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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.4. 1999 um 16:41:53 Uhr schrieb
Thomas über Arzt
Der neuste Text am 24.5. 2025 um 05:50:00 Uhr schrieb
Gerhard über Arzt
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am 25.2. 2004 um 23:44:22 Uhr schrieb
Liamara über Arzt

am 16.1. 2013 um 19:28:15 Uhr schrieb
derEnglischePatient über Arzt

am 1.12. 2016 um 09:29:03 Uhr schrieb
Pferdschaf über Arzt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arzt«

Höflich schrieb am 14.12. 2005 um 03:49:13 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ärztestreik...

soso...

Gut. Vorneweg: äääh...na, egal, ich wollte irgendwas versöhnliches sagen, aber gut...

Also Ärzte!

äh...

ich wollte es irgendwie ganz schlau formulieren, aber bin dazu nicht in der Lage, deshalb:

es gibt im Gesundheitswesen irgendwie zwei Extreme. Das eine ist: Medizinstudenten aus gutem Hause machen sich einen Lenz, während die Patienten, welche wo wegen simplen Mandelentzündungen ins Krankenhaus gekommen waren an Infektionen eingehen. Das andere ist: zu Ärzten gewordene Medizinstudenten arbeiten sich den Arsch ab.

Das Letztere ist eine reine Phantasieüberlegung und so sicherlich in keinem Land der Welt vorfindbar. Das erstere ist ein Zustand, den wir in Grossbritannien beobachten können. So. Den Patienten in Grossbritannien geht es dreckig. Sie müssen in der Regel mehrere Monate warten, wenn sie irgendwo der Schuh drückt und einen Facharzt aufsuchen wollen. Na gut. Paradiesische Zustände, denken sich die deutschen Ärzte. Und was machen sie? Gehen auf Wochenenddienst auf die Insel, mit ihren Klempnerfähigkeiten. Wenn sie wieder zu Hause sind, beschweren sie sich darüber, daß sie hierzulande für ihr Geld - ganz im Gegensatz zu anderswo - auch arbeiten müssen, wie jeder andere Idiot auch. (Manchmal müssen sie sogar unbezahlte Überstunden machen, das stürzt sie in eine tiefe Sinnkrise...) Dann sind sie sauer. Dann gibt es einen Protest. Einen Streik gar. Okay... Gut. Damit konnte auch niemand rechnen, damals, als man im Studienhandbuch, vom Kultusministerium herausgegeben, sich diese ganzen Sachen angesehen hat. Der Onkel X z.B. der hat doch auch Medizin studiert, der fährt doch einen Mercedes! Da will ich hin! Der ist niedergelassener Arzt! Da verdient man! Gut.

Blah blah blah!


(Diese Leute sind ein Geschwür!)

blöök! schrieb am 25.9. 2000 um 19:51:30 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ein Arzt stirbt. Nun geht er sehr hoffnungsfroh,
zielgerichtet auf das Himmelstor zu. Daraufhin hält
ihn Petrus an und spricht: "Einen Moment bitte, so
geht das hier aber nicht, Lieferanten bitte
Hintereingang!"

wuming schrieb am 5.7. 2010 um 06:01:10 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Reinhard Alois Erös (* 1948 in Tirschenreuth) ist Oberstarzt a.D. der Bundeswehr und lebt in Mintraching bei Regensburg. Zusammen mit seiner Frau Annette und seinen fünf Kindern betreibt er seit 1998 die Kinderhilfe Afghanistan, die in den Ostprovinzen Afghanistans mit dem Bau von Dorf- und Oberschulen, Waisenhäusern, Krankenstationen, Computerausbildungszentren und Berufsschulen humanitäre Hilfe und Wiederaufbauhilfe leistet.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Vita
2 Auszeichnungen
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise


Vita [Bearbeiten]
Von 1967 bis 1972 diente Erös als Offizier in der Fernspähtruppe der Bundeswehr. Nach Ende der Dienstzeit studierte er Medizin und Politikwissenschaft und trat 1980 erneut in die Bundeswehr ein. Er war u. a. Truppenarzt der Gebirgstruppe, Bataillonskommandeur und Kommandeur einer Lehrgruppe an der Sanitätsakademie der Bundeswehr. Seit 1981 war Erös während seines Urlaubs mehrfach mit Internationalen Hilfsorganisationen in Krisen- und Katastrophengebieten im Einsatz (u. a. in Indien, Pakistan, Bangladesch, Ruanda, Osttimor). 1986 hatte sich Erös für vier Jahre ohne Bezahlung von der Bundeswehr beurlauben lassen, um als Arzt einer Hilfsorganisation im Kriegsgebiet des sowjetisch besetzten Afghanistans die Zivilbevölkerung ärztlich zu versorgen. Dies geschah teils unter großen persönlichen Risiken. Von 1996 bis 1998 unterrichtete er als Dozent im Fachbereich Sicherheitspolitik an der Führungsakademie der Bundeswehr. In seiner letzten Verwendung war Erös von 1999 - 2001 Kommandoarzt der Division Spezielle Operationen. 2002 trat er vorzeitig in den Ruhestand. Seither widmet er sich voll seiner Arbeit in Afghanistan.

Erös gilt als profunder Kenner des Landes und bildet daher regelmäßig deutsche Polizisten für ihren Auslandseinsatz in Afghanistan aus.[1] In zahlreichen Vorträgen referiert er zum Thema Afghanistan.

Erös ist parteilos, jedoch sitzt er seit 2002 auf der Liste der ÖDP im Kreistag des Landkreis Regensburg[2]. Er ist verheiratet und Vater von fünf Kindern, ein weiterer Sohn des Ehepaars verstarb Ende der 1980er.[3]

Auszeichnungen [Bearbeiten]
2003
Europäischer Sozialpreis (wegen seiner Verdienste um Internationale Verständigung und Versöhnung)
2006
Marion-Dönhoff-Förderpreis [3]
Bundesverdienstkreuz Erster Klasse.
Bundesverdienstkreuz am Bande: seiner Gattin Anette Erös, Lehrerin (für ihr humanitäres Engagement).[4]
Literatur [Bearbeiten]
Tee mit dem Teufel - Als deutscher Militärarzt in Afghanistan. Hoffmann & Campe Verlag, 2002, ISBN 3-455-01801-7
Unter Taliban, Warlords und Drogenbaronen - eine deutsche Familie kämpft für Afghanistan. Hoffmann & Campe Verlag, 2008, ISBN 978-3-455-50074-5
Weblinks [Bearbeiten]
Literatur von und über Reinhard Erös im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Reinhard Erös • PICA-Datensatz • Apper-Personensuche)
Kinderhilfe Afghanistan Website von Dr. Reinhard Erös und seiner Familie aufgerufen am 1. November 2008
Afghanistan: Tee mit dem Teufel, Bericht über Erös' Aufbauarbeit in Afghanistan, Weltspiegel am 28. März 2010
Einzelnachweise [Bearbeiten]
Simone Bartsch: Polizeiausbildung: „Was wollen sie da?“ in zoomer.de, 2. September 2008
↑ Kommunale ödp-Mandate in Bayern ab 1. Mai 2008 in oedp-bayern.de, 2008
a b Anne Will: Laudatio auf den Förderpreisträger Kinderhilfe Afghanistan. In: Zeit. 6. Dezember 2006 (Online, abgerufen am 8. Juli 2008).
Bundesverdienstkreuze für Anette und Dr. Reinhard Erös, Pressemitteilung der Regierung der Oberpfalz, 20. September 2006.
Normdaten: PND: 123781566 – weitere Informationen | LCCN: n2002161271 | VIAF: 30453998



Personendaten
NAME Erös, Reinhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt und Gründer der Kinderhilfe Afghanistan
GEBURTSDATUM 1948
GEBURTSORT Tirschenreuth

Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Er%C3%B6s“
Kategorien: Sanitätsoffizier (Bundeswehr) | Mediziner (20. Jahrhundert) | Mediziner (21. Jahrhundert) | Träger des Bundesverdienstkreuzes (1. Klasse) | Person (Tirschenreuth) | Deutscher | Geboren 1948 | Mann

Gabriel schrieb am 20.11. 1999 um 03:40:32 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 4 Punkt(e)

Im alten China wurden die Ärzte nur bezahlt, wenn ihre Patienten gesund waren.
Eine nette Anekdote, aber dieses Abrechnungsmodell ist heute nicht mehr praktikabel, da alle Welt an Unehrlichkeit erkrankt ist.

su schrieb am 23.4. 2001 um 18:02:06 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 1 Punkt(e)

mittlerweile gibt es viele ärzte die sich nur nach vorschrift verhalten. das heißt sie nehmen sich nicht des patienten, sondern der krankenkasse an. schade dabei ist das ein guter arzt wichtig für richtig kranke. egal in welcher form. ob bei physischen - psychischen erkrankungen ein guter arzt oder therapeut können dem patient eine menge schlechte erfahrung seines selbst ersparen. ich finde ein kranker sollte sich nicht immer in die anweisungen eines arztes halten, wenn keine besserung eintritt. jeder sollte einen weiteren arzt hinzuziehen. das recht hat man als patient auch

mundragor schrieb am 16.11. 2000 um 02:10:39 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der gegenwärtigen Ärzteschaft sind leider infolge ihrer eigenen Glaubenssätze die Hände gebunden. Oftmals ist sie innerhalb eines Bezugssystems tätig, wo schlechte Gesundheit und Krankheit nicht allein als normal gelten, sondern hinterrücks geradezu angepeilt werden. Wie in der Psychoanalyse gibt es auch hier ein Versteckspiel, an dem Arzt und Patient gleichermaßen beteiligt sind.

Beide sind natürlich davon überzeugt, daß sie einander brauchen. Dahinter steht ein psychologisches Glaubenssatzmuster; der Patient schreibt dem Arzt Kräfte des Wissens und der Weisheit zu, die seine Glaubenssätze ihm selber abgesprochen haben.

Gegen besseres Wissen hat der Patient den Wunsch, den Herrn Doktor allmächtig zu sehen. Der Arzt wiederum schiebt seine eigenen Gefühle der Hilflosigkeit, die er zu bekämpfen versucht, oft genug auf den Patienten ab, indem er sie projiziert.

Diese Wechselwirkung setzt sich dann fort, indem der Patient dem Arzt zu gefallen versucht und bestenfalls von einer Symptomgruppe auf eine andere überwechselt. Allzuoft teilt der Arzt den unerschütterlichen Glauben an schlechte Gesundheit und Krankheit mit seinem Patienten.
(Seth, Trancepersönlichkeit von Jane Roberts)

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