Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 32, davon 27 (84,38%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (43,75%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.4. 2005 um 00:55:23 Uhr schrieb
Baron Jacob Rothschild IV über Rothschild
Der neuste Text am 7.8. 2017 um 20:06:27 Uhr schrieb
sechserpack über Rothschild
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 13.4. 2005 um 15:45:11 Uhr schrieb
Das Ende des Assoziationsblasters über Rothschild

am 13.4. 2005 um 16:12:27 Uhr schrieb
Das Ende des Assoziationsblasters über Rothschild

am 4.2. 2008 um 20:55:59 Uhr schrieb
Punze über Rothschild

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Rothschild«

Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 13.4. 2005 um 01:29:36 Uhr zu

Rothschild

Bewertung: 5 Punkt(e)

Fakt 3:

Die etwa 50 Mrd Dollar schwere,
russische Firma YUKOS
wurde nach Verhaftung des
Oligarchen Khodorkovsky
zu 100% der Familie Rothschild
überschrieben, die
diesen Konzern nun
besitzt.
Die Familie Rothschild hat auch,
für jeden Interessierten leicht
ermittelbar, über die
»OpenRussiaFoudation«
sämtliche anderen russischen
Millardäre im Jahre 1990 zur
Übernahme der Energiekonzerne
finanziert.
Deren Vermögen lagert
bei NM Rothschild, Schweiz.

Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 15.4. 2005 um 03:23:04 Uhr zu

Rothschild

Bewertung: 2 Punkt(e)

Haben Sie schon Gold gekauft?

Der Preis des Goldes wird sich, nach dem Zusammenbruch des Dollars, in den
kommenden 7 Jahren verzehnfachen.

Erkennen Sie den Grund:

Quelle: DieZeit; Prof. Dr. Niall Ferguson

"Drittens, und am wichtigsten, war Nathan Rothschilds Persönlichkeit. Ihn zeichnete aus, dass er eine Lösung für das dringendste Problem der englischen Regierung parat hatte, nämlich Herzog Wellington mit Bargeld zu versorgen. Und diese Lösung beruhte auf dem Geld eines anderen Mannes, das er seit 1809 verwaltete: Kurfürst Wilhelm von Hessen, dessen Vater Amschel Mayer zum Hofagenten gemacht hatte, war durch das Ausleihen von Söldnern an König GeorgII. zu viel Geld gekommen. Nachdem Napoleon den Hessen 1806 aus Kassel vertrieben hatte, verließ er sich auf die Rothschilds. Sie sollten sein in London angelegtes Geld verwalten, die Zinsen einsammeln und neu investieren. Nathan wurde sozusagen zu seinem Fondsmanager – und benutzte das Geld des im dänischen Exil lebenden Kurfürsten für seine eigenen waghalsigen Geschäfte. Er kaufte dreiprozentige britische konsolidierte Staatsanleihen (das, was man heute mündelsichere Wertpapiere nennt) im Wert von 600000 Pfund. Diese Anleihen wurden in Nathans Namen eingetragen, bis Kurfürst Wilhelm dafür gezahlt hatte. Carl Rothschild sagte einmal: „Der Alte“, Wilhelm also, „hat uns unser Vermögen beschert.“ Denn von den Gewinnen aus ihren Finanzgeschäften bekamen sie eine ordentliche Kommission – bei Verlusten hätten sie allerdings persönlich haften müssen.

Für die Brüder bot das Geschäft mit der Regierung mehrere Einkommensmöglichkeiten, nicht nur die Kommission. Dass die Krone mit den Rothschilds Geschäfte in großem Stil machte, zog auch andere Kunden an. Darüber hinaus erhielten Großbritanniens mittellose Alliierte auf dem Kontinent, allen voran Russland, Geld aus London, und wiederum waren es die Brüder, die den Transfer erledigten. Aus dem gleichen Grund konnten sie in das Arbitrage-Geschäft einsteigen, schließlich waren es ihre Transfers, die den Sterling-Wechselkurs und den Kurs von Staatsanleihen schwanken ließen. Nathan blieb in London, Amschel war in Frankfurt, James in Paris, Carl in Amsterdam, und Salomon fungierte als Springer, der von Nathan zwischen den Finanzzentren Europas hin und her geschickt wurde. So konnten die Brüder Preisdifferenzen auf den Märkten schnell erkennen und ausnutzen.

Er trug seinen Brüdern auf, Gold zu horten.

Das alles war natürlich höchst riskant. Aber auch höchst profitabel. Als Napoleon 1814 das erste Mal kapitulierte, hatten die Rothschilds bereits Zehntausende, wahrscheinlich Hunderttausende von Pfund verdient.

Allerdings kam ihnen der Frieden nicht besonders gelegen. Jetzt schlug die Stunde der alten Finanzhäuser, und es war zu erwarten, dass Baring Brothers von den politischen Folgen des Wiener Kongresses eher profitieren würde als die jüdischen Greenhorns. Baring hatte gewachsene Geschäftsbeziehungen auf dem Kontinent und inzwischen auch ihre Liquiditätskrise überwunden.

Aber Napoleon kehrte, für alle unerwartet, am 1. März 1815 aus Elba zurück, und schon bald herrschte wieder jener Zustand, der für die Rothschilds bisher am lukrativsten gewesen war: Krieg. Als Nathan von Napoleons Rückkehr hörte, setzte er seine Finanzierungsmaschinerie sofort wieder in Bewegung. Er kaufte Goldbarren in London, die er an seinen Vertrauten im britischen Schatzamt, Herries, weiter verkaufte. Zudem trug er seinen Brüdern auf, alles Gold zu horten, was sie auftreiben konnten, und es zu ihm zu schicken. Bis Ende Oktober hatte er Goldmünzen im Wert von 2136916 Pfund zusammen, genug, um damit 884 Kisten und 55 Truhen zu füllen. Außerdem bot er Herries wieder seinen Kurierdienst an die Front an. Das Gold sollte an die britischen Alliierten verteilt werden, die zeitweise mit bis zu einer Million Pfund im Monat unterstützt wurden. 1815 sammelte Nathan für die Regierung 9789778 Pfund auf Vorrat und eigenes Risiko zusammeneine Riesensumme. Jetzt konnte er nur hoffen, dass der Krieg lange dauern und die britische Regierung sein Gold benötigen würde."


Baron Jacob Rothschild IV schrieb am 13.4. 2005 um 00:55:23 Uhr zu

Rothschild

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Londoner Rothschildbrüder:


"Die wenigen die das System verstehen, werden so sehr an ihrem persönlichen Profit interessiert sein,
oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus dieser Klasse nie eine Opposition kommen wird. Die grosse Masse der Leute aber, mental unfähig diese riesigen Fortschritte zu verstehen,
wird seine Last
ohne zu klagen
auf den Schultern tragen"

Mayer Amschel Bauer Rothschild:

"Gebt mir die Kontrolle über das Geld einer Nation
und es kümmert mich nicht länger,
wer die Gesetze macht"


Um das Jahr 1900 verlässt eines Tages Baron Rothschild die Pariser Börse. Auf der Strasse bittet ihn ein Bettler um Geld. Doch Rothschild gibt ihm nichts. Der Bettler wirft ihm darauf entgegen, dass der Baron nach dem Sieg des Sozialismus enteignet würde, und dann werde auch er arm sein. Ihm, dem Bettler, werde es dann aber besser gehen. Rothschild überreicht darauf dem Bettler einen Franc mit den Worten: »Es gibt 40 Millionen Franzosen, und ich besitze 40 Millionen Francs. Hier ist Ihr Franc! Wir sind quitt!«.

»Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer

Bankier James Mayer de Rothschild brachte den Spott gegenüber Aktienkäufern, die ihrem verlorenen Geld nachjammerten, bei einem vertrauten Kunden auf den Punkt.

»Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Violinen spielen

Carl Meyer Rothschild

»An der Börse muss man sich verhalten wie beim Baden in kaltem Wasser: Hineinspringen und rasch wieder heraus

Carl Meyer Rothschild

http://www.loebtree.com/famous.html#others


Unser Tipp:
Kaufen Sie Gold,
falls Sie noch etwas
bekommen können.
Die Rotschilds besitzen
bereits 80% der Weltproduktion.

Das Ende des Assoziationsblasters schrieb am 13.4. 2005 um 15:51:23 Uhr zu

Rothschild

Bewertung: 1 Punkt(e)

"Auf Moskaus Straßen wird dieser Tage vermehrt für die Freilassung von Ex-Yukos-Chef Michail Chodorkowski demonstriert - auf den Postern sein Konterfei vor der Verhaftung im vergangenen Herbst.

Entweder ging es ihm ums Prinzip oder er war übermütig: Seit Juni 2003 deutete alles darauf hin, dass sich der zweitgrößte russische Ölkonzern Yukos gemeinsam mit seinem Chef im Fadenkreuz befindet. Russlands reichster Mann musste geahnt haben, was ihm bevorstand. Das bestätigt auch die Reaktion, als eine Spezialeinheit ihn am 25. Oktober verhaftete: »Gut, gehen wir!«, so Michail Chodorkowski einsilbig. Der 40-Jährige ging in Untersuchungshaft. Und Russland eröffnete ein heikles Kapitel: Was tun mit denen, die sich im Laufe der Privatisierungen des Staatseigentums während der 90er-Jahre auf fragwürdige Art und zu Schleuderpreisen riesiges Vermögen unter den Nagel und große Macht im Staat an sich gerissen habenden Oligarchen?

Verwirrspiel

Kaum vorhergesehen haben wird Chodorkowski freilich das, was die Ölgesellschaft bis heute durchlaufen musste. Da ist die Fusion mit Sibneft, die der Partner nie wirksam werden ließ. Da ist das Einfrieren von Vermögen, wodurch der Konzern handlungsunfähig ist. Und da ist die Steuernachforderung der russischen Behörden für das Jahr 2000 in der Höhe von 99,4 Mrd. Rubel (2,8 Mrd. Euro) entgegen den Expertisen von Aufsichtsstellen.

Binnen sieben Monaten schickten die Behörden das kerngesunde Vorzeigeunternehmen auf Talfahrt: Gläubigerbanken verhüllen ihre Panik nicht mehr, Standard & Poor's stufte die Kreditwürdigkeit herab. »Sollten die Steuerbehörden ihre Aktionen fortsetzen, können wir mit hoher Wahrscheinlichkeit den Eintritt des Bankrotts noch bis zum Jahresende annehmen«, erklärte Yukos.

Forderungen

Das Vorgehen der Behörden zeigt immer klarer: Yukos wird zerschlagen werden, wenn die Mehrheitsaktionäre ihre Aktien nicht abgeben. »Wir haben mit unseren Forderungen gerade erst begonnen«, sagte Finanzminister Alexej Kudrin kürzlich.

Warum diese Attacken? Die bei Yukos beanstandete Nutzung von Steueroasen in Russlands schwachen Regionen sei »zwar legal, aber nicht legitim«, sagte Präsident Wladimir Putin. Ähnlich wie Chodorkowski, dem Betrug und Steuerhinterziehung vorgeworfen werden, agierten freilich alle Großunternehmer.

»Mischt euch nicht in die Politik ein«, verwahrte sich Putin vor Jahren dagegen, dass die Oligarchen den Ton angeben wollten. Chodorkowski hat die Grenze wohl überschritten, als er im Vorjahr alle Versuche von Steuererhöhung auf die Ölindustrie durch seine Leute in der Duma torpedierte und eine neue Lobby für die Wahlen im Dezember finanzierte.

Verteilungskampf

Auf eine unabhängige Justiz kann Chodorkowski nicht hoffen. Den Oligarchen deshalb zum Dissidenten zu stilisieren spricht mehr für gute Öffentlichkeitsarbeit als für die Wahrheit. Relevanter sind Zweifel an der Sicherheit des Wirtschaftsstandorts und der Effekt, dass andere Unternehmer, die Chodorkowskis Beispiel der Transparenz folgten, ihre Köpfe wieder einziehen.

Dass dahinter das Ziel einer Renationalisierung steht, ist nicht ausgemacht. Wahrscheinlicher geht es um eine weitere Umverteilung von Eigentum gerade hin zu jenen, die bisher nicht ausreichend vom Kuchen abgebissen haben. Politologe Andrej Piontkowski:
»Der Kampf mit den Oligarchen ist einer von Dollarmillionären gegen Dollarmilliardäre.«

Prozess vertagt

Der Prozess ist heute kurz nach dem Auftakt am Freitag auf den 8. Juni verschoben worden. Das Gericht sei damit dem Antrag des Steuerministeriums gefolgt, sagte ein Verteidiger Chodorkowskis, Anton Drel, am Freitag. Das Ministerium gab demnach an, mehr Zeit für die Prüfung der 350 Seiten umfassenden Gerichtsakte zu benötigen. (Reuters, Eduard Steiner aus Moskau, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 29./30./31.05.2004)"

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