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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.4. 2000 um 21:28:20 Uhr schrieb
maike über Beweis
Der neuste Text am 26.12. 2023 um 02:04:32 Uhr schrieb
schmidt über Beweis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 24.12. 2009 um 02:00:46 Uhr schrieb
hanfi über Beweis

am 7.10. 2006 um 23:20:47 Uhr schrieb
John über Beweis

am 2.7. 2015 um 12:01:12 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Beweis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Beweis«

pixlfuxa schrieb am 9.7. 2000 um 12:40:22 Uhr zu

Beweis

Bewertung: 6 Punkt(e)

Verschwörung
Die Geschichte der Entdeckung

Vor einigen Jahren fiel es einigen Unerschrockenen zum ersten Mal auf, dass in den Medien immer wieder von einer Stadt namens »Hamburg« die Rede war,
daß aber niemand jemanden aus Hamburg kannte, geschweige denn selbst schon einmal dort war. Zuerst hielten sie dies für eine belanglose Sache, aber dann
machte es sie doch neugierig. Sie unterhielten sich mit anderen darüber, ohne zu ahnen, dass dies bereits ein Fehler war: Aus heutiger Sicht steht fest, dass
jemand geplaudert haben muß, denn sofort darauf wurden SIE aktiv. Plötzlich tauchten Leute auf, die vorgaben, schon einmal in Hamburg gewesen zu sein;
sogar Personen, die vormals noch laut Zweifel geäußert hatten, berichteten jetzt davon, sich mit eigenen Augen von der Existenz vergewissert zu haben --
immer hatten diese Personen bei ihren Berichten einen seltsam starren Blick. Doch da war es schon zu spät --die Saat des Zweifels war gesäht. Weitere
Personen stießen zu der Kerngruppe der Zweifler, immer noch nicht sicher, was oder wem man da auf der Spur war.

Dann, im Oktober 1993, der Durchbruch: Auf der Fahrt von Essen nach Kiel auf der A2 erhielten vier der hartnäckigsten Streiter für die Aufdeckung der
Verschwörung ein Zeichen: Jemand hatte auf allen Schildern den Namen »Hamburg« mit orangem Klebeband durchgestrichen. Da wußte die Gruppe: Man ist
nicht alleine, es gibt noch andere, im Untergrund arbeitende Zweifler, womöglich über ganz Deutschland verteilt, die auch vor spektakulären Aktionen nicht
zurückschrecken. Von da an war uns klar: Wir muessen diese Scharade aufdecken, koste es, was es wolle!


Das Ausmaß der Verschwörung

Der Aufwand, mit dem die Täuschung der ganzen Welt betrieben wird, ist enorm. Die Medien, von denen ja bekannt ist, daß sie unter IHRER Kontrolle
stehen, berichten tagaus, tagein von Hamburg, als sei dies eine Stadt wie jede andere, um der Bevölkerung das Gefühl zu geben, hier sei alles ganz normal.
Aber auch handfestere Beweise werden gefälscht: SIE kaufen hunderttausende von Autos, versehen sie mit gefälschten STH --Kennzeichen und lassen diese
durch ganz Deutschland fahren. SIE stellen, wie bereits oben geschildert, entlang der Autobahnen große Schilder auf, auf denen Hamburg erwähnt wird. SIE
veröffentlichen Zeitungen, die angeblich in Hamburg gedruckt werden. Anscheinend haben SIE auch die Deutsche Post AG in Ihrer Hand, denn auch im PLZB
findet man einen Eintrag für Hamburg. Einige Leute behaupten sogar, in Hamburg studiert zu haben und können auch gut gefälschte Diplome u.ä. der angeblich
existenten Uni Hamburg vorweisen.

Aber auch vor dem Internet machen SIE nicht halt. SIE vergeben Mail-Adressen für die Domain .uni-Hamburg.de, und SIE folgen auch den neuesten Trends:
Man hat versucht, im WWW eine »Stadtinfo über Hamburg« zu konstruieren, sogar mit Bildern; ein Versuch, der allerdings inzwischen fehlgeschlagen ist.
Wenn man sich diese Bilder genau ansah, merkte man als kritischer Beobachter nämlich sofort: Diese Bilder konnten überall aufgenommen worden sein,
keines dieser Bilder stellte einen Beweis für die Existenz Hamburgs dar. Als offentsichlich wurde, daß dieser Teil der Täuschung ein Fehlschlag war, hat man
den Rechner sofort vom Netz genommen. Wir sind noch nicht dahinter gekommen, wo der Rechner steht, auf dem die Domain .uni-Hamburg.de gefälscht wird;
wir arbeiten daran. Inzwischen wurde auch von einem IHRER Agenten --der Täter ist uns bekannt --versucht, diese WWW-Seite zu sabotieren, ich
konnte den angerichteten Schaden jedoch zum Glück wieder beheben.

Die schrecklichste Maßnahme, die SIE ergriffen haben, ist aber zweifelsohne immer noch die Gehirnwäsche, der immer wieder harmlose Menschen unterzogen
werden, die dann anschliessend auch die Existenz von Hamburg propagieren. Immer wieder verschwinden Menschen, gerade solche, die sich öffentlich zu ihren
Hamburgzweifeln bekannt haben, nur um dann nach einiger Zeit wieder aufzutauchen und zu behaupten, sie seien in Hamburg gewesen. Womöglich wurden
einige Opfer sogar mit Telenosestrahlen behandelt. Diesen armen Menschen konnten wir bisher nicht helfen. Wir haben allerdings inzwischen einen Verdacht,
wo diese Gehirnwäsche durchgeführt wird: Im sogenannten Hamburg-Zentrum, wobei SIE sogar die Kaltblütigkeit besitzen, den Weg zu diesem Ort des
Schreckens von der Autobahn aus mit großen Schildern auszuschildern. Wir sind sprachlos, welchen Einfluss SIE haben.


Was steckt dahinter?

Dies ist die Frage, auf die wir auch nach jahrelangen Untersuchungen immer noch keine befriedigende Antwort geben können. Allerdings gibt es einige
Indizien, die auf bestimmte Gruppierungen hinweisen:

Es könnte eine Gruppe um den Sternenbruder und Weltenlehrer Ashtar Sheran dahinterstecken, die an der Stelle, an der Hamburg liegen soll,
ihre Landung vorbereiten, die --einschlägiger Fachliteratur zufolgekurz bevorsteht. Zu dieser Gruppe sollen auch Elvis und Kurt Cobain
gehören, die beide --vom schwedischen Geheimdienst gedeckt --noch am Leben sind.

An der Stelle, an der Hamburg liegen soll, hält die CIA John F. Kennedy seit dem angeblichen Attentat versteckt, damit er nichts über die
vorgetäuschte Mondlandung der NASA erzählen kann. Inwieweit die Reichsflugscheibenmacht von ihrer Mond-oder Marsbasis aus da
mitspielt, können wir nicht sagen, da alle Beweise beim Abschuss der schwer bewaffneten Marssonde Observer vernichtet wurden.
Informationen hierüber besitzt vielleicht der Vatikan, der seit den 50er Jahren regelmäßig mit tachyonenangetriebenen Schiffen zum Mars
fliegt.

Der MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem OMEGA-Sektor planen an dieser Stelle die Errichtung eines geheimen Forschungslabors, weil
sich genau an diesem Ort zwei noch nicht dokumentierte Ley-Linien kreuzen. Dort könnte auch der Jahrtausende alte Tunnel nach Amerika
und Australien (via Atlantis) seinen Eingang haben. Wichtige Mitwisser, namentlich Uwe Barschel und Olof Palme, wurden von den mit dem
MOSSAD zusammenarbeitenden Geheimdiensten, darunter der Stasi und der weniger bekannten »Foundation«, frühzeitig ausgeschaltet.

An der Stelle liegt die Höhle eines der schlafenden Drachen aus dem Vierten Zeitalter, die auf das Erwachen der Magie am 24. Dezember 2011 (siehe hierzu den Maya-Kalender) warten. Beschützt wird diese Stelle von den Rittern des Ordenskreuzes AAORRAC, die sich inzwischen mit der Herstellung von programmiertem Wasser beschäftigennach einen Rezept, das sie unter brutaler Folter von Ann Johnson bekommen haben. Diese hatte es bekanntlich von hohen Lichtwesen aus dem All erhalten, um die Menschheit vor ausserirdischen Implantaten bis Stufe 3 zu schützen.

Was können wir tun?

Zum einen können wir alle an den Bundestag, das Europaparlament und die UNO schreiben, um endlich zu erreichen, dass SIE nicht mehr von den Politikern gedeckt werden. Da aber zu befürchten ist, dass SIE die Politikso wie auch das organisierte Verbrechen und die großen Weltreligionenunter Kontrolle
haben, sind die Erfolgschancen dieses Weges doch eher zweifelhaft.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich alle Hamburgzweifler treffen und gemeinsam durch transzendentale Meditation (TM) soviel positive
Ausstrahlung erzeugen, daß der Schwindel auffliegt. Eine ähnliche Vorgehensweise hat in Washington, D.C. für eine Senkung der Verbrechensrate um über
20% gesorgt. Besonders effektiv ist dies im Zusammenwirken mit Hopi-Kerzen im Ohr und Yogischem Schweben.

Das, was wir alle aber für uns im kleinen tun können, ist folgendes: Kümmert euch um die bedauernswerten Opfer der Gehirnwäsche, umsorgt sie, macht ihnen behutsam klar, daß sie einer Fehlinformation unterliegen. Und, bekennt euch alle immer offen, damit SIE merken, daß wir uns nicht länger täuschen lassen:

Hamburg gibt es nicht!!!

John schrieb am 7.10. 2006 um 23:14:27 Uhr zu

Beweis

Bewertung: 1 Punkt(e)

»quod erat demonstrandum«, oder zu deutsch: was zu beweisen war! ob es dann echt bewiesen ist, hängt davon ab, ob man daran glaubt oder nicht. denn es gibt ja so vieles, das scheinbar bewiesen werden kann und doch ist vieles nach wie vor völlig unvorstellbar. zumindest für einen normalsterblichen. wenn ich einem flugzeug beim start zusehe, zum beispiel, dann frage ich mich jedes mal, wie das eigentlich möglich ist... oder nur schon das chatten im internet... wie ist es denn möglich, dass im world wide web die einzelnen datenpakete so verdammt schnell in alle welt geschickt werden, sodass mein gegenüber (der vielleicht in kolumbien zuhause ist) sozusagen in echtzeit mit mir quasseln kann? wer kann dies glaubhaft erklären, geschweige denn beweisen?

Thomas schrieb am 4.4. 2002 um 18:42:14 Uhr zu

Beweis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mitte der 90er Jahre wurde der Fermatsche Satz bewiesen: Es gibt keine Lösung der Gleichung x^n + y^n = z^n mit ganzzahligen x,y,z und ganzzahligem n>2. (n=2 ist der Satz des Pythagoras, der z.B. die ganzzahlige Lösung x=3, y=4, z=5 hat.)
Die Suche nach einem Beweis dauerte mehr als 300 Jahre und hat die besten Mathematiker herausgefordert. Man war sich seit der Behauptung des Satzes durch Fermat sicher, dass er korrekt ist, da niemals Gegenbeispiele gefunden wurden, konnte es aber nicht beweisen. In den letzten Jahren vor dem Beweis wurden mit Computern gigantische Massen an Zahlenkombinationen durchgerechnet - es wurde kein Gegenbeispiel entdeckt.
Der endgültige Beweis des amerikanischen Mathematischers Andrew Wiles ist dermaßen umfangreich und komplex, dass ihn nur eine Handvoll Spezialisten nachvollziehen und prüfen konnten.
Angesichts der enormen Komplexität des eingesetzten mathematischen Werkzeugs und einer so geringen Zahl kompetenter Kontrollinstanzen ist die Wahrscheinlichkeit eines verborgenen Beweisfehlers also durchaus vorhanden.
Vielleicht wird doch noch ein Gegenbeispiel gefunden. Dies wäre noch viel spektakulärer, da es nicht nur Wiles Beweis zwangsläufig als fehlerhaft entlarven, sondern auch die Überzeugungen und die Intuition von 300 Jahren Mathematik brüskieren würde. Freilich würde der Entdecker des Gegenbeispiels - zu Recht - nicht die Bewunderung erlangen, die Wiles seit seinem Beweis entgegengebracht wird. Wahrscheinlich würde es eh ein Supercomputer sein.

(Spannendes Buch zur Geschichte des Beweises: Simon Singh: »Fermats letzter Satz«)

maike schrieb am 8.4. 2000 um 21:28:20 Uhr zu

Beweis

Bewertung: 8 Punkt(e)

»Das Nichtvorhandensein eines Beweises ist noch kein Beweis für's Nichtvorhandensein«
( Richard Levine in The Lost World )

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