpfer, das Licht der Welt erblickte.
Geboren wurde der, anfänglich nicht einmal an Verbrechensbekämpfung interessierte,
Sohn eines normalen Verwaltungsbeamten und einer ebenso normalen
Verwaltungsbeamtin, als drittes Kind dieser ansonsten normalen Familie, der nach vielem
hin und her, auf den klangvollen Namen »Karl-Heinz Spuck« hören sollte. Eines der
beiden Geschwister von Karl-Heinz trägt nicht einmal im Geringsten zum Hergang der
folgenden Geschichte bei, sodaß voll und ganz auf nähere Informationen über dessen
Namen, sowie Geschlecht verzichtet werden kann. Hingegen hatte der junge »Karli«, wie
er immer von seiner Mutter genannt wurde, einen zwei Jahre älteren Bruder, der ihn
schließlich zu dem machte, was er heute für uns ist: Der ultimative, einzigartige Käpt'n
Zwieback.
Karl-Heinz Spuck war immer ein guter Schüler gewesen, sein Bruder nie. Er hatte sein
ganzes Geld immer für später gespart, sein Bruder hingegen gab mit großer Freude sein
eigenes und später auch Karli's aus. Schon früh geriet das schwarze Schaf der so
erschreckend normalen Familie, auf den abtrünnigen Weg der Gewaltkriminalität. Ein
Schlüsselerlebnis hierfür war wohl die Drohung seiner Kinderhortaufseherin gegenüber:
Wenn du mir nicht sofort ein Päckchen Kippen gibst trete ich deinem Stecher so fies in
die Eier, daß sie platzen!„ Diese Drohung setzte er noch in der Grundschule,
Hauptschule, Sonderschule, beim Kreiswehrersatzamt, und in der Lehre ein und
letztendlich auch um.
Aufgrund seiner Vergangenheit blieb dem Heranwachsenden jedoch nur noch die
Möglichkeit den Weg des Finanzbeamten einzuschlagen. Und siehe da, nach kurzer Zeit
hatte er den besten Job auf dem Finanzamt, den bis dato sein Vater einnahm, inne. Dieser
Platz wurde nämlich nach dem plötzlichen und mysteriösen Tod desselbigen frei. Dies
wiederum könnte man als Schlüsselerlebnis für den zukünftigen Lebenswandel von Karli
verantwortlich machen, der gar und ganznicht an einen Selbstmord des Vaters glaubte.
Auch wenn dieser einen Abschiedsbrief in seinen zerschmetterten Händen hielt, in dem
stand:
Lieber Bruder, liebe Mutter. Ich mache Schluß! gez. Mein Vater!„
Auch glaubte er nicht an die Theorie der Polizei, daß seinem Vater beim Angeln ein
Klavier auf den Kopf gefallen sei und dieses von gelben Wanderasseln mit Tasten und
Saiten aufgefressen wurde, bevor man den Leichnam fand. Karli packte seine Koffer voll
mit Zwieback und bestand so manches Abenteuer bei denen er unter anderem herausfand,
daß man Plätzchen auch anders backen kann. Er experimentierte viel an einer Kreuzung
zwischen Zwieback und diesen speziellen Plätzchen die ihm übermenschliche Kräfte
verleihen sollten. Am Ende seiner Forschungen präsentierte er den "Über-Zwieback„.
Als Abfallprodukt der Herstellung seines Käpt'n Zwieback-Über-Zwiebacks entstand
zufälligerweise ein Metall das in Mitteleuropa auch zuweilen GOLD genannt wird.
Dieses verhalf ihm zu unglaublichem Reichtum. Sodaß er sich in Ruhe zur Ruhe in
seinem entlegenen Landhaus setzen konnte. Jetzt widmete er sich nur noch dem
Plätzchenbacken und der Asselzucht. Zu gerne peitschte er in Ruhe seine Asseln. Dieser
Vorgang macht nämlich den Hautpanzer der Asseln ungemein geschmeidig und seidig.
Bis...
Käpt'n Zwiebacks Rückkehr
Ich war gerade beim Asseln auspeitschen, als mich die Nachricht von der Entführung
Roswitha Rotbäckchens auf dem linken Fuß erreichte. Da mußte es sein. Ich sollte wieder
in das Käpt'n Zwieback-Kostüm schlüpfen. So ließ ich die Asseln noch etwas alleine
asseln und begab mich in meinen geheimen Unterschlupf.

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