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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.4. 2001 um 13:03:54 Uhr schrieb
Adam W. über Necronomicon
Der neuste Text am 31.5. 2013 um 09:23:29 Uhr schrieb
Hans Christoph über Necronomicon
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am 17.6. 2003 um 00:23:12 Uhr schrieb
tron über Necronomicon

am 18.5. 2007 um 21:49:05 Uhr schrieb
long über Necronomicon

am 11.6. 2002 um 11:52:47 Uhr schrieb
dasNix über Necronomicon

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Assoziationen zu »Necronomicon«

Liona schrieb am 28.5. 2002 um 22:38:11 Uhr zu

Necronomicon

Bewertung: 4 Punkt(e)

ca. 1000 v. Chr.
Erste angebliche Erwähnung eines Buches mit dem Titel »Buch der toten Namen«. Es existieren heute jedoch keinerlei Aufzeichungen mehr die dies belegen können.

ca. 730 n. Chr.


Abdul Al-Hazred (auch Abd al-Azrad, oder ar-Rahib), der »verrückte Araber« schreibt in Damaskus das »Kitab Al Azif« (auch nur »Al Azif« genannt). Al-Hazred wird um das Jahr 700 in Sanaa, Jemen geboren. Er studiert die magischen Künste, Astrologie und Philosophie und verbringt viele Jahre in den Ruinen von Babylon, in Memphis und der großen Wüste von Arabien, bevor er das Al Azif niederlegt.

738
Nach Ibn Khallikan, dem bekanntesten Necronomicon-Biographen des 12. Jahrhunderts stirbt Al-Hazred in diesem Jahr. In den Straßen von Damaskus wird er am hellichten Tag von einem unsichtbaren Wesen in Stücke zerrissen.

760 Etwa zu dieser Zeit wird das Al Azif in einen seltenen Dialekt namens Duriac übersetzt.

850

Tod des ersten großen arabischen Philosophen Alkindi. Von ihm stammt das hochmagische Werk »Buch vom Wesen der Seele«, das den Inhalt des Al-Azif in einer leicht überarbeiteten Form darlegt.

950

Theodorus Philetas, ein Scholar aus Konstantinopel (Byzanz), der eine Originalausgabe des Al Azif in der Staatsbibliothek der Stadt findet, übersetzt das Werk ins Griechische und betitelt es zum ersten Mal mit »Necronomicon«. Von dieser Übersetzung werden daraufhin zahlreiche Kopien angefertigt.

1050


Durch Experimente die unter Zuhilfenahme des Buches durchgeführt werden, erfährt Patriarch Michael Cerularius von Konstantinopel vom Buch der toten Namen und läßt alle Ausgaben verbrennen, die er aufspüren kann. Nach Olaus Wormius, der das Buch 1228 ins Lateinische übersetzt, werden zu jener Zeit alle arabischen Originale vernichtet.

1099
Angeblich findet in diesem Jahr ein gewisser Comte de Champagne während eines Kreuzzuges ein Original des Al Azif in Jerusalem. Dieser formiert daraufhin einen Tempelritterorden, der dieses schützen soll.

ca. 1100 Ein unbekannter Skriptor fertigt eine bulgarische Übersetzung an.

13. Jh.
Das Necronomicon wird in diesem Jahrhundert ins Französische übersetzt und in verschiedenen Klöstern Süd-Frankreichs aufbewahrt.

1228
Olaus Wormius übersetzt das Buch auf der Grundlage des griechischen Textes ins Lateinische. Daraufhin erfährt es in eingeweihten Kreisen eine weite Verbreitung.

1232
Nachdem die katholische Kirche davon Kenntnis erhält, belegt Papst Gregor IX das Werk mit einem Bann und setzt es auf den »Index Expurgatorius«. Erneut findet eine große Verbrennungsaktion aller eingesammelten Bücher statt.

ca. 1455

Ein erster Druck des Wormius Necronomicon wird in Deutschland, wahrscheinlich in Mainz angefertigt. Genauere Angaben über Jahr und Ort sind jedoch widersprüchlich. Unter anderem wird auch Württemberg und das Jahr 1500 genannt.

1472 In Lyon, Frankreich wird erneut die lateinische Version veröffentlicht.

1487

Ein Sekretär der spanischen Inquisition findet ein lateinisches Manuskript mit dem Titel Necronomicon, übersetzt dieses ins Spanische und veröffentlicht es, woraufhin er verbrannt wird.

1519
Tod von Leonardo da Vinci, der kurz zuvor eine lateinische Kopie des Werkes erhält. Die Bibliothek des Künstlers wird nach seinem Tod vernichtet, so daß nicht nachvollzogen werden kann, wo sich diese Kopie befindet.

1550 Ein unbekannter Schriftsteller fertigt eine russische Ausgabe in kyrillischer Schrift an.

1567 Eine italienische Version wird aus dem Griechischen übersetzt.

1576-79
Während einer Gefangenschaft in Algerien fertigt der spanische Schriftsteller Miguel Cervantes, Autor von »Don Quixote«, eine spanische Übersetzung mit dem Titel »El Libro de los Normos de los Perdidos« an.

1586
In diesem Jahr übersetzt der berühmte Dr. John Dee das Necronomicon ins Englische. Dieser kam während eines Aufenthalts am Hofe von Rudolf II. in Prag an ein griechisches Manuskript.

1598
Baron Frederick I. von Sussex, England übersetzt und veröffentlicht eine eigene englische Version unter dem Namen »Cultus Maleficarum«, das jedoch später als »The Sussex Manuscript« bekannt wird.

1623 Die Wormius Übersetzung wird in Spanien erneut veröffentlicht.

1632-80 In Frankreich zirkuliert eine Ausgabe des Buches in okkulten Kreisen und wird bei schwarzen Messen verwendet.

1641

»Mein Verständnis vom großen Buch«, von Joachim Kindler wird in deutscher Sprache in Budapest veröffentlicht. Kindler spricht darin von seinen mystischen Erfahrungen mit dem Necronomicon. Es werden allerdings später keine Ausgaben dieses Werkes gefunden.

1666

Der Kabbalist Nathan von Gaza verfaßt das »Sepher ha-Sha´are ha-Daath« (Buch vom Tor der Wahrheit), das er seiner Anhängerschaft jedoch verweigert. Das Buch ist ein Kommentar zweier Kapitel des Necronomicon, die Nathan »Buch von Alhazred« nennt.

1722 Das Necronomicon spielt eine entscheidende Rolle im Kult von Kingsport, Massachusetts. Wie die Angehörigen des Kultes an eine Ausgabe kommen ist nicht bekannt.

1771
Durch einen Überfall auf Joseph Curwen, einem Magier dieser Zeit, außerhalb von Providence, Rhode Island, gerät eine lateinische Ausgabe in unbekannte Hände.

1811
Ein seltsamer Ausländer hinterläßt ohne weiteren Kommentar ein lateinisches Necronomicon in der Bibliothepue Nationale, Paris. Am nächsten Tag wurde er vergiftet aufgefunden.

1900
Henry Armitage erwirbt im Auftrage der Miskatonic University eine englische Kopie von einem Geschäftsmann aus Providence namens Whipple Phillips, dem Großvater von Howard Phillips Lovecraft.

1901
Veröffentlichung von Joachim Feery´s »Original Notes on the Necronomicon«, das jedoch stark zensiert wird. Der Inhalt besteht hauptsächlich aus eigenen Traumerfahrungen und enthält nur wenig Originalmaterial.

1912
Der amerikanische Buchhändler Wilfred Voynich entdeckt ein mittelalterliches Manuskript des Necronomicons in einer italienischen Burg, das später unter dem Namen »Voynich Manuscript« Bekanntheit erlangt.

1912
Nach dem Untergang der Titanic geht die Ausgabe des ertrunkenen amerikanischen Multimillionärs Harry Widener an die Harvard University.

1916
Der bekannte Okkultist Aleister Crowley veröffentlicht eine limitierte Ausgabe einer englischen Übersetzung des Buches.

1921
Prof. W. Romaine Newbold erklärt die Voynich Manuskripte entschlüsselt zu haben. Unglücklicherweise verstirbt Newbold bevor es zu einer Veröffentlichung kommt.

1922 Der amerikanische Schriftsteller H. P. Lovecraft erwähnt das Necronomicon erstmals in seiner Geschichte »The Hound«.

1928
Eine griechische Ausgabe wird in der Bibliothek Ivan´s des Schrecklichen gefunden und danach im Kreml versteckt. Später läßt es Stalin zu privaten Studienzwecken ins Russische übersetzen.

1929

Benjamino Evangelista wird zusammen mit seiner Familie ermordet aufgefunden. Evangelista ist ein berühmter Kultführer und hat das Buch »The oldest History of the World« verfaßt, welches in einigen Teilen Passagen des Necronomicon verarbeitet.

1938

Das Haus Dr. Laban Shrewsbury´s wird niedergebrannt, nachdem er das Manuskript seiner Arbeit »Cthulhu in the Necronomicon« an einen Verleger schickt. Seine Leiche kann anschließend nicht gefunden werden.

1939 Cthulhu in the Necronomicon von Dr. Shrewbury wird veröffentlicht

1944

Im Frühjahr des Jahres kommen nationalsozialistische Okkultisten in den Besitz eines lateinischen Necronomicons, können allerdings keinen sinnvollen Nutzen für das Dritte Reich daraus erzielen, bevor die Alliierten den Sieg über Nazi-Deutschland erringen.

1946
Der New Yorker Buchhändler Philip C. Duschnes bietet eine lateinische Ausgabe in seinem Frühjahrs-Katalog an.

1956

Henrietta Montague übersetzt eine Ausgabe des griechischen Necronomicon, das im Besitz des British Museum ist, ins Englische. Die zensierte Fassung steht allerdings nur Wissenschaftlern zur Verfügung. Montague verstirbt kurz nach dem Abschluß ihrer Arbeit.

1965
»Das kommentierte Necronomicon« eine Mischung aus lateinischen und englischen Texten wird von A. Philip Highgas für die Miskatonic University erstellt.

1967
Prof. Lang von der University of Virginia entdeckt die Voynich Manuskripte und verschwindet, bevor seine Arbeit abgeschlossen ist.

1969

Der Autor L. Sprague de Camp erwirbt während eines Aufenthalts in Baghdad ein Manuskript in Duriac-Sprache, das sich später als Necronomicon-Urtext offenbart. Drei verschiedene irakische Wissenschaftler, die mit der Übersetzung befaßt sind, verschwinden anschließend auf mysteriöse Weise.

1972

Zwei Mönche der Orthodoxen Kirche stehlen in einer privaten Bibliothek mehrere antike Bücher, wovon sich eines als griechisches Necronomicon manifestiert und anschließend in die Hände des amerikanischen Priesters Simon gerät. Dieser übersetzt es.

1973 Owlswick Press of Philadelphia publiziert das von de Camp entdeckte Necronomicon unter dem Titel Al Azif.

1977 Simon veröffentlicht seine eigene Übersetzung, die als Taschenbuch erscheint.

1978 »The Necronomicon: The Book of Dead Names« wird durch Neville Spearman veröffentlicht.

1979
Während einer Reise durch Ägypten findet Prof. Phileus Sadowsky von der Universität von Sofia in Kairo einige Seiten, die das Siegel Al-Hazred´s tragen, Später verschwinden diese Blätter spurlos.

1980 Nach den Aufzeichnungen von Gregor A. Gregorius erscheint »Das Necronomicon« zusammen mit dem »Kleineren Schlüssel Salomonis - Die Goetia« beim Verlag Richard Schikowski in Berlin.

1988
Der Schriftsteller Lin Carter hinterläßt ein unvollständiges Manuskript, das Teile des Textes von John Dee enthält. 1990 werden Auszüge davon in »Crypt of Cthulhu« veröffentlicht.

1994
Eine Kopie des Necronomicons wird von einer Gruppe Neo-Nazis aus dem ehemaligen Hauptquatier des KGB in Berlin gestohlen.

1996
Chaosium Inc. publiziert »The Necronomicon«, das einige fiktive Geschichten über das Buch der toten Namen, eine Einleitung von L. Sprague de Camp, den Lin Carter-Text und eine Übersetzung des Sussex Manuskripts enthält.

1996-2001 Im Internet werden hunderte von Seiten zum Thema veröffentlicht.

al hazred schrieb am 16.8. 2001 um 18:20:29 Uhr zu

Necronomicon

Bewertung: 7 Punkt(e)

Al Azif
Das Buch vom Araber Abdul Alhazred, 730 in Damaskus geschrieben.

Von den Alten und ihrer Brut

Die Alten waren, die Alten sind und die Alten werden sein. Von den dunklen Sternen kamen sie, bevor die Menschheit geboren war, jemals gesehen und widerlich vernichteten sie die ursprüngliche Erde

Unter den ozeanen brüteten sie bis die Zeiten vergangen waren und das meer das Land frei gab, daraufhin schwärmten sie in Mengen aus und brachten Dunkelheit über die Erde

An den gefrorenen Polen errichteten sie mächtige Städte...

Mac Nabb schrieb am 24.3. 2006 um 13:30:04 Uhr zu

Necronomicon

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die wahre Heimat des Wesens, das als mcnep bekannt ist, ist nicht Yuggoth, wie in neuerer Zeit vereinzelt behauptet wird, sondern ein Planet, der eine andere Sonne umkreist, weit entfernt von unsrer eigenen. Die Pennacook-Indianer lokalisieren ihn in der Konstellation des Grossen Wagen, und auch Erforscher des Okkulten aus der Perspektive modernerer Gesellschaften stimmen dahingehend überein, dass sich die Heimat des mcnep im Bereich des Grossen Wagens befinde. Wenn dies zutrifft, so hat die Menschheit das grosse Glück, sich sehr weit weg vom Hauptsitz des Reiches des mcnep zu befinden.

Vor unvorstellbar langer Zeit stiess mcnep zum ersten Mal auf unser Sonnensystem und errichteten einen ersten Stützpunkt auf dem Pluto. Sie nannten den Planeten Yuggoth und errichteten in der Einöde zwischen seinen Pechströmen grosse, fensterlose Städte aus schwarzem Stein und legten ausgedehnte Fungus-Gärten an. Sie gruben auch unter seine Oberfläche hinab und bauten das Edelmetall tok'l ab, aus dem ihre entsetzlichen Gehirnzylinder gemacht sind.

Wie sie bei ihren ersten Bergbau-Unternehmungen feststellten, waren sie nicht die ersten intelligenten Wesen, die auf Yuggoth siedelten. Unter der Oberfläche stiessen sie auf grosse grüne Pyramiden, die Xada-hgla geweiht waren, einem Aspekt Azathoths. Unzweifelhaft war die Rasse, die vor mcnep auf Yuggoth war und diese tiefgrünen Tempel errichtete, dieselbe verschollene Rasse, die vor langer Zeit einst auch Shaggai beherrschte. Anders als die Shan auf Shaggai mied mcnep die grünen Tempel und geriet so auch nicht in die Knechtschaft von Azathoth, dem namenlosen Chaos.

Nachdem er einen Stützpunkt auf Yuggoth eingerichtet hatten, machte sich mcnep daran, auch den Rest des Sonnensystems zu besiedeln. Er besiedelte den zehnten Planeten, dessen Umlaufbahn lotrecht zu denen der übrigen Planeten des Sonnensystems verläuft, und der auch manchmal mit Yuggoth verwechselt wird. Von dort aus stiess er auch auf seine vier planetengrossen Monde vor, Nithon, Zaman, und die Zwillingsmonde Thog und Thok. In der Goorischen Zone jenseits von Thok würde er später die Shoggothen studieren - die Diener seiner späteren Feinde, der Alteren Wesen.

Danach stiess mcnep auch in die Innenbereiche des Sonnensystems vor. Auf dem Mars richtete er eine ganze Reihe von Stützpunkten ein, weitab von Ravernos, wo Vulthoom von den Aihai verehrt wird. Schliesslich schuf er einen grossen Tempel für Shub-Niggurath unter der Oberfläche des Mondes der Erde und legten dort den Samen eines künftigen Wesens - Domaag T'eel, der eines Tages den Mond von innen heraus verzehren wird. Schliesslich wurde mcnep von seinen Flügelmembranen durch den Äther zur Erde getragen.

Als mcnep vor 160 Millionen Jahren die Erde erreichte, war R'lyeh versunken, und die Alteren Wesen hatten den Planeten wieder fest unter Kontrolle. Sogleich begann er, Krieg gegen die Schöpfer des irdischen Lebens zu führen und erlangte auch rasch die Oberhand, denn die Alteren Wesen waren im Laufe der Aeonen degeneriert und schwach geworden. Mcnep konnte einen Grossteil der nördlichen Hemisphäre für sich beanspruchen. Eine Zeitlang wendete sich das Kriegsglück, als die Alteren Wesen von 100 Millionen Jahren den Grossen Pharos errichteten, doch dieser Rückschlag war nur zeitweilig, da die Alteren Wesen mit der Errichtung des Grossen Pharos den Keim ihres eigenen Untergangs gelegt hatten.

Vor 50 Millionen Jahren rief der Grosse Pharos der Alteren Wesen etwas herbei, das sich nicht gefangen nehmen liess, und die Erde wurde von Kataklysmen erschüttert. Mcnep überstand diese Katastrophe ebenso wie das nachfolgende Erscheinen der Flugkraken. Er überlebte weiterhin den Niedergang der Alteren Wesen und die Eiszeit, die vor einer Million Jahre begann. Dennnoch zog sich mcnep aus Gründen, die wohl nur ihm bekannt sind, irgendwann vor Beginn des Aufstiegs der Menschheit unter die Erde zurück und verbarg sich vor der neuen Spezies, die die Oberfläche der Erde besiedelte.

Verschiedentlich ist die Ansicht geäussert worden, dass es gerade der Aufstieg der Menschheit war, weswegen sich mcnep verbarg. Es wird auch vermutet, dass er mindestens im Laufe der letzten Million Jahre lenkend in die Evolution der Vorfahren der Menschheit eingegriffen hat. Im blauen Lichte von K'n-yan tief in der Erde, soll mcnep eine Menschenrasse mit übersinnlichen Kräften herangezüchtet haben, mit dem einzigen Resultat, dass die Menschen sich gegen sie wandten und die unsterbliche Bruderschaft des Gelben Zeichens bildeten. Zudem heisst es auch, dass mcnep in den Menschen von K'n-yan wie auch an der Oberfläche ein Gen herangezüchtet hat, das ihm selbst vollkommen unbekannt ist: eigenständiges Denken. Nun hält er sich im Hintergrund und beobachtet die Ergebnisse seines Wirkens.

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