| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
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am 5.8. 1999 um 10:51:34 Uhr schrieb ancalagon
über Alpen |
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am 10.5. 2025 um 18:27:01 Uhr schrieb Gerhard
über Alpen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 13.10. 2014 um 15:08:35 Uhr schrieb Yadgar über Alpen
am 19.7. 2002 um 19:25:50 Uhr schrieb PD Dr. med. A.A. über Alpen
am 22.10. 2005 um 23:32:25 Uhr schrieb Das Arschloch über Alpen
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Alpen«
Attila schrieb am 16.6. 2001 um 17:57:22 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Fortsetzungsgeschichte
Aetius überschritt die Alpen mit einer dürftigen Truppe, die kaum den
Namen eine Armee verdiente. Dann erreichte ihn auch noch die
Hiobsbotschaft, daß die Westgoten innerhalb ihres eigenen
Territoriums den hunnischen Angriff abwarten wollten. Nun ruhte Aetius'
letzte Hoffnung auf Senator Avitus, der seinen Lebensabend auf den
Gütern in der Auvergne verbrachte, nachdem er höchst erfolgreich die
Prätorianerpraefectur innegehabt hatte.
Avitus, der am Westgotenhof hohes Ansehen genoß, akzeptierte ohne
Zögern den Auftrag des Oberbefehlshabers. Eindringlich legte er den
Westgoten dar, welchen Terror bereits ihre Vorfahren von den Hunnen
erduldet hatten, wie sie bis zum Fuß der Pyrenäen hatten fliehen
müssen, wie die Hunnen Kirchen schänden würden, in denen die
Westgoten beteten und Weinberge roden, von denen die Tafel Königs
Theoderich versorgt wurde. Diesem übermächtigen Feind des
Menschengeschlechts, so Avitus, werde nur durch die gemeinsame
Anstrengung aller Bedrohten Einhalt geboten.
So kam das Heer zustande, das, unter peinlich geringer römischer
Beteiligung, den Hunderttausenden des Feinds entgegentreten sollte.
shaya schrieb am 14.10. 2002 um 22:33:05 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
In den Alpen gibt es diese hochgelegenen, nahezu unzugänglichen, steilen Kuhweiden. Tja, und wenn so eine Kuh da oben stirbt? Was tun? Es gibt ja - dem Mensch sei Dank- nicht mehr viele Tiere in den Alpen, die diese tote Kuh fressen würden. Und der Hubschraubertransport hinunter ins Tal gestaltet sich recht kostspielig, und so viel Geld hat der gemeine Alpensteilweidenkuhbesitzer nicht. Daher wurde der Beruf des Kadaversprengmeisters auch auf die Alpen ausgedehnt, nachdem er jahrelang auf das beseitigen von gärenden Walen an Stränden beschränkt war. Nun konnte man sich als Wanderer in den Bergen eine kostenlose Mahlzeit aus herumliegenden Kuhfetzen zusammensuchen. Allerdings war auch dieses nicht jedermanns Geschmack, und nach vielen Beschwerden beschloss die Tourismusbehörde, das den Erholung suchenden Urlaubern der Anblick explodierender Kuhkörper und herumliegender Fleischfetzen sowie das gelegentliche getroffenwerden durch ebendiese nicht zuzumuten seien.
Seitdem sind die Kadaversprengmeister wieder ans die Strände zu den Walen zurüchgekehrt und die Kühe müssen wieder auf andere Art beseitigt werden ( im Gespräch sind u.A. die Wiederansiedlung von Aasfressern in den Alpen sowie auch die Kreation eines neuen Sportes, des sog. Kadaverhoppings, bei welchem Teams aus je fünf Personen einen Kuhkadaver in möglichst kurzer Zeit ins Tal bringen müssen- ohne Hilfsmittel, mit Extrapunkten für das absolvieren besonder schwierger Übungen wie Kadaver-Fluß-crossing, bei dem der Kadaver als Floß verwendet wird, was nur bei möglich ist, wenn dieser in der Verwesung so weit fortgeschritten ist, daß er sich bereits aufbläht).