Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 195, davon 160 (82,05%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (26,15%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.1. 2000 um 10:35:15 Uhr schrieb
Ingo über spermaschlucken
Der neuste Text am 22.7. 2021 um 11:15:28 Uhr schrieb
Tobias über spermaschlucken
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(insgesamt: 38)

am 23.6. 2007 um 01:03:49 Uhr schrieb
Fitzgerald Pornyhorn über spermaschlucken

am 9.2. 2007 um 17:22:23 Uhr schrieb
michaelschreck über spermaschlucken

am 15.8. 2009 um 12:24:58 Uhr schrieb
smodl über spermaschlucken

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Spermaschlucken«

Sexberatung schrieb am 26.1. 2000 um 01:11:43 Uhr zu

spermaschlucken

Bewertung: 10 Punkt(e)

Stefan, 22, aus Stuttgart:

»In letzter Zeit befriedige ich mich oft selber. Jetzt habe ich mir überlegt, mein Sperma in den Mund zu spritzen und zu schlucken. Ist das bedenklich, oder soll ich es lieber wieder ausspucken

Beratungsteam:
Sperma ist nicht schädlich! Es besteht aus Wasser, Eiweiß, Mineralien, Fruchtzucker sowie Vitamin C und schmeckt leicht säuerlich bis salzig.
Wenn Du gelenkig bist, Dich mit einem harten Kissen unter dem Kopf auf dem Fußboden (das Bett ist meist zu weich) auf den Rücken legst und dann die Beine über den Kopf schwingst wie bei einer Rolle rückwärts, kann es Dir gelingen, Deinen eigenen Penis in den Mund zu nehmen. Dann kann wenigstens nichts danebengehen!

Agarwaen schrieb am 26.1. 2003 um 17:11:16 Uhr zu

spermaschlucken

Bewertung: 10 Punkt(e)

ich weiß noch, als ich das erste mal sperma geschmeckt habe, da war ich fünfzehn und es war ein seufzend heißer sommer, den ich mit meinem ersten liebhaber verbracht habe. der mann war doppelt so alt wie ich und ich empfand eine art stolz und unbekannte reife, wenn ich mit ihm schlief. er wusste schon alles (wie mir damals schien) über sex und auf seinem regal stand das goldige foto seiner sechsjährigen tochter aus seiner gescheiterten ehe.
ich fühlte mich frei und sehr weiblich, wenn ich mit ihm im bett war. ich wusste auch um die faszination, die mein blutjunges wesen auf ihn ausübte, vor allem dann, wenn dieses unerfahrene ding die unglaublichsten dinge mit seinen kleinen händen und seiner erdbeerzunge machte... er war immer sehr vorsichtig und verantwortungsbewusst, aber als ich es ihm das erste mal bis zum ende mit dem mund machte, vergaß er sich wirklich, hielt meine haare fest in seiner hand und zwang mich so nah heran, wie es nur ging. dann kam er in meinen mund und ich richtete mich auf, um ihm zu zeigen, wie ich mir nach diesem »trunk« die lippen ableckte und noch ein wenig davon in meinem mundwinkel glänzte.
damals widerte mich der geschmack von sperma schon an, und der kurze, reflexartige brechreiz kurz bevor man es runterkriegt vergeht nie...aber ich tat es gerne, weil die ganze situation mich berauschte, sein flammender blick und das bewusstsein, dass ihn nie wieder eine minderjährige lolita derartig fesseln würde. (ich wusste aus gesprächen mit gleichaltrigen mädchen, dass eine jede bei der bloßen erwähnung von sperma angewidert das gesicht verzog)
heute landet das zeug meistens in einem taschentuch, manchmal aber ist der rausch noch da, an sommertagen, an denen man innerlich glüht und die warme, klebrige konsistenz von sperma süß wie honig und berauschend wie eine droge ist.

Britta schrieb am 5.4. 2000 um 16:40:25 Uhr zu

spermaschlucken

Bewertung: 14 Punkt(e)

Also, ich tue es gern. Natürlich nur bei Typen, auf die ich stehe, aber anderen blase ich auch keinen.

Ich finde es lächerlich, daß sich so viele Frauen dabei anstellen, als wäre es giftig oder so. Was soll die Scheiße ? Tut doch den Jungs den Gefallen, es ist ja zugegebenermaßen auch geil, finde ich.

Das einzige Problem ist, daß ich mir nie ganz schlüssig bin, ob ich jetzt das Zeugs schlucken soll oder lieber auf meiner Brust verteilen, aber meistens entscheide ich mich für den Mittelweg -ein bischen da ein bischen da. Dann haben alle ihren Spaß.

Tochter schrieb am 12.4. 2001 um 00:53:20 Uhr zu

spermaschlucken

Bewertung: 8 Punkt(e)

Sohn: »Also Mami, das mit der Befruchtung habe ich jetzt verstanden. Das Sperma dringt also ins Ei ein, und dadurch entsteht eine neuer Mensch. Wie kommt aber das Sperma dorthin? Mußt Du das schluckenPapi im Hintergrund: »Nein, nur wenn sie ein neues Kleid will...«

frau schlau schrieb am 6.12. 2002 um 04:20:01 Uhr zu

spermaschlucken

Bewertung: 10 Punkt(e)

Kommt'n Mann nach hause und sagt zu seiner Frau: "Schatz, ich hatte echt 'nen Scheißtag.
Blas mir doch mal eben einenSagt sie: «Mein Tag war auch Scheiße. Geh in die Küche und wichs in ein Glas, ich trinks dann morgen."
Schuldigung.

mondkalb schrieb am 30.9. 2002 um 17:33:18 Uhr zu

spermaschlucken

Bewertung: 8 Punkt(e)

Also Mädels jetzt mal Tacheles so ne besondere Leistung wie ihr immer tut ist das auch nicht. Es ist zwar das geilste am Blowjob, wenn Mann merkt, dass Frau sich nicht vor Sperma ekelt (wär ja für euch auch nicht so toll, wenn sich ein Mann beim Cunni ständig mit widerwilligem Gesicht über den Geschmack eures reichlich fließenden Saftes beklagen würde).

Aber andererseits hier mal n bisschen Technik, von jemand ders Abspritzen im Mund einer/s anderen und auch Spermaschlucken gerne macht und noch dazu Mann ist (wenn auch Bi).

1st things 1st: auch fürs Spermaschlucken gilt „Safer Sex“. Das heißt bei unbekannten oderviel beschäftigten“ Partnern ohne Aidstest gibts den Blowi nur mit Kondom und ohne Spermaschlucken!

Und nun: so gehts richtig. Erstens probiert mal ob ihr einen Partner findet, der sein Sperma auch ohne Spritzen absondern kann - sichverströmennennen wir das. Ist gar nicht so schwer und der Orgasmus ist anders aber sehr sehr schön für ihn. Sollte der Typ darauf aber keinen Bock haben und ihr ihm trotzdem die Nummer machen wollen:

Den Schwanz nicht tief in den Hals stoßen, sondern lieber gegen den Gaumen oder in die Wange, gefühlsmäßig ist das für die meisten Kerle kein großer Unterschied dafür entfällt aber der Würgereiz beim Bläser.

Das Loch aus dem die Lust nachher spritz ist einfach zu identifizieren und befindet sich meist am vordersten Punkt der Eichel. Wenn er kommt und am Anfang soll er euch einfach Bescheid sagen, wenn es soweit ist, dann wird dieses Loch ein wenig zugedrückt.

1. Mit der Zungenspitze, das ist am schwersten (Zungespitze tief reinbohren in das Loch, manche Kerle macht das extrascharf),

2. in der Wange das ist Standard und

3. am Gaumen, das erfordert ein wenig Übung und sollte nicht gleich beim ersten Mal versucht werden.

Jetzt spritzt das Sperma nicht im Strahl in den Mund oder gar in den Hals und verursacht so auch nicht so leicht einen Würgereiz. Sobald es also anfängt rauszuquellen, ganz einfach schon mal schlucken, weg ist weg. Am Ende dann ist natürlich der Mund ein wenig mit Sperma verschmiert und meist nicht nur innen. Dagegen gibts verschiedene Mittel.

1. Speichel produzieren und den Mund damitspülenund immer wieder schlucken.

2. Ihm die Eier, die Beine, den Bauch und die Brust lecken dabei bleibt das Sperma auf ihm kleben.

3. Sich von ihm bei einem Zungenkuss den Mund auslecken lassen, den habt ihr Euch jetzt schließlich verdient.

4. Was zu trinken (Wasserflasche) nebendem Bettstehen haben und einfach ein paar Schlucke trinken (manche mögen lieber Wiskey, Schampus oder so)

Und der Geschmack? Wie ich diese Frage hasse. Wenn ich einen Partner liebe und ihm n Blowjob/Cunni machen will ist sowieso alles Himmel, was von ihm kommt. Wenn ich nur Sex will und keinen Bezug zum Partner habe, schmeckt wohl ne Möse genauso eklig wie ein Schwanz.

So und nun an die Arbeit.

StaticIP schrieb am 20.4. 2002 um 00:07:51 Uhr zu

spermaschlucken

Bewertung: 3 Punkt(e)

Das Stichwort macht mir wieder einmal auf das schmerzhafteste deutlich, welche Kluft zwischen 1983 und 1985 liegt, den Zeiten vor und nach AIDS. Ich habe noch angstfreien, ungeschützten Sex mit anonymen Partnern erlebt und verdammt noch mal genossen (und tue es recht besehen mit schlechtem Gewissen und jährlichen Tests auch immer noch), aber einem heute 20 - 25jährigem Schwulen muß das ja wie ein Pornomärchen von einem anderen Stern vorkommen.

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