Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 139, davon 130 (93,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 41 positiv bewertete (29,50%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.4. 1999 um 16:41:53 Uhr schrieb
Thomas über Arzt
Der neuste Text am 7.12. 2021 um 10:56:39 Uhr schrieb
Christine über Arzt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 57)

am 11.2. 2015 um 00:27:05 Uhr schrieb
Gregory Fleckner über Arzt

am 21.10. 2019 um 09:40:10 Uhr schrieb
Christine über Arzt

am 22.12. 2016 um 06:17:58 Uhr schrieb
Christine über Arzt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arzt«

Höflich schrieb am 14.12. 2005 um 03:49:13 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ärztestreik...

soso...

Gut. Vorneweg: äääh...na, egal, ich wollte irgendwas versöhnliches sagen, aber gut...

Also Ärzte!

äh...

ich wollte es irgendwie ganz schlau formulieren, aber bin dazu nicht in der Lage, deshalb:

es gibt im Gesundheitswesen irgendwie zwei Extreme. Das eine ist: Medizinstudenten aus gutem Hause machen sich einen Lenz, während die Patienten, welche wo wegen simplen Mandelentzündungen ins Krankenhaus gekommen waren an Infektionen eingehen. Das andere ist: zu Ärzten gewordene Medizinstudenten arbeiten sich den Arsch ab.

Das Letztere ist eine reine Phantasieüberlegung und so sicherlich in keinem Land der Welt vorfindbar. Das erstere ist ein Zustand, den wir in Grossbritannien beobachten können. So. Den Patienten in Grossbritannien geht es dreckig. Sie müssen in der Regel mehrere Monate warten, wenn sie irgendwo der Schuh drückt und einen Facharzt aufsuchen wollen. Na gut. Paradiesische Zustände, denken sich die deutschen Ärzte. Und was machen sie? Gehen auf Wochenenddienst auf die Insel, mit ihren Klempnerfähigkeiten. Wenn sie wieder zu Hause sind, beschweren sie sich darüber, daß sie hierzulande für ihr Geld - ganz im Gegensatz zu anderswo - auch arbeiten müssen, wie jeder andere Idiot auch. (Manchmal müssen sie sogar unbezahlte Überstunden machen, das stürzt sie in eine tiefe Sinnkrise...) Dann sind sie sauer. Dann gibt es einen Protest. Einen Streik gar. Okay... Gut. Damit konnte auch niemand rechnen, damals, als man im Studienhandbuch, vom Kultusministerium herausgegeben, sich diese ganzen Sachen angesehen hat. Der Onkel X z.B. der hat doch auch Medizin studiert, der fährt doch einen Mercedes! Da will ich hin! Der ist niedergelassener Arzt! Da verdient man! Gut.

Blah blah blah!


(Diese Leute sind ein Geschwür!)

Gila schrieb am 1.3. 2001 um 08:18:46 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ein Internist weiß alles
- und kann nichts.

Ein Chirurg kann alles
- aber weiß nichts.

Ein Pathologe weiß alles
und kann alles,
- aber zu spät.

wuming schrieb am 5.7. 2010 um 06:01:10 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Reinhard Alois Erös (* 1948 in Tirschenreuth) ist Oberstarzt a.D. der Bundeswehr und lebt in Mintraching bei Regensburg. Zusammen mit seiner Frau Annette und seinen fünf Kindern betreibt er seit 1998 die Kinderhilfe Afghanistan, die in den Ostprovinzen Afghanistans mit dem Bau von Dorf- und Oberschulen, Waisenhäusern, Krankenstationen, Computerausbildungszentren und Berufsschulen humanitäre Hilfe und Wiederaufbauhilfe leistet.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Vita
2 Auszeichnungen
3 Literatur
4 Weblinks
5 Einzelnachweise


Vita [Bearbeiten]
Von 1967 bis 1972 diente Erös als Offizier in der Fernspähtruppe der Bundeswehr. Nach Ende der Dienstzeit studierte er Medizin und Politikwissenschaft und trat 1980 erneut in die Bundeswehr ein. Er war u. a. Truppenarzt der Gebirgstruppe, Bataillonskommandeur und Kommandeur einer Lehrgruppe an der Sanitätsakademie der Bundeswehr. Seit 1981 war Erös während seines Urlaubs mehrfach mit Internationalen Hilfsorganisationen in Krisen- und Katastrophengebieten im Einsatz (u. a. in Indien, Pakistan, Bangladesch, Ruanda, Osttimor). 1986 hatte sich Erös für vier Jahre ohne Bezahlung von der Bundeswehr beurlauben lassen, um als Arzt einer Hilfsorganisation im Kriegsgebiet des sowjetisch besetzten Afghanistans die Zivilbevölkerung ärztlich zu versorgen. Dies geschah teils unter großen persönlichen Risiken. Von 1996 bis 1998 unterrichtete er als Dozent im Fachbereich Sicherheitspolitik an der Führungsakademie der Bundeswehr. In seiner letzten Verwendung war Erös von 1999 - 2001 Kommandoarzt der Division Spezielle Operationen. 2002 trat er vorzeitig in den Ruhestand. Seither widmet er sich voll seiner Arbeit in Afghanistan.

Erös gilt als profunder Kenner des Landes und bildet daher regelmäßig deutsche Polizisten für ihren Auslandseinsatz in Afghanistan aus.[1] In zahlreichen Vorträgen referiert er zum Thema Afghanistan.

Erös ist parteilos, jedoch sitzt er seit 2002 auf der Liste der ÖDP im Kreistag des Landkreis Regensburg[2]. Er ist verheiratet und Vater von fünf Kindern, ein weiterer Sohn des Ehepaars verstarb Ende der 1980er.[3]

Auszeichnungen [Bearbeiten]
2003
Europäischer Sozialpreis (wegen seiner Verdienste um Internationale Verständigung und Versöhnung)
2006
Marion-Dönhoff-Förderpreis [3]
Bundesverdienstkreuz Erster Klasse.
Bundesverdienstkreuz am Bande: seiner Gattin Anette Erös, Lehrerin (für ihr humanitäres Engagement).[4]
Literatur [Bearbeiten]
Tee mit dem Teufel - Als deutscher Militärarzt in Afghanistan. Hoffmann & Campe Verlag, 2002, ISBN 3-455-01801-7
Unter Taliban, Warlords und Drogenbaronen - eine deutsche Familie kämpft für Afghanistan. Hoffmann & Campe Verlag, 2008, ISBN 978-3-455-50074-5
Weblinks [Bearbeiten]
Literatur von und über Reinhard Erös im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (Datensatz zu Reinhard Erös • PICA-Datensatz • Apper-Personensuche)
Kinderhilfe Afghanistan Website von Dr. Reinhard Erös und seiner Familie aufgerufen am 1. November 2008
Afghanistan: Tee mit dem Teufel, Bericht über Erös' Aufbauarbeit in Afghanistan, Weltspiegel am 28. März 2010
Einzelnachweise [Bearbeiten]
Simone Bartsch: Polizeiausbildung: „Was wollen sie da?“ in zoomer.de, 2. September 2008
↑ Kommunale ödp-Mandate in Bayern ab 1. Mai 2008 in oedp-bayern.de, 2008
a b Anne Will: Laudatio auf den Förderpreisträger Kinderhilfe Afghanistan. In: Zeit. 6. Dezember 2006 (Online, abgerufen am 8. Juli 2008).
Bundesverdienstkreuze für Anette und Dr. Reinhard Erös, Pressemitteilung der Regierung der Oberpfalz, 20. September 2006.
Normdaten: PND: 123781566 – weitere Informationen | LCCN: n2002161271 | VIAF: 30453998



Personendaten
NAME Erös, Reinhard
KURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt und Gründer der Kinderhilfe Afghanistan
GEBURTSDATUM 1948
GEBURTSORT Tirschenreuth

Vonhttp://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Er%C3%B6s“
Kategorien: Sanitätsoffizier (Bundeswehr) | Mediziner (20. Jahrhundert) | Mediziner (21. Jahrhundert) | Träger des Bundesverdienstkreuzes (1. Klasse) | Person (Tirschenreuth) | Deutscher | Geboren 1948 | Mann

http://www.fortunecity.de/wolkenkratzer/orbit/823/ schrieb am 19.5. 2001 um 00:18:36 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hippokrates Eid Wird im Gegensatz zur Meinung vieler nicht wirklich von Ärzten geleistet.

Ich schwöre bei Appollon dem Arzt und Asklepios und Hygieia und Panakeia und allen Göttern und
Göttinnen, indem ich sie zu Zeugen rufe, daß ich nach meinem Vermögen und Urteil diesen Eid und diese
Vereinbarung erfüllen werde:
Den, der mich diese Kunst gelehrt hat, gleichzuachten meinen Eltern und ihm an dem Lebensunterhalt
Gemeinschaft zu geben und ihn Anteil nehmen zu lassen an dem Lebensnotwendigen, wenn er dessen
bedarf, und das Geschlecht, das von ihm stammt,
meinen männlichen Geschwistern gleichzustellen und sie diese Kunst zu lehren, wenn es ihr Wunsch ist,
sie zu erlernen ohne Entgelt und Vereinbarung und an Rat und Vortrag und jeder sonstigen Belehrung
teilnehmen zu lassen meine und meines Lehrers Söhne sowie diejenigen Schüler, die durch Vereinbarung
gebunden und vereidigt sind nach ärztlichem Brauch, jedoch keinen anderen.
Die Verordnungen werde ich treffen zum Nutzen der Kranken nach meinem Vermögen und Urteil,
mich davon fernhalten, Verordnungen zu treffen zu verderblichem Schaden und Unrecht. Ich werde
niemandem, auch auf eine Bitte nicht, ein tödlich wirkendes Gift geben und auch keinen Rat dazu
erteilen; gleicherweise werde ich keiner Frau ein fruchtabtreibens Zäpfchen geben: Heilig und fromm werde
ich mein Leben bewahren und meine Kunst.
Ich werde niemals Kranke schneiden, die an Blasenstein leiden, sondern dies den Männern überlassen,
die dies Gewerbe versehen.
In welches Haus immer ich eintrete, eintreten werde ich zum Nutzen des Kranken, frei von jedem
willkürlichen Unrecht und jeder Schädigung und den Werken der Lust an den Leibern von Frauen und
Männern, Freien und Sklaven.
Was immer ich sehe und höre, bei der Behandlung oder außerhalb der Behandlung, im Leben der
Menschen, so werde ich von dem, was niemals nach draußen ausgeplaudert werden soll, schweigen,
indem ich alles Derartige als solches betrachte, das nicht ausgesprochen werden darf.
Wenn ich nun diesen Eid erfülle und nicht breche, so möge mir im Leben und in der Kunst Erfolg
beschieden sein, dazu Ruhm unter allen Menschen für alle Zeit; wenn ich ihn übertrete und meineidig
werde, dessen Gegenteil.


mundragor schrieb am 16.11. 2000 um 01:58:28 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ein guter Arzt ist ein Glaubenssatzwandler.
Er wird die Krankheitsvorstellung durch die Gesundheitsvorstellung ersetzen. Welche Methoden oder Medikamente er auch immer anwenden mag, diese werden wirkungslos bleiben, solange dieser Glaubenssatzwandel nicht stattfindet.
(Seth, Trancepersönlichkeit von Jane Roberts)

Ein brauchbares Schlüsselwort wäre Suggestion

Lady O schrieb am 26.8. 2007 um 13:35:16 Uhr zu

Arzt

Bewertung: 2 Punkt(e)

"Des Arztes höchster und einziger Beruf ist,
kranke Menschen gesund zu machen, was man Heilen nennt."
Das meinte Hahnemann über »Arzt«... Ok, damals mag das noch so gewesen sein, aber heute??? Was würde ein Arzt denn an einem gesunden Menschen verdienen???

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