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Richard schrieb am 30.8. 2007 um 02:26:46 Uhr über

Bernhardett

Liebe Bernhardett und Füchsen

Wie versprochen wurde ich Euch erzählen warum ich so Glücklich war am vergangenen Wochenende.
Vor anderhalb Jahre hatte ich meine Frau fast verloren. Sie war krank und wir wüssten nicht was es war und dachten immer an eine Grippe oder so etwas. Donnerstag gingen wir zum Hausarzt und der konnte nur soviel sagen, etwas stimme nicht im Bauch und er hatte ein Termin für den nächsten Tag mit einen Spezialisten für sie vereinbart. Am nächsten morgen ging ich um 8 Uhr zu einer Kunde und sagte ich komme Dir um 10 Uhr holen um Dich zum Arzt zu bringen. Kam um zehn Uhr und sie lag immer noch in Bett. Sie schaute mich apathisch an und reagierte nicht mehr auf was ich ihr sagte. Ich rief ihre Hausarzt an und er bestellte sofort den Krankenwagen. Die Leute von der Notfallabteilung fragten mir ob meine Frau Zuckerkrank oder zu viel gesoffen hatte. Ich war perplex. Weder noch. Nun, ihre Blutzuckerwerte waren in astronomische höhe geklettert. Vier Tage lag sie in Koma. Vier Tagen haben Junior (er ist zwei Jahre jünger wie Du Bernhardett) und ich um sie gesorgt. Am fünften Morgen kamen wir und war sie munter an plaudern. Das war eine wunderbare Überraschung. Sie lebte wieder! Der Hals Nasen und Ohrenarzt brachte denn des Rätsels Lösung. Sie hatte ein Mumpsvirus erwischt und dass war der Auslöser Ihrer Zuckerkrankheit. Er meinte:“ Jetzt müssen wir abwarten, in wiefern Ihrer Pankreas kaputt istDie Ursache war vermutlich eine Kurs, welche sie mitgemacht hatte, wo nur Krankenschwester aus Spitäler mitmachten.
Wir haben unser leben radikal umstellen müssen. Beide haben wir zehn Kilo abgenommen. Ich bewundere meine Frau jetzt noch mehr, weil sie so eine Kämpferin ist. Die Pankreas erholt sich sogar ganz langsam und ich bin überzeugt, dass sie eines Tages keine Spritze mehr braucht. Eines haben wir gelernt, wie begrenzt das Leben eigentlich ist und es darauf ankommt wie viel Geduld man mit einander hat. Die Werte die man zusammen geschaffen hat sind doch sehr wichtig.

Dieses Wochenende hat meine Frau mir nicht nur schön mit Ihrer Reitgerte vermöbelt. aber wir haben auch viel über die Ursachen diese verhalten geredet. So offen wie noch nie. Das Schreiben hier im Blaster hat mich gut getan, weil ich ihr gegenüber meine Regungen besser Definieren könnte. Zum ersten Mal fragte sie mich woher ich eigentlich meine Peitschentick aufgelesen hatte. Ich sagte sie ehrlich, von meiner Mutter seliger. Aber da ich meine Mutter nie habe verunglimpfen wollen, weil sie eigentlich doch eine gute Mutter war. Durfte sie einmal den Irrtum gemacht haben, mich mit der Reitgerte zu schlagen, heisst es noch lange nicht, dass sie eine entartete Mutter war. Was ich so alles hier lese über böse Mütter finde ich eigentlich, wenn es wahr ist, schlimm und kann es fast nicht glauben, dass es so was gibt. Meine Frau fragte mich natürlich genau aus:“ Wann ich denn das erste Mal masturbiert habe“. „Ich denke ein paar Woche später. Denn ab und zu nahm ich die Reitgerte in der Hand und liess ihm schön durch die Luft sausen, und spielte die ganze Züchtigung gedanklich durch. Ich bekam dabei eine ordentliche Erektion bis ich abspritzte. Die Reitgerte meiner Mutter wurde die Verbindung zwischen meine Sexualgefühle und meiner Mutter. Ich fand es auch eine wunderschöne Reitgerte, weil sie so schön durch die Luft zischen könnte. Am liebsten hätte ich von ihr noch mehr Gertenhiebe bekommen, aber leider genoss weiterhin nur unser Hund das Vorrecht von ihr mit dieser Gerte überzogen zu werden.
Gut, wenn ich meine Mutter eine Minuspunkt geben müsste, war es ihre Besitzergreifendheit. Sie hatte zwei Söhne auf die Welt gebracht und war Stolz darauf. Aber in dem Moment wo Sie meine Bruder und mich an eine andere Frau abgeben müsste hatte sie doch ihre liebe Mühe damit. Meine Mutter war intelligent und belesen und wusste über alles Bescheid, aber auf dem Punkt mussten wir Beide unsere Kopf richtig durchsetzen bis sie kapierte ihre Söhne loszulassen. Meine Frau kam auf den gleichen Schluss wie Bernhardett aber ging noch etwas weiter, Mutter hatte mit Ihrer Peitschenhiebe genau der Zeitpunkt erwischt, dass bei mir die Sexualität aufwachte. Verübelt habe ich sie das nie, und in den vielen guten Gespräche, welche meine Mutter und ich später hatten, habe ich ihr das nie vorgehalten oder etwas darüber gesagt. Aber ich vermute trotzdem hat sie es genau gewusst, dass damals mit mir etwas schief gegangen war.

Die Erfahrungen meiner Frau waren vor unsere Ehe viel anders. Im Grunde war sie
daheim brav aufgewachsen und ging drei Jahren lang auf die Krankenschwestern-Schule in Rotterdam. Da hatte sie ihre erste sexual Erfahrrungen. Dort hatte es viele Männer, wo ihr nachrennten aber es kam nie so recht aus der Tinte, was sie genau wollten. Meistens hatten sie verbale Anspielungen auf dies und jenes und wurden selber kochend heiss und ich verstand nur die hälfte davon mit was sie sich Aufgelten. Sie erzählte mir:“ Auf dem Moment, dass wir einander kennen lernten, hatte ich genug von all diese angeblichen Freunden, die eigentlich nur auf meine Kosten sich selber befriedige wollten, ohne das ich selber etwas davon hatte. In den Bücher stand so schön umschrieben, was eine Orgasmus war, aber ich bekam keine und wurde nur nervöser und aggressiver davon. Am liebsten hatte ich sie alle mal ein Arschtritt versetzt. Irgendwo musste ich meine sadischtische Ader erkannt haben, aber ich wusste selber nicht wie damit umgehen. Eine Peitsche dazu gebrauchen, kam mir gar nicht in den Gedanken. Wenn ich Dir dann kennen lernte, merkte ich schon, dass Du diese sadischtische Ader in mir bald ausgefunden hättest. Du erzählest mir, was es alles so auf den Sexualgebiet gab. Eigentlich war ich schockiert, wenn Du mir das alles erzählte. Wenn Du sagtest ich könne meine Aggressionen mit einer Reitgerte auf Dich ausleben war ich komplett verwirrt. Später überlegte ich mir, dass Du mir eigentlich eine Handfeste Vorschlag gemacht hätte. Beim nächtemal wenn ich zu Dir in Eindhoven kam redeten wir wieder über das Thema. Auf einmal drücktest Du mir eine Reitgerte in der Hand, zog Deine Hose aus, ging gebückt stehen und sagte, „Jetzt schlage zuMit der Peitsche in der Hand fühlte ich Wohllust in mir aufkommen. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht, er will es ja selber. Ich holte aus und schlug zu. Ich sah wie Du unter meinem Hieb zusammenschrumpfte und wie eine schöne rote Strieme entstand. Wieder schlug ich zu und genoss es wie Du unter meine Schläge zusammenzuckte und gleichzeitig sah ich wie Deine Penis immer Dicker wurde. Ich spürte auch, wie ich zwischen meine Beinen Nass wurde und sich meine Wohllust noch steigerte. So ein intensives Erlebnis hatte ich mit meine vorherige Freund noch nie erlebt. Ich spürte nur noch, wie Du mir aufhob und in Bett trug. Ich war kochend heiss und wie Du mit Deiner Penis in mich drang. Es machte auch keine Schmerzen aber ich schreite vor Lust und Glückseligkeit.
Am nächsten morgen dachte ich mir: Es stimmt wie es in den Bücher steht aber mit einem Umweg. Eigentlich ist es nicht unpraktisch wenn ich etwas will, Ich muss nur mit meiner Gerte drohen oder Deine Schwanz damit antippen, und schon stehst Du bereit. Und das ist noch immer so!“

Diese Erlebnisbericht hat mich sehr beeindruckt. Die Hälfte wüsste ich schon, aber dass meine Frau dies so intensiv erlebt hatte, hatte ich eigentlich nie so überlegt.
Nur Christina wusste es, sie hatte mich den Mumm gegeben, um es ausführen zu können. Ich sehe ihr Lächeln noch, wenn sie mir sagte: „ Zeige mal Deine Po. Nicht schlecht, aber ein bischen härter hatte Deine Braut schon zuschlagen können. Aber das kommt mit der Zeit von selber“. Aber hätte Christina mich damals nicht aufgeklärt, wurde ich heute noch um den heissen Brei herumlaufen.
Fazit: Frauen sind nicht so schlecht wie mancher glaubt, man sollte nur die Spielregeln einhalten. Und darum war ich vergangenes Wochenende glücklich, dass wir Beide gemeinsam unsere Vergangenheit bereinigen könnte

Alles Liebe für Euch Beide

Richard




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