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Prediger, am 20.12. 2006 um 11:49:50 Uhr
Schnecke

Schnecken (Gastropoda) bilden die artenreichste Tierklasse aus dem Stamm der Mollusca (Weichtiere). Man kennt über 43.000 Arten, das heißt, 78% aller bekannten Weichtierarten sind Schnecken. Schnecken leben an Land und im Wasser. Auch amphibische Formen kommen vor. Ihre Größe variiert von unter 1 mm bis zu über einem Meter. Fossil sind Schnecken seit dem Kambrium bekannt.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Merkmale
1.1 Schneckenhaus
2 Fortbewegung
3 Fortpflanzung
4 Systematik
4.1 Prosobranchia - Vorderkiemerschnecken
4.2 Pulmonata – Lungenschnecken
4.3 Opisthobranchia – Hinterkiemerschnecken
5 Die Schnecke als Schädling
5.1 Schadbild
5.2 Bekämpfung
6 Siehe auch
7 Literatur
8 Weblinks



Merkmale [Bearbeiten]
Schneckengehäuse von
Zonitoides nitidus
1) , 2) Mantel, 3) Fühler mit Augen, 4) Fühler,
5) Pneumostom (Atemöffnung), 6) Fuß, 7)
Schneckengehäuse von
Arianta arbustorumSchnecken besitzen häufig eine spiralförmig um eine Spindel (Columella) gewundene Schale (das sog. Schneckenhaus), in die sie ihren weichen Körper bei Gefahr zurückziehen können. Dadurch erhalten sie eine Asymmetrie, die sich in ihrem Körperinneren fortsetzt. Der Grund dafür liegt in der Torsion der Schneckenschale, die eine Drehung des Eingeweidesackes und des Mantels impliziert. Die ursprünglich hinten liegende Mantelhöhle mit den Kiemen und den Ausführgängen für den Darm, die Nieren und die Geschlechtsorgane drehte sich nach vorn. Später kam es zu einer leichten Rückdrehung und der Reduktion der nun hinten liegenden Kiemen.

Bei den Lungenschnecken (Pulmonata) wandelte sich die erhalten gebliebene Kieme in eine Lungenfläche um. Auch gibt es einige Vertreter der Vorderkiemenschnecken (Fächerzüngler), bei denen sich die Kiemen zurückbildeten und aus einem Blutgefässnetz in der Mantelhöhle eine funktionelle Lunge entwickelt hat.


Schneckenhaus [Bearbeiten]
Schneckengehäuse von
Arianta arbustorumDas Schneckenhaus wird bereits während der Entwicklung im Ei gebildet; es verläuft stets in derselben, arttypischen Windungsrichtung (siehe Schneckenkönig). Anfangs ist die Schale noch zu weich, um die Schnecke vor Gefahren zu schützen. Durch kalkreiche Nahrung wird die Schale des Schneckenhauses zu einer fast undurchdringlichen Schutzhülle gegen Fressfeinde. Im Alter von fünf Monaten ist das Haus der Weinbergschnecke bereits so hart und dick, dass die meisten ihrer Feinde beim Versuch, die Schale zu knacken, scheitern. Viele Schnecken bilden am Hinterteil ihres Fußes einen hornigen Deckel oder kalkigen Verschlussstein (Operculum), die die Schale verschließen können. Dieser Verschluss ist zum Beispiel bei Strandschnecken von Nöten, wenn durch die Ebbe eine Vertrocknungsgefahr besteht. Aber auch zur Zeit der Winterstarre wird die Schneckenhausöffnung bis zum Erwachen im Frühjahr verschlossen.
Bei vielen Schnecken zeigt sich auch die Tendenz zum Verlust der Schale, um eine größere Beweglichkeit zu erreichen.


Fortbewegung [Bearbeiten]
Am Kopf tragen sie ein oder zwei Paar einziehbare Fühler, an den Enden der vorderen Tentakel oder an deren Basis befinden sich Augen. Mit einem breiten, muskulösen Fuß bewegen sie sich fort. Dies geschieht bei kleinen Arten auf einem Wimpernteppich, bei größeren häufig auf einer Schleimspur. Einige Schnecken vollführen auch eine Art Schreitgang, da ihr Fuß in zwei Sohlenhälften segmentiert ist
Der Fuß ist äußerst beweglich und kann zum Greifen und zum Formen von Eipaketen verwendet werden. Viele Arten schwimmen auch mit Hilfe des Fußes und einige wasserlebende Schnecken sind in der Lage, ihre Fußsohle exakt an denen des Untergrunds anzupassen und sich mit einem immensen Druck festzusaugen. Nachts lösen sie sich von diesem Platz, um auf Futtersuche zu gehen, und wandern am Tag wieder auf die exakt gleiche Stelle zurück. Dies kann aber auch soweit gehen dass sich einige Arten zu sessil lebenden Schnecken entwickelt haben, welche, ähnlich den Muscheln, ihre Nahrung durch Einstrudeln des Wassers aufnehmen und sich mit Hilfe des Wasserstromes vermehren.

Durchschnittsgeschwindigkeit: ca. 0,008 m/s


Fortpflanzung [Bearbeiten]
Kopulierende WeinbergschneckenAnders als gern behauptet, sind die meisten Schneckenarten eingeschlechtlich, nur Landlungenschnecken und manche Süßwasserschnecken sind Zwitter (Hermaphroditen). Als Larvenstadium kommt bei Schnecken häufig eine Veligerlarve vor. Junge Schnecken schlüpfen bereits mit einem fertigen Schneckenhaus.

Wie einige festsitzende Arten der Wurmschnecken sich mit Hilfe des Wasserstromes vermehren, so haben andere sessile Arten wie die Pantoffelschnecke einen besonderen Zwittertum entwickelt: Abhängig vom Alter des Tieres reifen die Geschlechtsorgane, so dass sie in jungen Jahren männliche und in älteren weibliche Funktionen erfüllen. Da sie festsitzen und sich demnach nicht fortbewegen, setzt sich die Nachkommenschaft mit Vorliebe im beweglichen Veligerlarvenstadium rechts auf ein älteres Tier. Nach Reifung der Larve zur erwachsenen männlichen Schnecke können sich beide Arten durch den Altersunterschied vermehren und das Spiel kann mit der Nachkommenschaft von vorn beginnen.

Der Paarungsakt am Beispiel der Weinbergschnecke: Erst betasten sich die Schnecken gegenseitig mit ihren Fühlern. Dann klettern sie aneinander hoch. Um das Gegenüber zu stimulieren, schießen die Schnecken ein 5 - 10 mm langes Kalkstilett in dessen Sohle. Der eigentliche Paarungsakt: Das als Männchen fungierende Tier spritzt ein Samenpaket in die Geschlechtsöffnung des anderen. Jetzt trennen sich die Schnecken wieder. Nur selten findet eine Doppelbefruchtung statt. Anschließend an den Paarungsakt werden in der Zwitterdrüse des »Weibchens« Eizellen produziert (Die »Männchen« produzieren da ihren Samen) und in Richtung Samenpaket geschickt. Jetzt werden die Eier befruchtet. Ein paar Tage später gräbt die Schnecke ein Loch in die Erde und legt die Eier dort hinein. 2-6 Wochen darauf schlüpfen kleine Schnecken aus diesen Eiern. Sie haben ein durchsichtiges Haus, da sie noch keinen Kalk anlagern konnten. Sie schlüpfen aus der Höhle und fangen an zu fressen. Nach 3 Jahren sind die Tiere geschlechtsreif.


Systematik [Bearbeiten]
Cyphoma gibbosum (Ovulidae)
Auffälliges Muster des TigerschnegelsDie Systematik der Schnecken ist in wesentlichen Zügen beinahe ungeklärt, es existieren mehrere verschiedene Systeme nebeneinander, die diskutiert werden. Ein vollständiges phylogenetisches System besteht bislang nicht. Hier eine Kurzfassung des Systems von Ponder & Lindberg (1997)

Unterklasse Eogastropoda

Ordnung Patellogastropoda
Unterklasse Orthogastropoda
Überordnung Cocculiniformia
Überordnung Hot-Vent-Taxa
Ordnung Neomphalida
Überordnung Neritopsina
Überordnung Vetigastropoda
Überordnung Caenogastropoda
Ordnung Architaenioglossa
Ordnung Sorbeoconcha
Infraordnung Littorinimorpha
Infraordnung Ptenoglossa
Infraordnung Neogastropoda
Überordnung Heterogastropoda
Ordnung Allogastropoda
Ordnung Opisthobranchia
Ordnung Pulmonata
Das traditionelle System teilt die Schnecken in drei Hauptgruppen mit diversen Untergruppen ein. Das folgende System stellt eine modifizierte Version des klassischen Systems dar (Quelle: Nordpol 1923) - mit einigen Beispielarten:


Prosobranchia - Vorderkiemerschnecken [Bearbeiten]
Apfelschnecke
Cypraea cervus, eine KaurischneckeArchaeogastropoda – Altschnecken

Haliotis spec. – Seeohren
Mikadotrochus spec. – Millionärsschnecke
Patella spec. – Napfschnecke
Pleurotomaria spec. - Schlitzbandschnecke
Theodoxus fluviatilis – Flussnixenschnecke
Mesogastropoda – Mittelschnecken

Ampullariidae - Apfelschnecken
Viviparus spec. – Sumpfdeckelschnecke
Littorina spec. – Strandschnecke
Turritella communis – Turmschnecke
Hydrobia ulvae – Wattschnecke
Crepidula fornicata – Pantoffelschnecke
Cypraea spec. – Kaurischnecken
Neogastropoda – Neuschnecken

Murex brandaris – Herkuleskeule
Nucella lapillus – Nordische Purpurschnecke
Buccinum undatum – Wellhornschnecke
Conus spec. – Kegelschnecken
Allogastropoda

Architectonica spec. – Sonnenuhrschnecke
Odostomia spec. - Pyramidenschnecke

Pulmonata – Lungenschnecken [Bearbeiten]
Posthornschnecke
Hain-BänderschneckeArchaeopulmonata – Altlungenschnecken

Ovatella myosotis – Mausohrschnecke
Carychium spec. – Zwergschnecke
Onchidella celtica
Siphonaria pectinata
Trimusculus reticulatus
Basommatophora – Wasserlungenschnecken

Acroloxus lacustris – Teichnapfschnecke
Lymnaea stagnalis – Spitzschlammschnecke
Galba truncatula – Kleine Schlammschnecke
Planorbarius corneus – Posthornschnecke
Ancylus fluviatilis – Flussmützenschnecke
Stylommatophora – Landlungenschnecken

Succinea putris – Bernsteinschnecke
Achatina fulica – Achatschnecke
Arion ater – Große Wegschnecke
Limax cinereo-nigerSchwarzer Schnegel
Limax maximusGroßer Schnegel oder Tigerschnegel
Discus rotundatus (O. F. Müller)
Discus ruderatus
Helicella itala – Große Heideschnecke
Capaea spec. – Bänderschnecken
Helix pomatia – Weinbergschnecke
Arianta arbustorum - Gefleckte Schnirkelschnecke
Ariolimax dolichophallus - Bananenschnecke

Opisthobranchia – Hinterkiemerschnecken [Bearbeiten]
Flabellina iodinea, eine Fadenschnecke
die Planktonschnecke Glaucus atlanticusCephalospidea (Bullomorpha) – Kopfschildschnecken

Acteon tornatilis
Retusa obtusa
Acochlidiacea

Microhedyle lactaea
Saccoglossa – Schlundsackschnecken

Berthelinia spec.
Midorigai spec.
Thecosomata – Seeschmetterlinge

Criseis acicula – Seeschmetterling
Gymnosomata – Ruderschnecken

Clione limacina
Anaspidea

Aplysia spec. – Seehase
Umbraculomorpha – Schirmschnecken

Umbraculum sinicum
Pleurobranchmorpha – Seitenkiemer
Madagaskaris spec.:Riesenschnecke von Madageskar

Pleurobranchus californicus
Nudibranchia - Nacktkiemer
Doridoidei - Sternschnecken
Polycera faeroensis – Färöische Hörnchenschnecke
Archidoris pseudoargus – Meerzitrone
Dendronotoidei - Baumschnecken
Dendronotus frondosus – Bäumchenschnecke
Arminodei - Furchenschnecken
Aelidoidei - Fadenschnecken
Facelina auriculata – Fadenschnecke
Flabellina affinis - Violette Fadenschnecke

Die Schnecke als Schädling [Bearbeiten]
NacktschneckeDurch das Zutun des Menschen ist ein Ungleichgewicht zwischen Schnecken und deren natürlichen Fressfeinden entstanden. Problematisch sind Monokulturen in der Landwirtschaft. Zudem wurde in den 70er Jahren aus Südeuropa die Spanische Wegschnecke (Arion lusitanicus) eingeschleppt. Sie ist äußerlich von unserer heimischen Nacktschnecke nur als Jungtier unterscheidbar. Die Spanische Wegschnecke frißt viele Pflanzen, die unsere heimische Art verschmäht. Zudem bildet sie bei Angriffen von Freßfeinden so viel bitteren, zähen Schleim, daß viele natürliche Feinde sie nicht fressen können. Es wurden sogar schon Vögel gefunden, die an diesen Schnecken erstickt waren. Besonders bei kühler und nasser Witterung können Schnecken zu einem Problem werden. Es sind jedoch vorwiegend Nacktschnecken, die viele Pflanzen bis zum Kahlfraß schädigen können, wohingegen Gehäuseschnecken in vielen Fällen Welkfutter den Frischpflanzen vorziehen.


Schadbild [Bearbeiten]Am Tage bekommt man die Tiere in der Regel kaum zu Gesicht, sie fressen vor allem in den Abend- und Nachtstunden und bei kühler, feuchter Witterung bevorzugt junge Pflänzchen und weiche Pflanzenteile. Die Blätter werden vom Rand durch einen typischen Schabefraß geschädigt oder von innen heraus durch Lochfraß. Die hinterlassenen Kothäufchen bzw. -bänder und die Schleimspuren auf den Blättern oder auch Blüten sind ein sicherer Hinweis auf Schneckenbefall.


Bekämpfung [Bearbeiten]Für die Bekämpfung von Schnecken gibt es ein breites Angebot von verschiedenen Möglichkeiten:

Absammeln ist am billigsten und zudem sehr wirkungsvoll, allerdings etwas mühsam und zeitaufwändig. Die Schnecken sollten nicht an einer entfernten Stelle ausgesetzt werden! Die eingeschleppten Spanischen Wegschnecken sind nämlich bereits in sehr vielen Gebieten Deutschlands verbreitet - und eventuell bereits in Ihrem Garten angekommen. Wenn Sie sie an einem anderen Ort freilassen, werden sich diese Schnecken noch weiter ausbreiten können und das natürliche Gleichgewicht wird noch mehr gestört. Sie sollten die Schnecken also zerschneiden oder mit heißem Wasser übergießen. Eine Absammelhilfe sind alte Bretter. Legt man sie auf dem Gartenboden aus, sammeln sich tagsüber die Schnecken darunter.
Schneckenzäune besitzen am oberen Ende einen nach außen und unten gerichteten scharfen Knick, den die Schnecken nicht überwinden können.
Als Bierfallen bezeichnet man Becher oder Gläser, die ebenerdig eingegraben und zur Hälfte mit Bier gefüllt werden. Die Schnecken werden vom Bier angelockt und ertrinken in den Gefäßen. Statt Bier kann man auch Anti-Schnecken-Lösungen auf Alkoholbasis im Fachhandel erwerben. Allerdings besteht auch die Gefahr durch die Fallen weitere Schnecken in den Garten zu locken.
Wichtig ist auch die Förderung natürlicher Fressfeinde wie Igel, Frösche, Kröten, Eidechsen, viele Vögel - insbesondere Enten und anderen, auf deren Speiseplan Schnecken stehen.
Schneckenkorn wird von vielen Gärtnern immer noch gerne ausgestreut. Die Verwendung ist jedoch keineswegs unbedenklich, da die Dosierung schwierig ist und das Mittel den Boden belastet. Gärtner, die auf Schneckenkorn nicht verzichten wollen, sollten das Mittel in ebenerdig eingegrabenen Bechern ausbringen, um eine Bodenbelastung zu vermeiden. Zwei bis drei Körner pro Becher genügen vollauf. Die Schnecken werden regelmäßig entfernt und das Schneckenkorn erneuert. Ein für die Natur noch bedenklicherer Punkt ist, dass das Gift von Fressfeinden der Schnecken aufgenommen wird, wenn diese eine verendete oder verendende Schnecke fressen.
Eine tierfreundliche, Naturschutz-konforme und effektive Möglichkeit ist das Besprühen der Pflanzen mit einer Lösung aus Lebermoosextrakt und Wasser. Prof. Dr. Jan-Peter Frahm vom Botanischen Institut der Universität Bonn hat nachgewiesen, dass Schnecken solcherart behandelte Pflanzen selbst dann meiden, wenn ihnen keine weitere Nahrungsquelle zur Verfügung steht. Bei einem Regenguß wird dieser Schutzfilm jedoch leider abgewaschen.
Sinnvoll ist es im Hobbygartenbereich, auf schneckenresistente Stauden, Sommerblumen und Nutzpflanzen auszuweichen. So kann auf die Schneckenbekämpfung verzichtet werden. Im Buch »Pflanzen, die Schnecken mögen oder meiden sowie Abwehrtipps« von Susanne Sailer werden schneckenfeste Pflanzen vorgestellt und der Gefährundsgrad der wichtigsten Gartenpflanzen aufgeführt.

Weinbergschnecken stehen unter Naturschutz und es ist nicht erlaubt, sie zu töten. Schneckenkorn tötet auch Weinberg- und die kleinen Schnirkelschnecken!


Siehe auch [Bearbeiten]Schnecke (Lebensmittel), Schneckenkönig, Molluskizid
Jüngst wurde auf Hawaii eine Schmetterlingsart, der Weichtierfresser (Hyposmocoma molluscivora) entdeckt, deren Raupe auf die Jagd von Schnecken spezialisiert ist.
Wasserschnecken

Literatur [Bearbeiten]Ludger Buse und Dora Godan: Nacktschnecken - Auf leisen Sohlen durch die Welt. Georgsmarienhütte, 1999 ISBN 3923792441
Rosina Fechter und Gerhard Falkner: Steinbachs Naturführer – Weichtiere. Mosaik-Verlag, München 1990
M. P. Kerney, R. A. D. Cameron und J. H. Jungbluth: Die Landschnecken Nord- und Mitteleuropas. Verlag Paul Parey, Hamburg und Berlin, 1983, ISBN 3490179188
Susanne Sailer: Pflanzen, die Schnecken mögen oder meiden sowie Abwehrtipps gegen Schnecken. Verlag Susanne Sailer, Sulz a. N., 2004, ISBN 3980922901

Weblinks [Bearbeiten] Commons: SchneckenBilder, Videos und/oder Audiodateien

www.weichtiere.at
Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Schnecken
Kategorie: Schnecken




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