Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 72 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 24 positiv bewertete (32,43%)
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Der erste Text am 19.4. 2007 um 14:34:20 Uhr schrieb
hannah über abstrafen
Der neuste Text am 16.4. 2019 um 10:02:49 Uhr schrieb
Hanna über abstrafen
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Assoziationen zu »Abstrafen«

Hannah schrieb am 3.11. 2010 um 17:56:20 Uhr zu

abstrafen

Bewertung: 23 Punkt(e)

Herbst 3: Mein Kerl wollte gestern aufmucken. Das darf natürlich nicht sein! Müsste eigentlich gar nicht gesagt werden. Er hatte sich verrechnet, denn ich bin stark - und wenn ich wütend bin, bin ich noch stärker. Kurz: ich hatte ihn bald dort, wo ich ihn habe wollte, auf dem Bett. Nachdem ich mal ein Bein angebunden hatte, war der Rest ein Kinderspiel. Und dann bekam er all Peitschen, die wir haben bis zum Geht-Nicht-Mehr. Er schrie und bettelte und entschuldigte sich. Da wäre es nun natürlich ganz falsch gewesen innezuhalten. Nein, er bekam soviel, bis er nur noch ganz ernsthaft schluchzte. Ich flüsterte ihm fies zu: Ab jetzt wird pariert! SonstAlso, muss ich dir geben für deine Frechheiten? Er sagte nichts und weinte. Das törnt mich an: dann werde ich ganz sadistisch aufgeheizt. Ich band ihn los, und er blieb einfach liegen. Ich drehte ihn und zog ihm die Beine hoch, was, wie man ja weiss, sehr empfehlenswert ist bei Unfolgsamen. Dann gab's die Siebenschwänzige auf die Oberschenkel und zwischen die Beine. Da schrie er ernsthaft!! Als er sich verschluckte, gab ich ihm den Stock in die Arschspalte. Ich war besänftigt. Er leider am Ende. Das werden wir morgen abstrafen!

Hannah schrieb am 1.11. 2010 um 09:31:08 Uhr zu

abstrafen

Bewertung: 22 Punkt(e)

Herbst 2: Ab heute trägt mein Kerl ein Keuschheitsgestell, das wirklich jedes Fummeln unterbindet: aus Metall, wie ein String geformt. Und das Schloss für mich. Pissen darf er morgens; trinken also so wenig wie möglich, sonst tropft's aus dem Metallbehälter. Dazu trägt er nun Tittenklemmen als Verschärfung, weil er so antriebslos und bequem geworden war. Die Klemmen muss er alle Stunden 3 Minuten lösen. Sonst gewöhnt das Stück sich daran! Ich telefoniere häufig, um ihn zu überwachen. Mittags treffen wir uns und ich achte darauf, dass er sehr scharf ist. Das macht ihn über den Tag hin auch scharf. Abends muss er nun vor dem Sofa knien, Arsch zwischen den Beinen am Boden, ohne Bewegung, nackt bis aufs Metall, die Hände auf den Knien in buddhistischer Konzentrationshaltung - Fingerspitzen aufeinander. Ich esse gemütlich und ausgiebig. Auch ich trage nur das Nötigste, das Knappste, das Durchscheinenste. Irgendwann kann ich mich nicht mehr halten! Ich verkünde ihm, seine Strafen für ungenügende Konzentrationshaltung, denn da fällt mir immer etwas auf. Er muss mich am Körper küssen und mich reizen, damit ich heisser und heisser werde. Wenn er mich auf den Mund küssen will - was er meist will - dann hat das eine Extra-Strafe zur Folge! Und dann ziehe ich ihn ins Bad und schliesse seinen Metallbehälter auf. Er muss sich nun reinigen. Ich kontrolliere. Was nicht genügend gereinigt ist, das wird mit Tabasco bestrichen… Dann binde ich ihn aufs Bett und kitzle ihn sorgfältig und ausführlich. Jetzt gerade ist das eine grosse Folter für ihn. Und ich werde immer gemeiner. Wenn er schlaff wird, darf er um eine Peitsche betteln. Ich nehme dann die Ausführung aus Plastik! Seit kurzem habe ich eine Klatsche aus dem Kunststoff Lexan. Das ist nun eine echte Steigerung gegenüber Leder. Solch hübsches Klatschen und solch eindrückliche Wirkung - smile! Ja, und dann peitsche ich ihn vorne, hinten, oben, unten. Jage ihn auch mit der Peitsche durch die Wohnung. Weil er so schreit, kriegt er einen Klebstreifen über den Mund. Leider kann ich bald nicht mehr, denn es verlangt mich so sehr nach der Erlösung durch seinen Mund. Er wird nachher ein paar Stunden abgebunden. Dann darf er mich bespringen - aber nicht kommen!! SonstSo haben wir fröhliche Abende!

Hannah schrieb am 5.1. 2011 um 19:58:54 Uhr zu

abstrafen

Bewertung: 23 Punkt(e)

Weihnachten, o, du seelige
Mein Kerl musste als Weihnachtsbaum dastehen: natürlich fast nackt, nur mit einer winzigen Lederhose versehen, die mir verriet, wenn er geil wurde. Die Augen wurden mit Lederklappen verbunden. Die Arme musste er nach aussen halten und in den Händen Kerzen halten. Die Kugeln - aus Metall - hingen an den Warzen und den Eiern. Und damit er schön leuchtete gab ich ihm das Weihnachtsgeschenk schon ganz am Anfang und es wurde auch gleich eingeweiht: eine üppige Riemenpeitsche, lange und dick und aus Kunststoff, da leuchten den bald einmal die Arschhälften, die Oberschenkel und die der Rücken. Immer wenn er schlapp machte, »zündete« ich die Arschhälften usw. wieder an. Und weil er bald einmal ein ganz unbrauchbarer Weihnachtsbaum war, legte ich ihn aufs Bett und »zerhackte« ihn, d.h. ich peitschte ihn nach Strich und Faden aus, bis er »Ihr Kinderlein kommet« sang! So hatten wir denn ein ganz schönes Christfest!

Hannah schrieb am 16.6. 2010 um 17:10:47 Uhr zu

abstrafen

Bewertung: 22 Punkt(e)

Mein Kerl hat gerade viel Arbeit im Geschäft. Dadurch ist in Gedanken abwesend und auch kommt er spät nach Hause. Beides geht natürlich nicht! Seine Gedanken muss er im Geschäft lassen! Zuhause muss er ganz bei mir sein und mir alle Wünsche erfüllen. Gutes Zureden half nichts. Also musste ich ihn züchtigen. An die Lederpeitsche ist er ja schon gewöhnt; darum suchte ich einen neuen Kick. Ich fand wunderschöne Kunststoffgeräte, die um einiges schärfer einschneiden wie Leder. Ich verpasste ihm aus dem gleichen Kunststoff ein Keuschheitsgestell. Dann muss er nun einen Arschplug tragen - ebenfalls aus Kunststoff. Zur abgemachten Zeit muss er zuhause sein. Es gibt einfach keine Diskussionen mehr. Entweder zuhause oder er wird gezüchtigt. Ich dulde keine Sekunde zu spät. Und das ist wörtlich zu nehmen. Wenn er pünktlich ist gebe ich ihm die Peitsche unter der Dusche auf den nackten Körper. Wenn zu sehr schreit und ausweicht, dann werde ich ernst. Heisst: Ich binde an die Dusche und peitsche ihn aus. Auch wenn's zwischen die Beine fällt; ich peitsche! Wenn er zu spät kommt - was ja gottseidank meistens der Fall ist - wird er ganz eng am Boden gefesselt und dann gibt's Leder und Kunststoff in Überfluss. Eigentlich den ganzen Abend. Wenn er nicht mehr genug stöhnt wechseln wir zur Kitzelfolter. Am Ende sind wir beide irrsinnig heiss. Dann binde ich ihn aufs Bett und er muss mich entspannen. Er bleibt liegen in seiner Hitze!! Ich schlafe gut. Nicht neben ihm, klar!

hannah schrieb am 19.4. 2007 um 14:34:20 Uhr zu

abstrafen

Bewertung: 22 Punkt(e)

Mein Mann meint, er müsse mich regelmässig abstrafen, damit ich gehörig pariere! Bei jedem Vergehen straft er mich mit seiner Koppel ab, auf den nackten Hintern und so lange, bis ich rot und blau bin. Das hat er von meinem Vater übernommen, der ihm nach der Heirat gesagt hat, er müsse mit strenger Erziehung weiterfahren. Eigentlich bin ich's ja gewohnt sei meiner Kindheit!

Hannah schrieb am 10.7. 2010 um 09:31:26 Uhr zu

abstrafen

Bewertung: 21 Punkt(e)

Jetzt gerade ist es heissUnd ich bin auch heiss. Mein Kerl bekommt daher eine Sonderbehandlung. Wenn er heimkommt, muss er mich bedienen. Er selbst stellt sich mal vor die Wand, bis ich wieder heiss bin. Wenn er schwankt oder stöhnt oder nach Wasser wimmert, bekommt er - nichts! Aber ich verlängere die Zeit im Stehen. Dazu fange ich an, ihn zu reizen. Ich liebe es, wenn er heiss ist und in einer ausweglosen Lage! Irgendwann, wenn ich mich nicht zurückhalten kann, muss er sich ausziehen - und zwar rasch! Von jetzt an brauche ich eigentlich jede langsame oder überflüssige Bewegung, um einen Grund zum Quälen zu haben. Also wenn er z.B. sich den Schweiss von der Stirne abwischen will, dann wird eine Strafe verhängt. Wenn er nackt da steht, ist er schweissgebadet - Grund ihm eine Strafe aufzubrummen, da ich ihn wirklich trocken und sauber will. Immer! Manchmal ist er wirklich am Ende, weil ich eigentlich jedes Wort und jede Bewegung abstrafen werde. Dann kommt er unter die Dusche, wo ich ihn wasche - denn er hat einen Erstklasskörper, dank meiner konsequenten »Mithilfe«. Sein Arsch, seine Oberschenkel und manchmal auch sein Rücken sind gestriemt. Zeugen all seiner Nachlässigkeiten und Frechheiten! Ich achte während des Duschens genau darauf, dass er nicht Wasser schluckt! Wenn er schluckt, was meistens vorkommt, bekommt meine Faust in den Unterleib. Er schreit und sinkt zusammen, denn ich bin trainiert. Wenn er sauber ist, binde ich ihn in der Dusche an und lasse das Wasser leicht über seine Hinterseite fliessen. Dann hole ich die Instrumente, die ich gerade für besonders wirksam halte. Wie schon gesagt, diesen Sommer haben es mir die Kunststoffpeitschen angetan. Die bekommt er auf seinen nackten Körper. Ich sage Euch, das tönt!! Es ist eine Freude. Und er hat immer noch nichts getrunken und gegessen - ca. 2 Stunden nach der Heimkehr! Er leidet: Ich züchtige ihn. Ich feuchte seine Haut an. Wenn er nur noch schlaff in der Dusche hängt, binde ich ihn los und führe ihn zum Bett. Dort setze ich mich auf ihn, und er muss mich erlösen. Er selbst wird gereizt. Dann hole ich Wasserflaschen, volle Wasserflaschen, die ich ums Bett aufstelle. Meist bettelt er dann um Wasser. Dann binde ich ihn fest und gehe zur Kitzelfolter über. Nach wenigen Stunden kann er nicht mehr. Leider. Ich könnte schon noch! Dann bekommt er Tabasco an seinen Schwanz. Und ich drehe mich zu einem Erholungsschlaf. Nach Stunden binde ich ihn los. Er darf nun trinken. Er darf sich nun bei mir bedanken. Wenn er mich heiss machen kann, darf er mich bereiten, bis auch er kommt. Bald ist Morgen. Aber auch bald ist wieder Abend!! Wir sind einander hörig

Hannah schrieb am 20.10. 2010 um 09:16:57 Uhr zu

abstrafen

Bewertung: 22 Punkt(e)

Fortsetzung zum 10. Juli:
Jetzt ist Herbst. Mein Kerl wird nun abends zuerst einmal nackt auf die Sprungfedermatratze geschnallt - bei offenem Fenster. Wenn er friert, stehen seine Warzen auf. Mit denen beschäftige ich mich nun, bis er nicht mehr kalt hat. Der Kerl schreit. Er schreit nach Erlösung, nach Wasser, nach irgendeiner Änderung seiner Situation. Er wird hysterisch. Jetzt kitzle ich ihn mit einem ganzen weichen Besen am ganzen Körper. Er versucht auszuweichen, er versucht, die Lage zu ändern. Keine Chance! Ich verlasse den Raum bis er nach mir bettelt, bis er nach der Peitsche bettelt. Diesen Wunsch erfülle ich ihm! Ich schliesse das Fenster (wegen mir!), ziehe die Beine hoch und peitsche ihn nun dort, wo es so empfehlenswert ist: auf die Oberschenkelinnenflächen. Das ist eine Erleichterung für ihn, weil er nun einen ganz realen Schmerz fühlt. Das ändere ich sofort. Das keine echte Qual mehr. Das hält er lange aus. Also kitzle ich ihn. Und schon wenn er sieht, dass ich mit die Katzenfellhandschuhe anziehe, wird er wieder hysterisch. Gut. Wollte ich doch! Zuerst beschäftige ich mich mit seinem haarlosen Unterkörper. Wenn er sich vor Geilheit aufbäumt, wende ich mich seinem Oberkörper zu. Ich kitzle ihn zwischen den Rippen. Lange. Wenn er schlaff wird, wird er gepeitscht - eben mit den erwähnten Kunststoffpeitschen - so lange, bis wir beide zu einander wollen. Ich bin das Mass. Er liebt mich dafür.

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