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Spanking Geschichte schrieb am 1.11. 2017 um 23:39:35 Uhr über

Spanking-Geschichten

Beste Freundinnen


»Oh mein Gott, es ist schon fast Mitternachtstellte die 17-jährige Sabine mit Entsetzen fest.
»Komm schnell Lea, ich sollte um 23 Uhr zu Hause seinrief sie ihrer ein Jahr jüngeren Freundin zu.

Beide hatten auf der üblichen Samstagsparty bei einer ihrer Freundinnen die Zeit vergessen. Schon seit Sabine in der dritten und Lea in der zweiten Klasse war, waren die beiden beste Freundinnen.

»Ja ich auch. Das gibt wieder Ärger und bestimmt Hausarrest bis ich 18 binrief Lea während die beiden zum Bus liefen.
»Meine Mama wird mich windelweich schlagenrutschte es Sabine in ihrer Panik raus.

Lea und Sabine erzählten sich normalerweise alles und hatten keine Geheimnisse. Aber nie hatte Sabine erzählt, dass sie hin und wieder den Po versohlt bekommt. Es wäre ihr zu peinlich gewesen. Dementsprechend musste sie nun schlucken und muss knallrot im Gesicht geworden sein und das nicht nur vom Rennen zum Bus.

Kurz schwiegen beide, dann wurde auch Lea bewusst, was sie da eben gehört hatte.
»Ist das dein Ernst Süße? Deine Mama schlägt dich? War das schon immer so? Warum hast du nie etwas gesagt? Nun sag schon...« sprudelte es aus Lea heraus.
»Hey hey hey... Mach mal langsam, du überschlägst dich nochversuchte Sabine die Lage zu beruhigen.

Aber sie kam nun nicht mehr drum herum, die Karten auf den Tisch zu legen.

So erzählte sie dann während der 30-minütigen Fahrt, wie sie schon von klein auf hin und wieder übers Knie gelegt wurde und die Hand ihrer Mutter und seit etwa drei Jahren bei schwereren Vergehen eine Bürste zu spüren bekam.

Lea bekam den Mund nicht mehr zu und bedauerte ihre Freundin. Sie selbst hatte noch nie Schläge bekommen. Ihre Mama stand mehr auf Hausarrest, Fernsehverbot und so.

Ehe sie es sich versahen, musten sie auch schon aussteigen. Nach ein paar Metern die Straße runter trennten sich ihre Wege und beide wünschten sich gegenseitig Glück für das Donnerwetter zu Hause.

Am Montag trafen sich die beiden in der Schule.
»Und, wie war'sbegann Sabine das Gespräch.
»Na wie wohl. Mama hat nen Riesenaufstand gemacht, mir nen Vortrag gehalten und ich hab zwei Wochen Hausarrest mit Fernsehverbotberichtete Lea.
»Bei mir lief es auch wie erwartet. Am Samstag hat Mama mir noch kurz ne Standpauke gehalten und mich ins Bett geschickt. Die Strafe sollte ich am nächsten Tag bekommen, wenn sie sich wieder beruhigt hatte. Gestern Mittag hat sie mich dann mit der Bürste verdroschenberichtete Sabine und rieb sich instinktiv den noch etwas schmerzenden Po.
»Mein Gott, du Arme! Das tut mir sooo leid
»Ach ist schon ok, hab's ja überlebttat Sabine es ab.

Aber Lea hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie viel glimpflicher davongekommen war, als ihre Freundin. Es ließ ihr einfach keine Ruhe und je länger sie darüber nachdachte, fand sie, dass sie die gleiche Strafe wie Sabine verdient hätte.

Es dauerte aber noch zwei Wochen, bis sie sich traute, es auszusprechen.

Heute, als sie zu Besuch bei Sabine war, fasste sie sich endlich ein Herz.
»Was ist mit dir Leafragte Sabine besorgt, die merkte dass Lea was auf dem Herzen hat.

»Weißt du... Ich finde es immer noch ungerecht, dass du neulich Prügel bezogen hast und ich nichtberichtete Lea etwas zögerlich.
»Sei frohentgegnete Sabine.
»Bin ich aber nicht! Du bist meine beste Freundin und ich bin ja wohl mit Schuld daran, dass wir neulich zu spät waren! Dafür hätte ich genauso Prügel verdient wie du bekommen hast
»Ja und jetzt? Willst du deiner Mama sagen, sie soll dich übers Knie legenfragte Sabine verwundert.

»Nein, die würde das nie tun und mich eher in die Klapsmühle stecken, wenn ich damit zu ihr kämewies Lea die Idee ihrer Freundin zurück.
»Willst du etwa meine Mama darum bitten? Die wäre da sicher nicht so zimperlich. Aber dann musst du noch warten. Die kommt frühestens in zwei Stunden zurückbot Sabine an.
»Nee, das wäre mir zu peinlich. Ach, ich weiß auch nicht...«

Lea war ratlos und Sabine wusste auch nicht weiter. Da kam Sabine plötzlich die Idee....
»Soll ich etwa? Ich meine, wir sind beste Freundinnen, niemand muss davon erfahren und du musst kein schlechtes Gewissen mehr habenerklärte sie.
»Du? Aber du kriegst doch selber noch Haue
»Ja und? Deshalb weiß ich ja auch wie es geht!« schmunzelte Sabine ein wenig.

»Meinst du wirklichzweifelte Lea immer noch ein wenig.
»Na los Süße, jetzt keinen Rückzieher mehr! Du wolltest Haue und jetzt kriegst du siewurde Sabine jetzt ernst.

Sabine war mit ihrer Größe von 1,75 m und ihrer sportlichen Figur als leidenschaftliche Schwimmerin schon eine imposante Erscheinung und Lea mit ihren 1,62 m mit Aussicht auf eine Tracht Prügel wurde da nun doch etwas mulmig.

Sabine ergriff weiter die Initiative.
»Na los Süße, Hose runter
Lea zögerte noch ein wenig. Worauf lässt sie sich da nur ein? Wollte sie das wirklich? Aber dann nahm sie ihren Mut zusammen und entledigte sich ihrer Hose.
»Den Slip auch Süße! Ich will doch freie Sicht auf deinen süßen Hintern haben, und dann hierherforderte sie, wobei sie auf ihrem Bett saß und mit der Hand auf ihren Schoß deutete.

Zuvor hatte sie noch die gefürchtete Bürste aus der Kommode genommen und neben sich bereit gelegt.

Auch Sabine war nun doch aufgeregt. Zum ersten Mal in ihrem Leben befand sie sich nun am anderen Ende bei einer Tracht Prügel!

Einmal streichelte sie noch sanft über beide Backen, dann klatschte ihre Hand zum ersten Mal auf Leas Po. Die quittierte das mit einem lauten »Autsch!«.

Es brannte doch mehr, als sie erwartet hätte und mit jedem weiteren Schlag war sie sich immer sicherer, dass sie diese Lektion nicht vergessen wird.

Sabine fühlte sich in ihrer »Mutterrolle« auch immer wohler und steigerte Tempo und Härte der Schläge weiter. Schließlich wollte Lea die gleiche Strafe, die sie von ihrer Mama bekommen hatte. Diese verstand es, Sabines Po gleichmäßig rot werden zu lassen und auch bei allem Gebettel ihrer Tochter nicht nachzulassen.

Letzteres fiel Sabine noch etwas schwer, als Lea immer mehr zappelte und jammerte.
»Halt still sonst dauert es nur länger!« mahnte Sabine und erschrak ein wenig vor sich selbst.
Hörte sie sich doch tatsächlich wie ihre Mutter an!

Sabines Schläge hinterließen allerdings nicht nur bei Lea immer mehr Spuren. Langsam tat ihr doch die Hand weh und sie befand, dass es nun Zeit für die Bürste wäre. Sie wusste aus eigener Erfahrung nur zu gut, wie fies die schmerzte. Die Hand ihrer Mutter war dagegen Kindergeburtstag.

Dementsprechend reagierte auch Lea. Beschränkte sie sich zuvor noch auf jammern und betteln, konnte sie nun die Tränen nicht mehr zurückhalten. Wenige Schläge später schluchzte Lea hemmungslos und versuchte weiteren Schlägen zu entkommen.

Aber gegen ihre große, kräftige Freundin hatte sie keine Chance. Sabine hielt ihre Freundin fest und das Schluchzen erinnerte sie an ihr eigenes Geheule, wenn sie die Prügel ihrer Mutter nicht mehr aushielt. Im Stile ihrer Mutter verabreichte sie Lea noch ein paar weitere Schläge und legte die Bürste dann zur Seite.

Sanft streichelte sie Leas Kopf und den dabei zuckenden Po, während diese sich langsam wieder beruhigte.

Nach ein paar Minuten erhob sich Lea vom Schoß ihrer Freundin und mit einem schniefenden »Danke, Süßeumarmte sie Sabine.

Dieses Erlebnis schweißte die beiden noch mehr zusammen und Lea befand, dass es zwar schmerzhaft, aber doch hilfreich war und ein aufregendes Kribbeln in ihr verursachte.

So kam es, dass sich Lea und Sabine auch nach der Schulzeit und als sie längst zu Hause ausgezogen waren, imner noch regelmäßig trafen und Lea sich von Zeit zu Zeit von Sabine übers Knie legen ließ.


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