Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 141, davon 95 (67,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 35 positiv bewertete (24,82%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.12. 2001 um 17:14:47 Uhr schrieb
OsSi über Arschlecken
Der neuste Text am 12.3. 2024 um 11:18:13 Uhr schrieb
Raviolifresser über Arschlecken
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(insgesamt: 21)

am 25.3. 2016 um 01:06:36 Uhr schrieb
spankinglover über Arschlecken

am 23.5. 2013 um 11:16:07 Uhr schrieb
Porno-Supergau-AKW über Arschlecken

am 11.7. 2018 um 11:51:06 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Arschlecken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arschlecken«

Schabernack schrieb am 26.11. 2011 um 18:02:53 Uhr zu

Arschlecken

Bewertung: 23 Punkt(e)

Scheck schrieb am 18.12. 2010 um 19:42:15 Uhr über
Arschlecken
Hierzu fällt mir eine alte Geschichte ein.
Meine etwas ältere Schwester und ich waren uns nicht einig, wer das Zimmer aufräumen muss. Nach längeren Streitgesprächen kam es dann zu Handgreiflichkeiten, bis ich schrie »Leck mich am Arsch«. Meine Schwester wurde hierauf sehr wütend und antwortete: »Das kannst du haben«. Sie zog ihre Unterhose aus und griff mich massiv an. Da ich etwas kleiner war, hatte sie mich schnell zu Boden geworfen und sich auf mich drauf gesetzt. Stück für Stück rutsche sie dann immer näher in Richtung Kopf und ich merkte, dass sie tatsächlich ernst machte. Ich versuchte noch mit letzter Kraft zu entkommen, aber sie war zu schwer und hatte mich fest im Griff. Ich konnte bereits unterm Rock ihre Muschi und das Übel auf mich zukommen sehen. Schließlich erhob sie sich ein Stück, drehte sich schnell um und landete mit ihrem Arsch direkt auf meinem Gesicht. Ich spürte den Druck ihrer Arschbacken und dachte: »Was habe ich nur angestelltMit lauter Stimme forderte sie nun: »Jetzt leck mich am Arsch«. »Niemals« dachte ich. Als meine Schwester keine Reaktion von mir spürte, wurde sie noch energischer. Sie zog ihre Arschbacken etwas auseinander worauf mein Kopf weit in ihre Arschspalte rutschte. Ich bekam kaum noch Luft. Erneut schrie sie: »Leck mich am Arsch, sonst lasse ich dich nicht mehr heraus«. Da ich keinen Ausweg mehr sah, streckte ich die Zunge vorsichtig heraus. Sie hatte ihren Hintern genau so positioniert, dass meine Zunge direkt in ihr Arschloch glitt. Sie sagte: »So ist es richtig, schön sauber lecken« Es war zwar total blamabel und demütigend für mich, dass ich den Hintern meiner Schwester auslecken musste, aber die einzige Möglichkeit, aus diesem Schlamassel wieder zu entkommen. Sie nutzte meine Notlage auch richtig aus und ließ sich den Hintern eine viertel Stunde lecken. Als sie mich dann endlich wieder heraus ließ, sagte sie noch: »Ich hoffe, dass das eine Lehre für dich war«

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Hallo Scheck,

das ging mir ganz ähnlich. Als ich so 11 oder 12 und meine ältere Schwester so um die 15 oder 16 war erging es mir ganz ähnlich nur dass sie noch 2 Freundinnen dabei hatte.
Die ganze Zeit musste ich wie ein Lakai ständig irgendetwas für meine ältere Schwester und ihre Freundinnen tun bis ich das selbe gesagt habe wie du.
Wie Furien sind die 3 Biester über mich hergefallen und ich musste dann bei allen dreien das ewig lang machen.
Das ging fast den ganzen Nachmittag so bis sie mich endlich wieder unter sich herausliessen.
Das ganze lief fast haargenau so ab wie bei dir.
Meine Schwester und ihre Freundinnen haben sich bucklig gelacht und immer wenn ich nicht gespurt habe, dann haben sie damit gedroht.
Einige Male haben sie das so wiederholt und ich habe mich fürchterlich geschämt und habe mich darum auch getraut es irgend jemand zu erzählen.

Scheck schrieb am 18.12. 2010 um 19:42:15 Uhr zu

Arschlecken

Bewertung: 10 Punkt(e)

Hierzu fällt mir eine alte Geschichte ein.
Meine etwas ältere Schwester und ich waren uns nicht einig, wer das Zimmer aufräumen muss. Nach längeren Streitgesprächen kam es dann zu Handgreiflichkeiten, bis ich schrie »Leck mich am Arsch«. Meine Schwester wurde hierauf sehr wütend und antwortete: »Das kannst du haben«. Sie zog ihre Unterhose aus und griff mich massiv an. Da ich etwas kleiner war, hatte sie mich schnell zu Boden geworfen und sich auf mich drauf gesetzt. Stück für Stück rutsche sie dann immer näher in Richtung Kopf und ich merkte, dass sie tatsächlich ernst machte. Ich versuchte noch mit letzter Kraft zu entkommen, aber sie war zu schwer und hatte mich fest im Griff. Ich konnte bereits unterm Rock ihre Muschi und das Übel auf mich zukommen sehen. Schließlich erhob sie sich ein Stück, drehte sich schnell um und landete mit ihrem Arsch direkt auf meinem Gesicht. Ich spürte den Druck ihrer Arschbacken und dachte: »Was habe ich nur angestelltMit lauter Stimme forderte sie nun: »Jetzt leck mich am Arsch«. »Niemals« dachte ich. Als meine Schwester keine Reaktion von mir spürte, wurde sie noch energischer. Sie zog ihre Arschbacken etwas auseinander worauf mein Kopf weit in ihre Arschspalte rutschte. Ich bekam kaum noch Luft. Erneut schrie sie: »Leck mich am Arsch, sonst lasse ich dich nicht mehr heraus«. Da ich keinen Ausweg mehr sah, streckte ich die Zunge vorsichtig heraus. Sie hatte ihren Hintern genau so positioniert, dass meine Zunge direkt in ihr Arschloch glitt. Sie sagte: »So ist es richtig, schön sauber lecken« Es war zwar total blamabel und demütigend für mich, dass ich den Hintern meiner Schwester auslecken musste, aber die einzige Möglichkeit, aus diesem Schlamassel wieder zu entkommen. Sie nutzte meine Notlage auch richtig aus und ließ sich den Hintern eine viertel Stunde lecken. Als sie mich dann endlich wieder heraus ließ, sagte sie noch: »Ich hoffe, dass das eine Lehre für dich war«

Teenie-Königin schrieb am 21.9. 2016 um 13:51:22 Uhr zu

Arschlecken

Bewertung: 13 Punkt(e)

Wenn uns ein männliches Wesen beleidigt oder unhöflich behandelt, müssten alle Damen und Mädchen das Recht haben, eine Entschuldigung zu verlangen indem wir uns beliebig lange auf das Gesicht setzen dürfen und er uns dann so lange wie wir wollen das Poloch auslecken muss.

Schlumpfi schrieb am 11.12. 2011 um 11:02:28 Uhr zu

Arschlecken

Bewertung: 14 Punkt(e)

Scheck schrieb am 18.12. 2010 um 19:42:15 Uhr über
Arschlecken
Hierzu fällt mir eine alte Geschichte ein.
Meine etwas ältere Schwester und ich waren uns nicht einig, wer das Zimmer aufräumen muss. Nach längeren Streitgesprächen kam es dann zu Handgreiflichkeiten, bis ich schrie »Leck mich am Arsch«. Meine Schwester wurde hierauf sehr wütend und antwortete: »Das kannst du haben«. Sie zog ihre Unterhose aus und griff mich massiv an. Da ich etwas kleiner war, hatte sie mich schnell zu Boden geworfen und sich auf mich drauf gesetzt. Stück für Stück rutsche sie dann immer näher in Richtung Kopf und ich merkte, dass sie tatsächlich ernst machte. Ich versuchte noch mit letzter Kraft zu entkommen, aber sie war zu schwer und hatte mich fest im Griff. Ich konnte bereits unterm Rock ihre Muschi und das Übel auf mich zukommen sehen. Schließlich erhob sie sich ein Stück, drehte sich schnell um und landete mit ihrem Arsch direkt auf meinem Gesicht. Ich spürte den Druck ihrer Arschbacken und dachte: »Was habe ich nur angestelltMit lauter Stimme forderte sie nun: »Jetzt leck mich am Arsch«. »Niemals« dachte ich. Als meine Schwester keine Reaktion von mir spürte, wurde sie noch energischer. Sie zog ihre Arschbacken etwas auseinander worauf mein Kopf weit in ihre Arschspalte rutschte. Ich bekam kaum noch Luft. Erneut schrie sie: »Leck mich am Arsch, sonst lasse ich dich nicht mehr heraus«. Da ich keinen Ausweg mehr sah, streckte ich die Zunge vorsichtig heraus. Sie hatte ihren Hintern genau so positioniert, dass meine Zunge direkt in ihr Arschloch glitt. Sie sagte: »So ist es richtig, schön sauber lecken« Es war zwar total blamabel und demütigend für mich, dass ich den Hintern meiner Schwester auslecken musste, aber die einzige Möglichkeit, aus diesem Schlamassel wieder zu entkommen. Sie nutzte meine Notlage auch richtig aus und ließ sich den Hintern eine viertel Stunde lecken. Als sie mich dann endlich wieder heraus ließ, sagte sie noch: »Ich hoffe, dass das eine Lehre für dich war«
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Hallo Scheck, bin gerade 17 und das ist mir vor ein paar Jahren auch mal so blöd ergangen.
Im Schullandheim habe ich das mal zu ein paar Mädchen aus meiner Klasse gesagt als ich etwas für sie machen sollt.
Und dann gabs echt stress weil die bestimmen wollten was ich zu tun hab.
Da hab ich ein paar mal gesagt sie können mich am Arsch lecken und das ich nicht ihr Arsch für alles bin.Dann gabs eine richtige Keilerei und das waren 4 oder 5 Mädchen und da hatt ich keine Chance am Ende.
Wie ich dann unten auf dem Boden gelegen bin und die alle auf mir gesessen sind haben sie dann gesagt das sie mir jetzt mal das arschlecken beibringen.
Mann echt krass war das und ich war da voll allein weil alle anderen mit den Lehrerinnen bei einem Ausflug waren.
Mir hat das jedenfalls gereicht bis in alle Ewigkeit und ich sage das nie wieder.
Echt kein besonders tolles Gefühl war das und das ging auch noch ziemlich lang.
Ich hab danach aber kotzen müssen wie ein Reiher.


Kleiner Junge schrieb am 12.9. 2016 um 05:02:50 Uhr zu

Arschlecken

Bewertung: 18 Punkt(e)

JuttadieGrausame schrieb am 31.7. 2016 um 14:49:30 Uhr über
Arschlecken
Ich habe es schon als Mädchen so gehalten daß mir jeder Junge der mich beleidigt oder nicht gebührend behandelt hat, mein Poloch auslecken musste. Und zwar so tief wie es ging.
Ich bin so lange auf seinem Gesicht sitzen geblieben bis ich endlich zufrieden war.
Hat gewirkt und jeder hat gemacht was ich wollte.
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Na ja dann war ich wohl eines deiner Opfer, denn mir ging es als Junge öfter so und scheinbar hatten manche Mädchen damals einen Tick uns Jungen wegen aller möglichen Verfehlungen so zu bestrafen. Zu viel angeschaut oder auch zu wenig angeschaut hat da als Grund schon genügt um sich den Zorn solcher Prinzessinnen zuzuziehen.
Gnade kannten solche Mädchen eigentlich gar nicht . Es zählte nur ihre persönliche Lust und Betteln und Heulen half da auch nicht weiter.Ganz im Gegenteil. Das hat die ganze Sache nur verschlimmert.
Und danach haben es sich die üblichen Trittbrettfahrerinnen mit besonderer Gemeinheit auf meinem Gesicht bequem gemacht.
Man fühlte sich über Jahre einfach nur besch....wenn man täglich in der Schule den Mädchen begegnet ist und beim Anblick ihrer geilen Hintern daran erinnert wurde dass man schon die Zunge tief in ihrem Poloch hatte.
Ein richtig blödes und demütigendes Gefühl, welches diese Mädchen dann auch noch sichtlich mit anzüglichen Kommentaren genossen haben.

Insider schrieb am 14.9. 2018 um 18:59:34 Uhr zu

Arschlecken

Bewertung: 5 Punkt(e)

Beobachter schrieb am 12.9. 2016 um 13:43:03 Uhr über
Arschlecken
Wenn ich so die verschiedenen Beiträge lese und Dichtung und Wahrheit zu trennen versuche, so fällt auf, dass es scheinbar doch recht häufig vorgekommen ist, dass sich Mädchen auf diese Art an Jungs gerächt oder ihren Unmut ausgelassen haben.
Verständlich wenn keiner der Jungs darüber reden wollte.
Heute wäre das wohl als Extrem-Mobbing zu verstehen.
Manche Beiträge erscheinen mir übrigens absolut glaubhaft und man staunt geradezu dass sich damaligen Jungs nicht gewehrt haben.
Vor allem wenn ich die Beiträge von @Scheck und @Schabernack lese.

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Hallo Beobachter,
in den 60er un 70er Jahren war das wohl recht verbreitet.
Hing damals wohl auch mit der beginnenden Emanzipationswelle zusammen.
Mädchen wurden einfach gezielt gefördert und wurden selbstbewusster.
Zudem wurden sie auch sportlich gefördert und gefordert.
Wenn sich einer beschwert hätte, der hätte sich bis an sein Lebensende zum allgemeinen Gespött gemacht.
Den beteiligten Mädchen wäre außer vielleicht einer strengen Ermahnung wahrscheinlich nicht viel passiert.
Im übrigen hätten die Erwachsenen insgeheim darüber geschmunzelt.
Als Junge wäre man dafür aber als der absolute Verlierer da gestanden und man hätte mit Sicherheit noch sehr lange den Spott und die anzüglichen Bemerkungen über sich ergehen lassen müssen.
Also hat man lieber das Maul gehalten und gehofft, daß einen die älteren oder stärkeren Mädchen in Ruhe gelassen haben.
Ich würde es heute auch keinem erzählen, denn außer einem breiten Grinsen würde ich nichts erwarten.
Mir ging es übrigens ziemlich ähnlich wie @Scheck und @Schabernack. Die Vorgehensweise der Mädchen war offenbar immer ziemlich ähnlich.
Die frühreifen 12 und 13-jährigen waren da besonders erfindungsreich und aggressiv.

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