Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Klassenkameraden«
Monika schrieb am 9.10. 2023 um 18:28:36 Uhr zu
Bewertung: 21 Punkt(e)
Ich war war immer aktiver als die Jungs in unserer Klasse. Die hatten entweder noch kein Interese an uns Mädchen oder ihnen fehlte der Mut. So war auch mein Interesse an Gleichaltrigen nicht besonders ausgeprägt. Allerdings mit einer Ausnahme.
Der Rainer war seiner Zeit etwas voraus. Er war ein schlanker, sportlicher Bengel und zu uns immer sehr nett. Im Sommer gingen wir nach der Schule öfter an den Strand zum Schwimmen. An seinem nackten Oberkörper mit seinen kräftigen Muskeln konnte ich mich kaum sattsehen. Zu gerne hätte ich ihn zum Kampf herausgefordert, um ihn auch zu spüren.
An einem heißen Sommertag zogen dunkle Wolken herauf, und alle waren schon heimgegangen. Nur wir beide lagen noch im warmen Sand. Kurzerhand kniete ich mich über ihn und massierte seinen Oberkörper. Sein Atem ging immer heftiger, und ich merkte, wie sein Penis hart wurde. Schließlich streifte ich meinen Bikini ab. Und wie erhofft streichelte er meine noch ziemlich mageren Brüste, deren feste Nippel sehnsüchtig auf seine Fingerspitzen warteten.
Ich fühlte mich wie im Siebenten Himmel. Gemeinsam atmeten wir erregt und immter tiefer im gleichen Rhythmus. Er konnte sich nicht länger beherrschen, und verschwendete seinen Samen, ohne dass ich etwas davon abbekam.
Mitlerweile rollte der Donner und aus den Wolken fielen dicke Tropfen. Es waren warme Regentropfen. Ich musste ihn unbedingt haben. Jetzt oder nie! Ich leitete seinen Penis zu meinem Eingang und begann ihn zu reiten, während der Donner immer lauter wurde. Endlich kam er, tief in mir. Ein lauter Donnerschlag besiegelte unsere Verhältnis.
Irgendwann waren wir ein altgedientes Ehepaar. Aber bei Gewitter können wir uns noch immer nicht beherrschen. Es erinnert uns immer an unsere erste Liebe.
Sarah schrieb am 25.4. 2024 um 18:53:42 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Es sind die Mädels mit den üppigsten Rundungen, die den sportlichsten Jungs der Klasse den Atem rauben. Meine Brüste sind eher mager, mit ihrer harten Nippeln aber mega empfindsam.
Es ist der Maximilian, den ich in Gedanken regelmäßig ausziehe. Wenn wir im Sommer nach dem Unterricht an den Strand gehen, läuft er nur ungerne mit nacktem Oberkörper herum. Das liegt an seinen unübersehbaren Brüsten, die meinen kaum nachstehen. Genau die reizen mich.
Äußerlich sind Maximilians Brüste meinen recht ähnlich. Ich setze einfach voraus, dass sie auch ähnlich empfindsam sind wie meine. Wenn ich sicher wäre, hätte ich ihn längst vernascht.
Ich kann mich nicht länger beherschen. Heute muss ich wissen, woran ich bin. Selbst wenn die gesamte Klasse mich auslacht. Ich reiße mir meinen Bikini vom Leib.
»Hey Max, warum bist du immer so zugehängt?«
Ich ziehe ihm mit einem Ruck das ärmellose Hemdchen über den Kopf und beginne seine Nippel zu massieren. Maximilian weiß nicht, wie ihm geschieht. Er funktioniert! Vor Erregung beginnt er heftig nach Luft zu schnappen. Seine Fingerspitzen finden den Weg zu meinen Nippeln. Gemeinsam beginnen wir laut zu stöhnen.
Die Aktion bleibt natürlich nicht unbemerkt. Alle sind neugierig und wollen genau sehen, was Sache ist. Ich ziehe seine Hose herunter und schenke seinem harten Penis die Freiheit. Ich knie mich über ihn, nehme ihn in mir auf und beginne ihn auf Teufel komm raus zu reiten. Max ist nur noch Sex. Ich bin nur noch Sex. Mit einem schrillen Schrei kommt er in mir.
Unsere Mitschüler gönnen uns die Liebe unter freiem Himmel von ganzem Herzen. Endliche zwei, die sich getraut haben.
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