Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
258, davon 246 (95,35%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 100 positiv bewertete (38,76%) |
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202 Zeichen |
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0,322 Punkte, 87 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 3.6. 1999 um 22:19:46 Uhr schrieb Karla
über Schwarz |
Der neuste Text |
am 3.5. 2024 um 11:30:21 Uhr schrieb schmidt
über Schwarz |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 87) |
am 2.5. 2008 um 16:08:12 Uhr schrieb assoziator über Schwarz
am 11.5. 2011 um 16:56:46 Uhr schrieb Theon über Schwarz
am 14.3. 2003 um 23:05:40 Uhr schrieb anna koper über Schwarz
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schwarz«
maike schrieb am 8.10. 2000 um 03:36:44 Uhr zu
Bewertung: 11 Punkt(e)
nur weil ich fast nur schwarz trage werde ich oft als satanist bezeichnet. bezeichne ich leute die bunte sachen tragen als clowns???????
blueshiva schrieb am 21.1. 2002 um 20:20:06 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
assoziation zu schwarz von sara
schwarze lieder in der yorkstrasse,risiko,1984,berlin,blixa traegt schwarz und sieht so jung aus und muede und edel,edel war diese nacht und frischer kalter morgen,hell,weissgrau ,laesst das schwarz unserer jacken schimmern-rote haare,deine wangen auf meiner schwarzgefaerbten lederjacke laesst mich von zaertlichkeit und tod(schwarz)ahnen,gefuehl und haerte,anarchie,rot schwarz-schwarze sehnsucht,liebe und verzweiflung-die krankheit der galle,und das wissen ueber die farbe des alls,des nirwanas.....
l.m.a.a. schrieb am 4.1. 2001 um 20:00:44 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Verhängnis
Der kalte Geist, der mich umklammert,
Greift fest erdrückend sich mein Herz.
Die Seele färbt sich schwarz und jammert
Verzweifelt unter diesem Schmerz.
Kein Ruf nach Hilfe kann mich retten;
Es blitzt die Klinge in der Hand.
Auf Freunde möchte ich nicht wetten,
Mein toter Blick starrt an die Wand.
In dieser schwärz'sten aller Stunden
Vertrau' ich niemand sonst als Dir,
Glaub' letzte Hoffnung hier gefunden,
Wann reichst Du Deine Hände mir?
Sag' nicht Du könnt'st sie nicht bezwingen,
Die geistergreifend' schwarze Macht:
Wenn beide - wir - gemeinsam ringen,
Dann schlagen wir die größte Schlacht.
Doch läßt Du Deine Hände sinken,
Fehlt's an Vertrauen Dir und Mut,
Muß ich aus bitt'ren Kelch wohl trinken,
Werd' Opfer dieser schwarzen Flut.
Doch wird die Liebe nie verderben,
Auch wenn die Deine mich nicht hält.
Daß wir allein und einsam sterben,
Ist das Verhängnis dieser Welt.
26. 01.1997