Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schwarz«
maike schrieb am 8.10. 2000 um 03:36:44 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
nur weil ich fast nur schwarz trage werde ich oft als satanist bezeichnet. bezeichne ich leute die bunte sachen tragen als clowns???????
Xyrd schrieb am 16.5. 2002 um 01:33:12 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Schwarzromantik
Schwarz wie die Kleider, in die ich mich hülle
Schwarz wie die Nacht, die mich umgibt
Schwarz wie die Stimme, die sie zerreist
Schwarz wie das Blut, das durch meine Adern fliesst
Schwarz wie das Herz, das in mir schlägt
Schwarz wie der Tod, der mir auf Samtpfoten nachschleicht
Schwarz wie das Lied, das er mir singt
Schwarz wie die Liebe, die in deinen Händen welkt
Schwarz wie die Erinnerungen, die auf meiner Haut verblassen
Schwarz wie der Abgrund, der sich vor mir auftut
Schwarz wie die Tränen, die auf deinen Wangen funkeln
Schwarz wie das Gefühl, das nur dir allein geweiht ist
Schwarz wie dein Blick, der mich durchdringt
Schwarz wie die Krähe, die unseren Weg kreuzt
Schwarz wie die Leere, die ich empfange
Schwarz wie die Kälte, die mir entgegenschlägt
Schwarz wie das Leben, das aus deinem Körper rinnt
und in der Erde versinkt
blueshiva schrieb am 21.1. 2002 um 20:20:06 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
assoziation zu schwarz von sara
schwarze lieder in der yorkstrasse,risiko,1984,berlin,blixa traegt schwarz und sieht so jung aus und muede und edel,edel war diese nacht und frischer kalter morgen,hell,weissgrau ,laesst das schwarz unserer jacken schimmern-rote haare,deine wangen auf meiner schwarzgefaerbten lederjacke laesst mich von zaertlichkeit und tod(schwarz)ahnen,gefuehl und haerte,anarchie,rot schwarz-schwarze sehnsucht,liebe und verzweiflung-die krankheit der galle,und das wissen ueber die farbe des alls,des nirwanas.....
l.m.a.a. schrieb am 4.1. 2001 um 20:00:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Verhängnis
Der kalte Geist, der mich umklammert,
Greift fest erdrückend sich mein Herz.
Die Seele färbt sich schwarz und jammert
Verzweifelt unter diesem Schmerz.
Kein Ruf nach Hilfe kann mich retten;
Es blitzt die Klinge in der Hand.
Auf Freunde möchte ich nicht wetten,
Mein toter Blick starrt an die Wand.
In dieser schwärz'sten aller Stunden
Vertrau' ich niemand sonst als Dir,
Glaub' letzte Hoffnung hier gefunden,
Wann reichst Du Deine Hände mir?
Sag' nicht Du könnt'st sie nicht bezwingen,
Die geistergreifend' schwarze Macht:
Wenn beide - wir - gemeinsam ringen,
Dann schlagen wir die größte Schlacht.
Doch läßt Du Deine Hände sinken,
Fehlt's an Vertrauen Dir und Mut,
Muß ich aus bitt'ren Kelch wohl trinken,
Werd' Opfer dieser schwarzen Flut.
Doch wird die Liebe nie verderben,
Auch wenn die Deine mich nicht hält.
Daß wir allein und einsam sterben,
Ist das Verhängnis dieser Welt.
26. 01.1997
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