| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
209, davon 203 (97,13%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 96 positiv bewertete (45,93%) |
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0,651 Punkte, 62 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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am 4.11. 1999 um 18:24:45 Uhr schrieb GrafElvin
über Köln |
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am 1.2. 2025 um 22:23:00 Uhr schrieb Yadgar
über Köln |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 62) |
am 1.2. 2025 um 22:23:00 Uhr schrieb Yadgar über Köln
am 25.3. 2008 um 20:44:42 Uhr schrieb ! über Köln
am 11.1. 2007 um 10:26:47 Uhr schrieb Peter über Köln
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Köln«
Mac Nabb schrieb am 16.11. 2005 um 12:48:21 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Neulich, in einer Ford-Werkstatt in Köln/Nippes:
(Telefon) »RRRIINNNNGGGG !!!!«
Mitarbeiter: »Focht, wat is?«
(Übersetzung:) »Willkommen beim Ford Kundenservice Köln Nippes, mein Name ist Joseph Schmitz, was kann ich für sie tun?«
Kunde: »Ich bin mit meinen Fiesta auf der Innern Kanalstraße liegengeblieben....«
Mitarbeiter: »Un watt kann isch dafür?«
(Übersetzung:) »Ihr Missgeschick mit einem unserer Qualitätsprodukte tut mir aufrichtig leid, doch für eine genauere Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten und einer genaueren Beschreibung des Problems.«
Kunde: »Äh, der Motor ist einfach ausgegangen...«
Mitarbeiter: »Dat hätt die Djrexkarre add ens!«
(Übersetzung:) »Dieses spezielle Problem ist unserem Technischen Dienst nicht unbekannt, es tritt mit zunehmenden Alter und hoher Fahrleistung zu unserem größten Bedauern immer mal wieder auf.«
Kunde: »Und...und was soll ich jetzt machen?«
Mitarbeiter: »Isch luur ens.«
(Übersetzung:) »Ich werde mich sofort um dieses Problem kümmern, und überprüfen, ob sowohl Abschlepp- als auch personelle Kapazitäten frei sind.«
(5 Minuten später)
Mitarbeiter: »Sin se noch do?«
(Übersetzung:) »Entschuldigen bitte die kleine Verzögerung, die logistische Koordinierung eines Abschleppwagens hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich ursprünglich angenommen hatte. Darf ich ihnen die Lösung des Problems vorstellen?«
Kunde: »Ja natürlich...«
Mitarbeiter: »Da kütt einer russ!«
(Übersetzung:) »Wir haben ein für uns arbeitendes Abschleppunternehmen beauftragt, schnellst möglich sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien, und ihren Wagen in unsere Fachwerkstadt zu überführen.«
Kunde: »Und wie lange dauert das?«
Mitarbeiter: »Wenn der do is sehnse dat dann!«
(Übersetzung:) Die genaue Zeitplanung des Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien sie versichert, er wird sich den Umständen und des Verkehrsaufkommens entsprechend beeilen!"
Kunde: »Äh, danke.«
Mitarbeiter: »Joot«
(Übersetzung:) »Es war mir ein Vergnügen ihnen helfen zu können, ich hoffe sie beehren uns bald wieder und empfehlen uns weiter. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag.«
ynka schrieb am 7.12. 2000 um 13:31:15 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Du kommst hierher von irgendwo,
Du denkst bei Köln an Dom und Zoo
Und bestenfalls noch an ein paar Museen.
Zwei Tage ackerst du dich stramm
Durch dein touristisches Programm
Und glaubst, du hast die Stadt geseh'n.
Für dich ein Ort, so wie schon manch ein anderer,
Verschätz' dich nicht, kommst du nach Köln, oh Wanderer!
Köln ist beschaulich und rasant,
ist klerikal und tolerant,
Mal hat's Raison und manchmal spinnt's.
Ein jeder Jeck darf anders sein,
Mein Köln ist groß, mein Köln ist klein,
Ist Metropole und Provinz.
Köln ist ein Cocktail aus Gefühl
Und `nem verwegen schrillen Stil,
Köln hat`s im Kopf und anderwärts,
Hier blüht das rheinische Gemüt,
Doch was man nicht auf Anhieb sieht:
Auch in der Hose schlägt ein Herz.
Hier geht man gern verlor'n,
Köln ist von hinten und von born,
die Stadt, die hat was uns gefällt,
Leben kann man überall,
Doch für uns, auf jeden Fall,
Ist Köln der geilste Arsch der Welt,
Der geilste Arsch der Welt.
Wir könnten beispielsweise schön,
Zur Happy Hour ins Corner geh'n,
Dann ins Schampanja auf ein Bier.
Da ham wir's putzig, knuffig, klein,
Und soll's danach was Größ'res sein,
dann zieh'n wir ins Lulu mit dir.
Ob Discolight, ob Lederbar,
Sogar ein Darkroom, alles da,
Vielleicht willst du ja untertauchen?!
Im Sommer tummeln sich die Herr'n,
Auch nacht's am Aach'ner Weiher gern,
Sofern sie etwas Warmes brauchen.
Hier geht man gern verlor'n ...
Woanders wär nun Sendeschluß,
In Köln ist noch das Timp ein Muß,
Wenn Fine de Cologne singt,
Die Show wo du um Gnade flehst,
Doch wenn du eine überstehst,
Dann kommst du wieder unbedingt.
Quo Vadis oder Park,
Auch Schulz und Chains, Agrippabad,
Ob Badehaus, ob Stiefelknecht,
Ins Buschwindröschen jetzt erst recht.
Elinor's und Gloria,
Und Teddy Treff, bleib einfach da,
Hier geht das Licht nicht aus.
Hier geht man gern verlor'n ...
___--#Tigguesm#--___ schrieb am 18.6. 2002 um 16:19:47 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Köln und die wahre Geschichte !!!
Es war einmal im Himmel und der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am 7. Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt »wo waren Sie denn in der letzten Woche?«
Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagte stolz »Schauen Sie mal was ich gemacht habe«
Petrus guckt und fragt »was ist das?« Gott antwortet »es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein.«
»Gleichgewicht?« fragt Petrus.
Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigte, »zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend aber Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und trocken sein, anderen werden mit dickem Eis bedeckt sein«
Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er guckt sich die Erde genauer an und fragt »und was ist das hier?«.
»Das« sagt Gott "ist Köln. Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da sind schöne Leute, tolle Stadtviertel, und die Stadt wird ein Zentrum für Kultur. Die Leute aus Köln werden nicht nur schön, sie werden intelligent, humorvoll und geschickt sein. Sie werden sehr gesellig, fleißig und leistungsfähig sein.
Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch »aber Gott, was ist mit dem Gleichgewicht? Sie sagten, da wird überall Gleichgewicht sein.«
»Machen Sie sich keine Sorgen« sagte Gott,»warten Sie ab bis Sie sehen, was ich für Deppen nebenan nach Düsseldorf gesetzt habe!«
Karel Höflich schrieb am 19.6. 2004 um 02:58:30 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wäre ich jetzt harald Schmidt, der alte talentlose Quotengymnasiast im deutschen Fernsehen, dann würde ich jetzt, ob der Yahoo-Nachrichten, sagen (jetzt Augen zu und H. Schmidt-Stimme vorstellen, nein, nicht Augen zu, kann man ja den Satz gar nicht lesen, haaaarh, also einfach nur Stimme vorstellen): »also dieser Hunzinger! Oder was sagst du Helmut? Ein echter Ministerfäller, nicht? [BigBand-Tusch!]. Ein GlüHck hab ich mir nicht von dem beraten lassen! Sonst wäre ich jetzt, ja, abgesetzt, schon längst. [Manuel Andrack: Hö hö ha ha!]. H. Schmidt (entrüstet): «Was gibt's da zu lachen?" [Betonung auf der ersten Silbe von La-chen...].
H. Schmidt: "ja ich meeeine ja blooß, wenn etwa...[etc. etc...]. Gut daß das vorbei ist du!
Taubenfänger schrieb am 24.6. 2002 um 15:17:16 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Wie macht man sich in Köln so richtig unbeliebt?
Man geht zur Karnevalszeit in eine Altstadtkneipe und schreit: 'Helau, ich schmeiß 'ne Runde Alt!'
piq7 schrieb am 13.8. 2001 um 18:01:50 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Die größe Kleinstadt des Rheinlandes. Studenten, Punks, gut organisierte Schwule, schlecht organisierte Vollkontakt-Intellektuelle, dünnes Bier das kein Kopfweh macht, einfallende, den Kölnern die Parkplätze wegnehmende BMer, und et hät no immer jot gegange! Aber auch Brutstätte des »Kölschrocks«, der sich nicht nur dergestalt äußert, daß man in Kaschemmen eventuell mit schlecht frisierten Rockern Kölsch trinkt, nein, die Protagonisten dieses Genres werden nicht müde, Tonträger zu produzieren, die von den gutmütigen, aber nicht immer geschmackssicheren Kölnern gekauft werden, was wiederum die Produktion weiterer Töträger provoziert u.s.w. Wie gelsenkirchener Barock - scheinbar nutzlos, aber nicht totzukriegen. Empfohlener (Köln-adäquater) Umgang mit dem Phänomen: Leben und leben lassen!
Alaaf!
autumnal 77 schrieb am 8.6. 2006 um 00:07:10 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
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also, da ist mir gestern was abgefahrenes passiert.
wir kommen aus dormagen, steigen hbf aus und rennen zur u-bahn.
vor der rolltreppe wartet gezwungenermaßen
ein ziemlich abgerockter rollifahrer.
wir sprinten zur 5, stellen unten fest, dass wir noch zeit haben &
beschließen, ihm beim abstieg zu helfen.
zusammen mit einem auch nicht mehr ganz so nüchternen mitmenschen
tragen wir dann pilot samt vehikel nach unten.
er, so 40/50, unterernährt, inkontinent,
unverständliche artikulation trotzdem small-talk-fähig.
unsere wege werden sich trennen müssem, da er zum neumarkt,
wir aber richtung friesenplatz wollen.
er klemmt sich eine aktive in den mund & fördert eine spritze
sowie fusel tertiärer qualität zu tage,
wir sollen die flasche halten,
damit er sich eine portion aufziehen kann.
als selbst nach dem 3. versuch nur - ihn enttäuschende -
20 ml die spritze füllen,
schaffe ich die kapitale 50 ml-ladung,
die ihn zufrieden zu stellen scheint.
ich soll dann die geladene pumpe an einem plastikschlauch befestigen,
zögere beim student-hilft-beim-alkohol-suizid-gedanken,
doch nach seiner bekräftigten aufforderung,
fixiere ich den link.
er drückt in einem zug ab,
erzählt von seiner kehlkopf-op – konsequenz: magensonde,
verstaut seine utensilien, die 5 kommt
und wir verabschieden uns.
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