Die Gummiklinik
Da steht eine Frau Doktor oder Krankenschwester, zeigt mir diesen Katheter und kündigt mir die folgende Behandlung an. Eine mit einem blauen Gummikleid und einer transparenten Plastikschürze bekleidete Schwester bittet mich in ein Untersuchungszimmer, wo man mich ganz entkleidet. Dazu zieht sich die Schwester grüne Latexhandschuhe an. Ich werde nackt auf den bereitstehenden Gynostuhl gelegt. Die Beine finden in den Beinschalen Platz und werden unversehens mit einem Gummiband fixiert. Meine Hände werden mit Ledermanschetten an den Handstützen des Stuhls befestigt. Die Gummischwester deckt meinen ganzen Körper mit weichen hellgrünen Latextüchern ab. Eines der Tücher hat einen Schlitz für meine Genitalien. Dann setzt sie sich auf einen kleinen Drehstuhl vor den Gynostuhl und beginnt meine Genitalien mit heißen feuchten Tüchern zu reinigen.
»Die anschließende Rasur,« erklärt sie mir, »ist für die weitere Behandlung sehr wichtig. Außerdem untersucht die Gummiärztin nur rasierte Ärsche und Schwänze.«
Nach der Rasur wird der ganze Genitalbereich desinfiziert. Jetzt betritt die Gummiärztin das Zimmer. Sie trägt einen OP-Kittel in grün, weiße OP-Clogs und hat ihr Haar streng zusammengesteckt. Sie begrüßt mich und erkundigt sich bei der Schwester über meine medizinischen Anliegen. Nachdem dieGummischwester der Gummiärztin verraten hat, daß ich während der Vorbehandlung eine Erektion hatte, stellen die beiden Damen ein Behandlungsprogramm für mich zusammen:
- Darmreinigung mit verschiedenen Einläufen
- Dauerkatheter mit Urinbeutel und eventuell Blasenspülung
- Beruhigungsspritze
- Abführmittel, über Magensonde eingespritzt
- Analerweiterung mit anschließender Spekulumuntersuchung
- Dreimalige Samenprobe während der Untersuchung
Die beiden Damen verlassen den Raum, und ich erwarte, immer noch nackt auf dem Gynostuhl liegend,meine aufregende Behandlung. Bald darauf kommen die Gummiärztin und die Gummischwester zurück.
Während die Gummiärztin nun eine weiche, weiße Gummischürze über ihrer OP-Kleidung trägt, hat die Gummischwester noch einen Plastikmundschutz und eine grüne OP-Haube übergezogen.
Die Schwester rollt ein Narkosegerät zum Kopfende des Gynostuhls. Die Gummiärztin plaziert sich zwischen meinen Beinen und läßt sich dann von der Schwester die OP-Handschuhe überstreifen und den Mundschutz hinter dem Kopf zubinden.
Zur Beruhigung bekomme ich zuerst ein paar feine Spritzen in den Po und die Beine. Dann befestigt die Gummischwester mit einem Kopfband eine Atemmaske mit Rückatembeutel auf meinem Gesicht und dreht den reinen Sauerstoff auf.
Der schwarze Gummibeutel bläht sich vor jedem Atemzug auf, und der Inhalt wird von der Schwester jedes Mal in mich gepreßt. Der Geruch der Gummimaske und der Gedanke an die bevorstehende Behandlung lassen meinen Schwanz pochen und anschwellen.
Die Gummiärztin desinfiziert meine Eichel, um dann mit einer Einmal-Spritze ein Gleitmittel in die Harnröhre zu spritzen. Nun wird der sterile Dauerkatheter langsam vorgeschoben und der Schließmuskel der Harnblase ohne Probleme durchstoßen. Ein Stöpsel verhindert das Auslaufen des Urins. Der Katheter wird mittels einer Spritze sterilen Füllmittels in der Blase fixiert und anschließend mit dem Urinbeutel verbunden. Der Urin fließt nun in Strömen, da ich mir vor der Behandlung eine große Menge Flüssigkeit zugeführt habe.
Die Gummischwester rollt einen Infusionsständer heran und füllt den Irrigatorbeutel mit Wasser-Öl-Mischung auf. Unterdessen bohrt die Gummiärztin mit ihren behandschuhten Fingern in meinem Anus. Als Gleitmittel benutzt sie Vaselincreme. Die Gummischwester assistiert und bringt das Darmrohr. Langsam führt die Gummiärztin das Darmrohr ein und befestigt es am Schlauch des Irrigators. Ein zusätzlicher Blaseball ist am Darmrohr angeschlossen. Ein kurzes Pumpen läßt den Latexball in meinem Darm aufblähen und diese Körperöffnung verschließen.
Die beiden Damen nehmen mir die Atemmaske ab und fragen nach meinem Wohlbefinden. Ich finde mich gut verstöpselt. Sie lassen mir die Wahl, den einzuführenden Magenschlauch entweder zu schlucken oder durch die Nase gesteckt zu bekommen. Ich wähle die Mundversion, und schon nähert sich die Gummischwester mit einem Beißkeil aus Gummi, der mir in den Mund gesteckt wird. Die Ärztin wechselt die Handschuhe, packt den Gummischlauch aus und will ihn langsam in die Speiseröhre schieben, was durch mein sofortiges Würgen verhindert wird. Die Gummiärztin wechselt erneut die Handschuhe und zieht meinen Mund mit einer Spezialklammer auseinander. Sie sprayt ein örtliches Betäubungsmittel in den Rachen, schiebt den Gummischlauch bis in den Magen und entfernt die Klammer. Die Gummischwester kommt mit einer Kolbenspritze und spritzt ein stark abführendes Mittel direkt durch den Schlauch in den Magen. Dann werde ich von dem Schlauch befreit.
Die Gummiärztin bläst den Latexball in meinem Po noch etwas auf und läßt den Wasser-Öl-Einlauf in mich einlaufen. Es sind drei Liter, die unaufhörlich in meinen Darm laufen.
Die Gummischwester entleert die Flüssigkeit aus dem Katheter und zieht ihn aus meiner Harnröhre. Das versursacht ein Brennen in der Harnröhre, was ich sofort bei der Gummiärztin reklamiere. Als Antwort bekomme ich einen Knebel in den Mund, und mein Schwanz wird unter Stöhnen von der Gummiärztin abgewichst, bevor der Knebel wieder entfernt wird.
Ich werde losgeschnallt und darf mich nun zum Entleeren auf die Toilette begeben. Anschließend werde ich ins Badezimmer bestellt. Die Gummischwester erwartet mich traumhaft bekleidet. Ein weites, rotes Gummikleid mir einer langen, weißen Gummischürze, Gummistiefel, oberarmlange rote Gummihandschuhe und eine Schutzmaske aus schwarzem Gummi mit Fenstern und Faltenschlauch.
Der ganze Raum ist hellblau gefliest und hat in der Mitte einen Bodenabfluß. Die Gummischwester deutet auf den bereitstehenden Behandlungstisch, auf dem sie mich völlig nackt mit schweren Gummibändern an Händen, Bauch, Beinen und Füßen auf dem Bauch liegend festschnallt. Nun kommt die Gummiärztin dazu und ordnet eine innere und äußere Körperreinigung an. Eine Brause über dem Behandlungstisch duscht meinen ganzen Körper, den die Gummischwester mit Bürste und Desinfektionsseife abschrubbt. Derweil verpaßt mir die Gummiärztin einige Klistiere mit einer roten Gummibirne und einem besonders langen Darmrohr, mit dem sie auch in die oberen Darmregionen kommt.
Für mich unerwartet wird der Behandlungstisch in der Mitte auseinander gezogen, und die Gummischwester macht sich daran, meinen prallen Schwanz zu reinigen. Die Gummiärztin schnallt sich einen Gummischwanz um und stellt sich auf einen kleinen Hocker zwischen meine Beine. Sie beginnt, meine Arschvotze mit Seife zu schmieren und fickt mich dann in den Arsch. Ich bekomme schnell einen Orgasmus, und die beiden Damen lassen wieder von mir ab.
Ich darf wieder zur Toilette, und die Gummischwester läßt mir ein Entspannungsbad ein. Während ich in der Wanne liege, bringt mir die Gummischwester einen OP-Patientenkittel aus Latexgummi, der vorn und hinten offen ist. In einer halben Stunde soll ich in den OP, dessen Eingangstür direkt neben dem Bad ist. Unter der Spannung, was mich hinter dieser Tür wohl erwartet, kommt mir die halbe Stunde unendlich lang vor. Ich höre, wie Instrumente sortiert und Apparate aufgestellt werden. Endlich kommt die Gummischwester ins Bad, um mich abzuholen. Gekleidet ist sie jetzt in ein grünes OP-Dress aus mintfarbenem Latex, Gummischürze, Mundschutz und weiße OP-Haube.
Mir stockt der Atem, als ich den Raum betrete, ein richtiger Operationsraum mit OP-Tisch, OP-Leuchte, Beatmungsgerät, Infusionsständer und vieles mehr. Ich darf mich auf den gummibezogenen OP-Tisch legen, und meine Arme werden an breiten Haltebrettern festgeschnallt. Über den Bauch und die Brust wird je ein Lederriemen festgemacht. Die Gummischwester zieht mir eine OP-Haube über die Haare und legt meinen Kopf in eine Hartgummischale. In der Mitte des OP-Tisches kommen zwei höhenverstellbare Beinschalen zum Vorschein. Die Gummischwester klappt das Unterteil des OP-Tisches nach unten weg, legt meine Beine in die Beinschalen, die sie mir einem Stellrad ganz einfach auseinander drehen kann.
Mit sterilen Tüchern abdedeckt, liege ich da, als die Gummiärztin den OP betritt. Ich kann das Rascheln ihrer Kleidung hören und rieche, daß sie vollständig in verdammt viel Gummi gekleidet ist. Wie sie in mein Blickfeld kommt, sehe ich einen Overall aus feinstem transparenten Latex, darüber eine feine Schürze, eine Kopfhaube mit Gesichtsöffnung und ellbogenlange Handschuhe.
Die Gummiärztin setzt sich auf einen kleinen Drehstuhl zwischen meinen weit gespreizten Beinen und legt sich das Spritzbesteck zurecht. Sie desinfiziert den Genital- und Anusbereich und beginnt, das örtliche Betäubungsmittel aufzuziehen. Die Gummischwester nimmt auf dem Stuhl am Kopfende Platz.
Sie befestigt einen Infusionskatheter an meinem Arm an der Handvene, und durch einen dünnen Klarsichtschlauch fließt eine Kochsalzinfusion zur Unterstützung des Kreislaufs. Mein Puls wird von Elektroden an Brust und Hals gemessen und auf den entsprechenden Meßgeräten optisch und akustisch angezeigt. Zusätzlich pumpt die Beatmungsmaschine frischen Sauerstoff in meine Lungen durch einen Schlauch, der mit der Gesichtsmaske verbunden ist, die mir die Gummischwester mit einem Kopfband auf Mund und Nase befestigt hat. An meinem noch freien Arm wird nun noch ein Blutdruck-Meßgerät befestigt.
Die Gummiärztin spritzt mir jetzt zehnmal 5ml Betäubungsmittel. Sie beginnt mit den Eiern, spritzt in den Penis und endet im Analbereich. Da die Nadeln sehr fein sind, spüre ich schon die zweite und dritte Injektion nicht mehr. Die Ärztin beginnt nun mit der Analerweiterung, während die Gummischwester beruhigend auf mich einredet. Zuerst massiert sie mit den Fingern eine Gleitflüssigkeit ein, dann muß ich
immer dicker werdende Größen von Gummischwänzen ertragen. Mit der einsetzenden Wirkung der Betäubung werden die Erweiterungsschmerzen immer weniger. Ich kann jeden Handgriff der Gummiärztin über einen Deckenspiegel beobachten. Sie führt einen aufblasbaren Dildo in meinen Arsch ein, der langsam aufgeblasen wird und auf meine Prostata drückt.
Die Gummiärztin wechselt noch einmal die Handschuhe und zaubert aus einer Plastikverpackung einen Einmalkatheter mit Gleitmittel. Meine Eichel wird gründlich desinfiziert und das Gleitmittel eingespritzt, darauf folgt der Katheter. Die Gummischwester assistiert, indem sie Blasenspülflüssigkeit an dem Infusionsständer befestigt und mit dem Katheter verbindet. Die Gummiärztin hält den Katheter fest und läßt circa einen halben Liter Spülflüssigkeit in die Blase einlaufen. Dann zieht sie den Katheter wieder heraus und läßt sich von der Gummischwester eine Urinflasche bringen, die ich nach einigem Zögern fast voll pinkele.
Inzwischen habe ich in meinen Genitalien jegliches Gefühl verloren, was für die Gummiärztin bedeutet, weiterzumachen. Sie läßt die Luft aus dem Dildo im Po und zieht ihn heraus, wovon ich nichts spüre.
Ein Stahl-Spekulum wird mit Hilfe von Gleitflüssigkeit in meinen Arsch eingeführt, und die Gummiärztin startet den Spreizvorgang mit einer Stellschraube. Schwer atmend liege ich unter der Atemmaske. Die Ärztin betont die Notwendigkeit der Behandlung, und auch die Gummischwester redet wieder beruhigend auf mich ein. Erst als ich trotz der örtlichen Betäubung etwas spüre bekomme ich noch mehr Betäubungsmittel in die laufende Infusion, und die Gummischwester dreht zusätzlich das Lachgas auf, so daß ich nach einigen Atemzügen das Bewußtsein verliere.
Die beiden Damen entfernen alle Schläuche und Gerätschaften, heben mich auf eine fahrbare Liege und verbringen mich ins Aufwachzimmer.
Hier wache ich nach einigen Stunden auf. Ich liege in einem Gummibett und habe ein hellblaues Gumminachthemd an. Nach einiger Zeit kommt die Gummiärztin zur Abschlußbesprechung. Sie erklärt mir, daß noch weitere Behandlungen nötig sind, bis ich so weit bin, wie sie mich haben will.
Ups, ist es nur ein Traum, eine Wunschvorstellung?
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