Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 322, davon 313 (97,20%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 151 positiv bewertete (46,89%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.8. 1999 um 09:42:21 Uhr schrieb
Effi über Freundschaft
Der neuste Text am 1.3. 2024 um 06:05:03 Uhr schrieb
gerhard über Freundschaft
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 89)

am 13.5. 2006 um 10:35:53 Uhr schrieb
Fitze über Freundschaft

am 20.4. 2005 um 13:26:16 Uhr schrieb
capitan über Freundschaft

am 21.6. 2002 um 21:54:59 Uhr schrieb
Evi über Freundschaft

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Freundschaft«

Hanni schrieb am 21.1. 2000 um 14:22:08 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 9 Punkt(e)

Freundschaft ist etwas Wertvolles, aber sie muss halt auch gepflegt werden. Dabei kommt es nicht darauf an, ob man sich zweimal im Jahr sieht oder jeden Tag. Freundschaft kann warten und Zeiten der Trennung ueberstehen. Und beim Wiedersehen spuert man sofort, ob die Freundschaft noch lebt, der andere noch so denkt, wie frueher, obwohl wir doch reifer geworden sind. Und auch die Veränderung macht Freundschaft spannend. Wenn man in Freundschaft nicht eingeklemmt, sondern frei wird. Mit wenig Gesten weiss, was der andere will. Geben und Nehmen können, ohne in Schuld zu geraten.

Udo schrieb am 21.6. 2006 um 18:07:47 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 5 Punkt(e)

Paul kommt alle paar Wochen vorbei und trinkt mein Bier und meinen Wein weg, raucht meine letzten Zigaretten, plündert meinen Kühlschrank und beleidigt meine Plattensammlung und die Bilder an den Wänden und die Bücher in den Regalen. Er ist schlecht rasiert, noch schlechter angezogen und riecht nicht besonders gut. Ich weiß nie, was ich mit ihm reden soll, ich weiß noch nicht einmal ganz genau, wie wir usn kennen gelernt haben. Und ich bin froh, wenn er wieder geht, was nach zwei oder drei Stunden, je nachdem, was ich an Vorräten gebunkert hatte, stets der Fall ist.
Paul nennt mich seinen Freund, aber dann kann er meistens schon nicht mehr so richtig sprechen. Ich glaube, wenn es mir mal so richtig dreckig ginge und Paul käme vorbei - er würde einen ziemlich weiten Bogen um mich machen.
Aber wenn er einmal länger nicht da war, fange ich an, mich zu fragen, was mir ihm passiert ist.

Johnny schrieb am 24.3. 2000 um 00:12:27 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 10 Punkt(e)

Eine echte Freundschaft bietet Vertrauen und Geborgenheit auf eine ganz andere, tiefer gehende Weise als eine Partnerschaft. Echte Freundschaft ist lebenslang, nicht nur eine auf Zeit angelegte »Lebensabschnittsfreundschaft«. Sie ist gezeichnet von einem in gegenseitigem Respekt und Toleranz ruhenden unerschütterlichen Grundvertrauen, von echter Zuneigung, wahrem Verständnis und Für-einander-da-sein. Freundschaft überdauert Krisen, Zeiten der Kontaktlosigkeit und Meinungsverschiedenheiten. Freundschaft ist das wichtigste und schönste auf der Welt - leider aber sind wahre Freunde selten zu finden...

Jaelle schrieb am 25.8. 1999 um 01:43:33 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 10 Punkt(e)

Für mich bedeutet Freundschaft, den anderen so sein zu lassen, wie Er oder Sie das gern möchte. Es spricht ja nichts dagegen, die geliebte oder befreundete Person mit aufmerksamem Blick zu beobachten und im richtigen Moment für sie da zu sein. Echte Freundschaft ist auch gerade deshalb eine Form von Vertrauen und so selten, weil man einer anderen Person erlaubt, einen selbst mit diesem Blick anzusehen. Jeden anderen würden wir dafür hassen. Es liegt also auch an einem selbst, wieviele Freunde man hat, denn in einem selbst steckt die Fähigkeit oder die Unfähigkeit, diesen Blick auszuhalten.

Rufus schrieb am 25.9. 2000 um 23:40:28 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 6 Punkt(e)

Es ist für mich das grösste Privileg in meinem Leben, zu wissen, das ich nicht nur Freunde habe,
sondern auch noch einen Freund.
Ich bin schon zu lange Single, um nicht zu wissen,daß ich ohne Frau Leben kann.
Es ist schwer aber es geht.
Ohne Freunde aber wäre ich schon tot!

Susanne schrieb am 10.6. 2006 um 23:56:47 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 14 Punkt(e)

Als ich sein Gesicht zum ersten Male sah, kam es mir so vertraut vor, daß ich seine Freundschaft erzwingen wollte.
Als er mir vertraut war, wurde mir sein Gesicht so fremd, daß ich erleichtert war, als er nicht mehr mein Freund sein wollte.
Jetzt freut es mich, wenn ich ihn sehe und mir sein Gesicht wieder so vertraut wie ganze zu Anfang ist.

Stöbers Greif schrieb am 16.12. 1999 um 19:01:16 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 7 Punkt(e)

Freundschaft ist ein ausgebeulter Lederkoffer. Im Koffer sind Fahrräder, Verbandspäckchen, eine Flasche Rotwein, neun gute und vier schlechte Erinnerungsketten, Badesachen, Schneebälle, Theaterkarten, warme Socken, Alltagssorgen, ein paar Träume, die streets of Philadelphia, neue Pläne, mindestens ein halbes Pfund Hoffnungen, ein Gefühl wie eine schnurrende Katze, etwas Grünes, das aber kaum sichtbar ist, Schreibzeug und noch ein paar Dinge, über die man aber nicht in der Öffentlichkeit spricht. Den Koffer habe ich eigentlich immer dabei.

Fridolin schrieb am 2.10. 1999 um 21:23:47 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 8 Punkt(e)

Liebende reden dauernd miteinander über ihre Liebe - Freunde kaum je über ihre Freundschaft. Liebende stehen sich gegenüber, ineinander versunken - Freunde stehen Seite an Seite, versunken in ein gemeinsames Anliegen. Darum ist doch Freundschaft von allen Liebesformen die am wenigsten eifersüchtige! Zwei Freunde sind hocherfreut, wenn sich ihnen ein dritter anschliesst, und drei über den vierten. Dan können sie mit Dante (dem italienische Goethe) sprechen »Hier kommt einer, unsre Lieb' zu mehren!«
Die Freude an der Zusammenarbeit, am Fachsimpeln, die gegenseitige Achtung und das Einverständnis unter Freuden, die einander in täglichen Bewährungsproben kennenlernen, ist zweifelslos wertvoll! Und noch was kommt mir in den Sinn:
Liebende suchen das Heimliche. Freunde stellen diese Einsamkeit rund um sich fest, diese Schranke zwischen ihnen und der Herde, ob sie wollen oder nicht.

Wie kann man also etwas so kostbares, so mysteriöses und tiefes wie die Freundschaft als unwichtig und vergessenswürdig benennen? Wieso? Weshalb? Hilfe!

stopthewar schrieb am 15.2. 2003 um 09:37:44 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 3 Punkt(e)







US-Boykott von Waren aus den nicht kriegswilligen Ländern?

Craig Morris 14.02.2003

Dabei bräuchten die USA ein Produkt dringend, das sie nur aus Deutschland
bekommen können: Vergangenheitsbewältigung

Nach einer längeren Folge von üblen diplomatischen Ausrutschern seitens der
US-Diplomaten wird nun von einem möglichen US-Boykott von Produkten aus den
Ländern gesprochen, die der Koalition der Willigen nicht angehören wollen. Damit
erfahren die Alt-Europäer aus erster Hand, wie die USA mit Dritte-Welt-Ländern seit
Jahrzehnten umgehen: Macht vor Recht. Und während die Opposition die Spannungen in
der deutsch-amerikanischen Freundschaft beklagt, fragt sich der vernünftig denkende
Bürger zu recht: Was ist das für eine Freundschaft?




Als amerikanischer Germanistikstudent Mitte der 80er lernte ich Deutsch, als der
Historikerstreit entbrannte. Während ich mich durch sprachlich äußerst schwierige Texte
quälte, vermochte ich mehr Geduld für die deutschen Historiker auf beiden Seiten der Debatte
als für die Unzulänglichkeiten meiner Deutschkenntnisse aufzubringen.




Einerseits war mir klar, dass die Gräueltaten der Nazis nicht zu »relativieren« waren, wie der
Vorwurf von Habermas lautete. Schließlich fragt man sich nicht ohne Grund und selbst nach
jahrelangem Studium der Materie: »Wie konnte es überhaupt dazu kommenAndererseits
haben die Deutschen seit 1945 wie kein anderes Volk auf der Erde das Ausmaß ihrer
Gräueltaten öffentlich eingestanden (manche würden sagen: eingestehen müssen) - und dafür
büßen müssen.

Das kann als unfair bezeichnet werden und Beifall von der falschen Seite erhalten, man kann
aber die Vergangenheitsbewältigung auch als Rezept für gesunde, faire Politik zwischen
gleichgestellten Nationen - eben als Exportgut - preisen. Heute braucht die Welt vor allem
eine amerikanische Vergangenheitsbewältigung. Die Amerikaner sehen ihr Land als das Gute
schlechthin, und der Sieg über das Böse im Zweiten Weltkrieg dient seitdem als Berechtigung
für jeden Einsatz des US-Militärs. Wir geben zwar gerne zu, Fehler begangen zu haben, aber
daran, dass wir im Grunde gut sind, darf man nicht zweifeln.

Just in der Januar-Ausgabe von The Atlantic - einer Zeitschrift, die eigentlich für ihre
Besonnenheit bekannt ist - wurde diese maßlose Vereinfachung der Tatsachen, die in den USA
weit verbreitet ist, exemplarisch hirnlos formuliert:





"Die Kriege Amerikas haben die Welt - vorwiegend positiv - verändert, und sie haben
tiefgreifende Veränderungen bei den sozialen und wirtschaftlichen Institutionen zur Folge
gehabt. Der Zweite Weltkrieg führte zur offiziellen Rassenintegration. [Die Rassen wurden
erst ab 1948 im Militär integriert, und die Bürgerrechtsbewegung begann erst 1955 mit der
Festnahme von Rosa Parks - Anmerkung des Autors] Der Kalte Krieg führte zum staatlich
subventionierten Wissenschaftssektor. Aber die Hauptwendepunkte der amerikanischen
Geschichte wurden durch Innenpolitik definiert."






Unglaublich, dass hier von einem »gewonnenen« Kalten Krieg die Rede ist, während kein
Wort über den Vietnam-Krieg verloren wird, immerhin den längsten der US-Geschichte und
nicht aus dem »gewonnenen« Kalten Krieg wegzudenken. Die USA haben in Vietnam, Laos,
und Kambodscha schätzungsweise vier Mal (!) so viele Bomben abgeworfen als alle Länder
überall in der Welt im Zweiten Weltkrieg zusammen. Solche Tatsachen passen aber ebenso
wenig in die Dichotomie gut/böse wie die vielen anderen »kleinen« Kriege, die die USA in
den letzten 50 Jahren »gewonnen« haben.

Arundhati Roy spricht in diesem Zusammenhang von einer "geheimen Geschichte Amerikas
- vor allem für die Amerikaner selbst geheim". Und wenn Kriegsverbrechen seitens der USA
überhaupt zugegeben werden, dann eben als Fehler, die man angesichts des größeren Ziels -
der Ausrottung des Bösen - verzeihen oder mindestens in Kauf nehmen müsse. Seit 1989 ist
aber der Kommunismus tot; heute bekämpfen die USA die Teufel, die sie selbst im Kalten
Krieg erzogen haben. Die USA sind schon längst selbst zur größten Gefahr für den
Weltfrieden geworden.

Die Sieger schreiben die Geschichte

Aber sie schreiben auch die Gegenwart. Heute ist man in Deutschland über einen angeblichen
»deutschen Alleingang« besorgt. Damit haben Bush & Co. die Debatte schon gewonnen, denn
sonst könnte man darüber reden, dass es keinen Grund für den Krieg gibt. Blair hat
zugegeben, dass es keinen Zusammenhang zwischen al-Qaida und Hussein gibt, und selbst
das US-Außenministerium hat unter der Leitung von Colin Powell im Bericht Patterns of
Global Terrorism von 2001 von keinem solchen Zusammenhang gewusst.

Wenn westliche Länder wissen wollen, ob Hussein ABC-Waffen besitzt, brauchen sie
ohnehin nur in ihren Auftragsbüchern nachzuschauen. Auch wenn die USA nicht die
Hauptakteure waren, haben US-Firmen solche Waffen an Hussein durchaus verkauft. Wer
würde daran zweifeln, dass US-Regierungen über die Lieferungen aus Europa nicht informiert
waren? Jetzt sollen selbst die Kriegsgegner sich gefälligst so aufführen, als würden sie am
Ende doch einem Krieg zustimmen, wenn die alten Bestellungen aus dem Westen gefunden
werden, damit der Druck auf Hussein hochgehalten wird...

Und der amerikanische Alleingang, den wir seit Jahren schon in der Klima- und Außenpolitik
erleben? Den darf man offenbar nicht kritisieren, denn sonst würde die deutsch-amerikanische
Freundschaft noch mehr belastet. Die schwarz-gelbe Opposition weiß: Wer Bush & Co.
widerspricht, kriegt von US-Diplomaten eins aufs Maul.

Diese Taktik der USA hat außerhalb Europas Tradition. 1991 stimmte der Jemen als einziges
Land gegen den Golfkrieg, und prompt versprach ein US-Diplomat dem Botschafter Jemens:
»Das wird die teuerste Nein-Stimme sein, die Sie je abgegeben habenDrei Tage später
strichen die USA $70 Millionen in Entwicklungshilfe für den Jemen. Selbst die Feinde der
Feinde Amerikas sehen die USA keineswegs als Freunde. 1993 erklärte der in Schweden
lebende kubanische Exilautor René Vázquez Diaz, weshalb der Kommunismus in seiner
Heimat noch fortlebt:





"Kuba ist ein Teil dieser von Wirren gebeutelten Region, und jede Analyse von
Veränderungsmöglichkeiten muss die Haltung der Vereinigten Staaten einbeziehen: Welche
realen Hoffnungen auf Demokratie mit gesellschaftlichem Fortschritt erlauben die
Vereinigten Staaten schon in Lateinamerika?[...] Wie im übrigen Lateinamerika gibt es in
Kuba Demokraten, die sich diabolisch darüber freuen, dass wenigstens ein kleines Land den
Mut besitzt, selbstbewusst der unzugänglichen Arroganz der Herren aus dem Norden zu
trotzen und mit ihnen auf gleicher Ebene zu verkehren, ohne den Blick zu senken."






Nun wagt es die deutsche Bundesregierung - aus welchen Gründen auch immer - auf gleicher
Ebene mit den USA zu verkehren und sich nicht alles gefallen zu lassen. Die Reaktionen der
US-Diplomaten sind bisher nicht eines Kindergartens würdig. Die Bush-Regierung gerät
außer Kontrolle. Sie möchte »kleinere« Atombomben entwickeln und verwenden ( Das
Pentagon will neuartige taktische Atombomben). Sie hat letztes Jahr beschlossen, dass
US-Soldaten notfalls in den Haag einmarschieren werden, falls ein US-Soldat dort vor dem
Internationalen Gerichtshof irgendwann der Prozess gemacht werden soll ( US-Bürger und
Alliierte sollen auch mit Gewalt vor dem Zugriff des Internationalen Gerichtshofs geschützt
werden). Sie verhaftet unschuldige Bürger und legale Einwanderer auf bloßen Verdacht und
kann laut Patriot Act ohne Durchsuchungsbefehl in Wohnungen einbrechen und »Beweise«
sammeln, ohne dem Bewohner überhaupt sagen zu müssen, dass sie etwas mitgenommen hat.

Vielleicht sollte man die Amerikaner unbedarft fragen: "Wie konnte es überhaupt dazu
kommen?" Anstatt dass Millionen Amerikaner auf die Strasse gehen und dem Blödsinn ein
Ende machen, gibt es erste Anzeichen für einen Boykott deutscher Waren - frei nach dem
Motto: »Für uns oder gegen uns«. Dafür sollte ein englischsprachiges Motto über den Atlantik
zurückschallen: »With friends like that, who needs enemies?«
















Kommentare:
Wer Drogenschmuggel, bombt wie ein kleines Kind auch mittels Atombombe! (navy, 15.2.2003 7:23)
schön und gut... (theNfan, 15.2.2003 5:17)
Bedenklich... (Gloomash, 15.2.2003 2:10)
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Galaxie schrieb am 22.11. 1999 um 19:08:58 Uhr zu

Freundschaft

Bewertung: 4 Punkt(e)

Freundschaft ist mir wichtiger als Liebe, weil es so verdammt einfach ist, verliebt zu sein. Aber eine echte Freundschaft erfordert vielmehr Energie und Einsatz, um aufrecht erhalten zu werden.
Verliebtheit ist ein rein biologischer und neurochemischer Prozess, aber Freundschaft ein ideeller, geistiger Zustand, man muss härter arbeiten, um ihn zu erreichen.
Zu einer Freundschaft gehören wirklich zwei Personen, verliebtsein erfordert nicht unbedingt die entsprechende Resonanz des betroffenen Objekts.
Deshalb wäre mir eine echte, tiefgehende Freundschaft lieber, als eine glückliche Beziehung, denn meine Freundschaften dauern entweder nur sehr kurz, oder sind etwas oberflächlich.
Was mache ich nur falsch????

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