Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
191, davon 180 (94,24%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 55 positiv bewertete (28,80%) |
Durchschnittliche Textlänge |
314 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,115 Punkte, 92 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
|
Der erste Text |
am 29.12. 1999 um 01:27:04 Uhr schrieb Dara
über Beziehung |
Der neuste Text |
am 19.11. 2021 um 06:14:58 Uhr schrieb Christine
über Beziehung |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 92) |
am 28.1. 2016 um 19:48:30 Uhr schrieb Christine über Beziehung
am 5.9. 2011 um 17:07:18 Uhr schrieb Jo über Beziehung
am 4.9. 2002 um 11:41:33 Uhr schrieb edge über Beziehung
|
Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Beziehung«
Knut schrieb am 12.1. 2002 um 18:16:19 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Also ich habe ein relativ klares Bild von einer idealen Beziehung. Im Vordergrund stehen da nicht, den anderen benutzen um sich selbst glücklich zu machen/ zu Befriedigen, sondern möglichst die Beziehung an sich, das gegenseitige Kennenlernen.
Zuerstmal sollte man heiraten und dann vielleicht auch zusammenziehen. Dann sollte es ca. 1 1/2 Jahre eine schöne Romanze und Affaire sein. Nachher wäre es am besten, sich gegenseitig mal kennenzulernen. Nicht nur die Gefühle wahrnehmen, sondern auch wahrzunehmen, dass der Partner nicht nur ein lebender Vibrator ist, sondern auch einen eigenen Willen hat, der sich auch vom eigenen deftig unterscheiden kann. Also auch die negativen Seiten kennenlernen (mittels Reibungen, Streitereien). Dann wäre es spannend, wenn beide ein paar mal fremdgehen würden. Dabei lernt man besonders gut, wie sich der Partner in Extremsituationen verhält. Nachher halt Streit über wichtige Identitätsmuster und Identifikationsmerkmale (damit man sich abgrenzen kann, damit man weiß, wer man selbst ist, und wer der andere ist; damit man verhaltenstechnisch nicht verschmilzt, da man dann den Partner nicht mehr als »Nicht-ich« wahrnehmen kann, weil es keine Grenzen/Abgrenzungen gibt.). Die dann bis zu einer heißen und abendteuerlichen Scheidung mit allem drum und dran führen (also Massen von Anwälten, fiesen Intrigen und Strategien), um die Strategien- und Verfahrenswahl des Partners kennenzulernen. Dann sollte eine miese Phase folgen, in der beide alleine, und leicht depressiv sind - sich viele Gedanken und Tränen über sich selbst, den Partner, die eigene Alternativenlosigkeit, die Beziehung und alles andere machen. Aber nicht wiederum den Fehler machen, den anderen zu bedrängen, um nicht mehr alleine zu sein, sondern irgendetwas anderes machen. Z.B. Karriere oder so ein Quatsch. Und zufällig müssen sie dann natürlich wieder als gleichberechtigt zusammenkommen und zusammenbleiben bis beide sterben natürlich.
Ich kann mir eigentlich keine abendteuerlichere, spannendere und interessantere Beziehung vorstellen, oder gibt es noch eine bessere Alternative?
somebody schrieb am 2.9. 2003 um 00:17:31 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
mh, jede Woche einmal? Wenn ich Pedant wäre, würde ich das jetzt nachhalten wollen, aber ... ich gebe Dir lieber Recht, als so was mühseliges zu machen. Die letzten Schwierigkeiten hingen alle zusammen. nun, ich denke im realen Leben würde man über manches nicht streiten, über manches nicht diskutieren müssen, und viele Zweifel wären Gegenstandslos. Vielleicht würde das unser »Streitproblem« aber nur auf andere Themen verlagern? Aber wir sind eben nicht im realen Leben. Wir sind hier(und vielleicht habe ich mir bei vieler Deiner Worte nur zu viel, oder das Falsche gedacht). seufz, wir sind hier. Also, ein Mittel meine »Diskussionsfreudigkeit« zu stoppen, wäre, dass ich Dir (wieder) keine Fragen mehr stelle, und vor allem, überhaupt keine Erwartungen mit unserer Unterhaltung verbinde. Das können wir so machen, wenn Du es so möchtest. Ich kuschel auch gerne, und wenn ich nur die Wahl habe zwischen harmonischem Kuscheln oder Antworten, dann nehme ich ersteres, schon allein weil ich letzteres nicht bekomme, dann aber ersteres misse.
seufz,
kennst Du in Deiner Umgebung Beziehungen, in denen vieles unter den Teppich gekehrt wird, und die trotzdem länger bestehen.
also, gut, also einfach nur so tun als wäre alles eitler Sonnenschein, und als könnte man unter diesen Umständen aber gleichzeitig innige Verbundenheit fühlen.
Es wird nicht klappen, aber das wäre dann ja so gesehen mal eine Antwort.
Seraphina schrieb am 3.2. 2002 um 22:00:20 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Beziehungen gibt es in vielerlei Hinsicht. Freundschaftliche Beziehnungen, Beziehungen zwischen Eltern und Kind oder Liebesbeziehungen. Jeder hat Beziehungen, man kann das gar nicht umgehen. Sonst müsste man sich jede Sekunde in seinem Zimmer verborgen halten. Denn auch, wenn man mit niemandem redet, ihn aber sieht oder mit ihm lebt, ist eine Beziehung vorhanden. Auch eine negative Beziehung ist eine Beziehung. Ohne Beziehunge wäre der Mensch nicht fähig zu einer intelligenten Existenz.
Wenn man den richtigen Partner gefunden hat, kann sich eine Liebesbeziehung zu dem aufregensten, lehrsamsten, interessantesten und besten entwickeln, dass man je erlebt hat. Ich möchte sie nie wieder missen.
Allein durch Beziehungen: zwischenmenschliche Kommunikation, Erziehung und Liebe entwickelt sich unser Charakter und nur so finden wir zu uns selbst.
Der alte Sack schrieb am 18.1. 2006 um 11:24:21 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Kleine Enttäuschungen werden gerade in der Weihnachtszeit für viele Menschen unerträglich", meint der Psychologe Prof. Dr. Wolfgang Wenkmann von der Universität Hamburg.
»Ich halte das nicht aus, dass es in meinem Leben so wenig Harmonie gibt«, sagten sich manche Leute gerade in einer Zeit, in der das Streben nach Liebe und Harmonie besonders stark ist.
»Damit wird der Blick auf die eigenen Verhältnisse ernster«, erläutert Professor enkmann.
Oftmals kommt dann die Idee, alles hinter sich zu lassen, um mit einem neuen Partner einen Neuanfang zu probieren.
Andere versuchen in einer solchen Situation allein weiterzuleben, wollen nie wieder etwas mit einer Frau oder einem Mann zu tun haben.
Doch Beziehungen müssen wachsen und sich entwickeln.
So geschieht es ja auch mit den vielen Dingen des Alltags.
Wenn etwas kaputt geht, wie die Waschmaschine oder der Fön, landen sie im Sperrmüll.
Beziehungen sind aber etwas ganz anderes!
Sie müssen wachsen und sich entwickeln.
Deshalb ist es sinnvoll, bei Problemen im Miteinander aus der Vögelperspektive auf sich selbst und auf den Partner zu schauen, um herauszufinden, was genau zwischen beiden abläuft.
Dann wird es möglich, vieles zum Positiven zu verändern.
Nutzen Sie die Fragen und Antworten unseres Beziehungs-Tests, um zusammen mit Ihrem Partner aufrichtig über Liebe, Sexualität und die Gestaltung Ihrer Beziehung zu reden.
Und dabei dürfen Sie eines nicht vergessen: Probleme sind nicht das Ende einer Beziehung, sondern Motor für persönliche und partnerschaftliche Entwicklung.
Testen Sie, wie es um Ihre Beziehung steht und blicken Sie der Wahrheit fest ins Auge.
Zur ersten Frage
Einige zufällige Stichwörter |
Uhu
Erstellt am 29.1. 2000 um 12:05:19 Uhr von Stöbers Greif, enthält 38 Texte
Freiluftsex
Erstellt am 5.3. 2003 um 14:28:23 Uhr von elfboi, enthält 15 Texte
Nicht-Lineare-Echtzeit-Verknüpfung
Erstellt am 19.7. 2002 um 22:48:57 Uhr von Owyn, enthält 14 Texte
Haupthaar
Erstellt am 18.12. 2002 um 00:46:34 Uhr von elfboi, enthält 9 Texte
Gültigkeit
Erstellt am 6.11. 2007 um 08:38:46 Uhr von baumhaus, enthält 6 Texte
|