Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 197, davon 188 (95,43%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 64 positiv bewertete (32,49%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 21:13:26 Uhr schrieb
Irrfisch über Hand
Der neuste Text am 19.11. 2020 um 10:22:53 Uhr schrieb
VVS über Hand
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 60)

am 5.2. 2003 um 20:59:17 Uhr schrieb
jezabel über Hand

am 14.1. 2006 um 15:56:54 Uhr schrieb
Ameise über Hand

am 20.9. 2009 um 02:04:06 Uhr schrieb
shin chan über Hand

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hand«

Karin schrieb am 18.7. 2000 um 14:05:00 Uhr zu

Hand

Bewertung: 9 Punkt(e)

ich dachte jetzt hab ichs verbockt. ich laufe nun neben ihn und wünsche er würde meine hand nehmen( als ob ich nicht die seine nehmen könnte).verflixt warum hab ich nur beim letzten treffen gemeint, daß ich das nicht mag. jetzt würde ich nichts lieber tun, als händchenhalten. das kann ich ja dann wohl erst mal vergessen.
und du läufst neben mir her, nimmst meine hand, als ob du meine gedanken wie das radioprogramm lesen könntest.
ein glücksgefühl durchströmt mich und verbindet mich mit dir.

Lukas schrieb am 25.11. 2018 um 14:27:02 Uhr zu

Hand

Bewertung: 17 Punkt(e)

Ich liebe es die Hand meines Freundes Justin auf meinem Arsch zu spüren, egal ob sie mich liebevoll und zärtlich streichelt, oder mich gelegentlich auch kräftig und ausdauernd verhaut. Ich liebe es auch seinen Arsch zu berühren und noch mehr, wenn ich mit meiner Hand seinen ultraharten Schwanz umfasse. Und natürlich alles, was danach kommt.

Irrfisch schrieb am 1.10. 1999 um 21:13:26 Uhr zu

Hand

Bewertung: 3 Punkt(e)

Hände sagen viel aus über einen Menschen. Deswegen achte ich bei neuen Bekanntschaften sehr auf die Hände. Eine starke, sehnige Hand läßt z.B. auf einen starken Charakter schliessen wohingegen eine feingliedrige Hand mit langen Fingern einen Musiker o.ä. erahnen läßt. Ebenso kann man anhand der Hände vielfach das Alter einer Person besser schätzen, als wenn man ihr ins Gesicht blickt.

doris schrieb am 20.5. 2003 um 17:54:46 Uhr zu

Hand

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Hand ist ein Organ, das die geistige Konzeption in die äußere Form umsetzt. Mit ihrer Hilfe kann man sprechen und lesen. Sie kann feinfühlig, aber auch brutal sein. Die Hand ist das beweglichste Körperteil des Menschen und besteht aus 27 Knochen, 28 Gelenken und 33 Muskeln. Man teilt sie in drei Abschnitte:

1. die Handwurzel (Carpus)
2. die Mittelhand (Metacarpus)
3. die Finger (Digiti)



1.1.1 Die Handwurzel
Die Handwurzel besteht aus acht Handwurzelknochen (Ossa carpi), die ein Mosaik aus kleinen gedrungenen Knochen bilden. Sie sind in zwei Reihen zu je vier Knochen angeordnet und werden von der Daumenseite (radial) nach der Kleinfingerseite (ulnar) gezählt.

Untere Reihe(proximal):
Kahnbein (Os scaphoideum), Mondbein (Os lunatum), Dreieckbein (Os triquetrum), Erbsenbein (Os pisiforme)

Obere Reihe(distal):
Großes Vieleckbein (Os trapezium), Kleines Vieleckbein (Os Trapezoideum), Kopfbein (Os capitatum), Hakenbein (Os hamatum)

»Kahnbein, Mondbein und Dreieckbein weisen auf ihrer proximalen Seite jeweils eine Gelenkfläche auf«1. Zusammen mit der Gelenkfläche der Speiche bildet sie das proximale Handgelenk. Dieses wirkt als Eigelenk. »Das Ellenköpfchen ist am proximalen Handgelenk nicht beteiligt, sondern nur indirekt über eine Knorpelscheibe mit ihm verbunden2

1.1.2 Die Knochen der Mittelhand (Ossa metacarpalia)
Sie sind fünf kurze Röhrenknochen, die sich an die vielkantigen Handwurzelknochen anschließen. Dabei lassen sich die Röhrenknochen in drei Abschnitte untergliedern: Basis, Mittelstück (Carpus), Kopf (Caput). Sie tragen Gelenkflächen zur Verbindung mit der Handwurzel und den Fingerknochen. »Der Mittelhandknochen... [des Daumens] ist über ein Sattelgelenk, das Daumenwurzelgelenk, mit der Handwurzel verbunden3 Die Gelenkfläche des großen Vieleckbeins stellt den Sattel dar. »In diesem Gelenk wird der Daumen den anderen Fingern gegenübergestellt.«4 Somit kann man greifen und etwas festhalten, wodurch sich der Mensch von allen Tieren unterscheidet. Es ist das wichtigste Gelenk der Hand. »Die anderen Gelenke zwischen Handwurzel und Mittelhand sind durch straffe Bänder fixiert und praktisch unbeweglich5

1.1.3 Die Finger
»Auf die fünf Mittelhandknochen folgen die [14] Finger[knochen].«6 Die Finger bestehen mit Ausnahme des Daumens aus drei Fingergliedern (Phalangen), dem Grund- (Phalanx proximalis), Mittel- (Phalanx media) und Endglied (Phalanx distalis). Der Daumen besteht nur aus Grund- und Endglied.

Die Fingerglieder werden über kleine Gelenke, Fingergrundgelenke (Metacarpo-Phalangealgelenke), miteinander verbunden. Diese sind außer dem Daumengrundgelenk »Kugelgelenke, das heißt sie sind... in alle drei Richtungen beweglich. Die Drehung um ihre Längsachse ist allerdings nur passiv möglich, weil für die Bewegung keine Muskulatur existiert. Aktiv kann man... [sie] zur Handinnenfläche beugen (Flexion) und wieder strecken (Extension) sowie seitlich spreizen (Abduktion) und wieder zusammenführen (Adduktion)«.7 Scharniergelenke, bei denen nur Beugung und Streckung möglich ist, existieren beim Daumengrundgelenk und allen Interphalangealgelenken (beide Endgelenke).

1.1.4 Die Muskulatur
Beuge-, und Streckmuskeln bewegen sowohl die Hand als auch die Finger. Muskelbäuche verlaufen in jeweils zwei Muskelschichten an Streck- und Beugeseite des Unterarms. Eine Schicht bewegt die gesamte Hand, die andere die einzelnen Finger. »Alle Beuge- und Streckmuskeln entspringen am distalen Oberarm bzw. Unterarm und setzen mit langen dünnen Sehnen an Hand und Fingern an8

Die Handfläche wird von einer festen Sehnenplatte überspannt. Damit in den Haltebändern keine Reizung durch ständige Bewegung auftreten, sind sie von Sehnenscheiden aus Bindegewebe umschlossen. Es kommt so zu einem reibungslosen Gleiten der Sehnen.

Sechs Muskeln bewegen die Hand im Handgelenk, wobei drei im Epicondylus medialis des Oberarmknochens entspringen und die Hand beugen. Vom Epicondylus lateralis gehen drei Streckmuskeln aus. Die Muskeln können die Finger neben Beugen und Strecken auch zur Daumenseite oder Kleinfingerseite hin beugen. Muskeln (lange und kurze Fingermuskeln), die auf die Fingergelenke wirken, entspringen entweder am Arm oder an der Hand selbst.

»Die Muskelbäuche der langen Fingermuskeln liegen am Unterarm und nur ihre Sehnen ziehen über das Handgelenk9 Die Muskeln, die die Finger in den Grundgelenken spreizen bzw. sie wieder aneinander ziehen, heißen M. (Musculus) interossei dorsales und palmares. Sie verlaufen zwischen den Mittelhandknochen und ersten Fingerglied. Zusammen mit den Mm. (Musculi) lumbricales beugen sie die Finger im Grundgelenk und strecken sie im Mittel- und Endgelenk.

Der kleine Finger besitzt auch einen Gegenstellmuskel (M. opponens digiti minimi). Er wirkt, wenn Daumen und kleiner Finger zueinander geführt werden.

Der Daumen besitzt einen eigenen langen Beugemuskel (M. flexor pollicis longus). Er setzt mit seiner Sehne am Endglied des Daumens an. Durch diesen Muskel ist die Hand besonders geschickt, da er das zweite Daumenglied beugt. Selbst Primaten sind nicht in der Lage diese Bewegung nachzuahmen. Weiterhin besitzt der Daumen auf der Rückseite einen kurzen und langen Daumenstrecker und einen langen Daumenabspreizer (M. abductor pollicis longus). Aufgrund des langen Daumenabspreizers kann sich der Daumen nach radial ziehen und von den Fingern entfernen.

Damit der Daumen sich den anderen Fingern gegenüberstellen kann, befindet sich auf der Daumenrückseite der Daumengegensteller (M. opponens pollicis). Dadurch sind Greifbewegungen möglich. »Der Daumenanzieher (M. adductor pollicis) führt den Daumen wieder an die anderen Finger heran10

Der kurze Daumen- und Kleinfingerbeuger (M. flexor pollicis brevis bzw. M. flexor digiti minimi brevis) und kurze Daumen - und Kleinfingerabspreizer (M. abductor pollicis brevis bzw. M. abductor digiti minimi) ziehen zum Daumen und zum kleinen Finger. Diese Muskeln entspringen am Retinaculum flexorum.

An der Hand verlaufen kurze Handmuskeln. Auf der Rückseite der Hand gibt es einen langen Fingerstrecker (M. extensor digitorum), der zusammen mit dem kleinen Fingermuskel auf der Rückenseite jedes Fingers eine Sehnenplatte bildet. Man kann so die einzelnen Fingerglieder (Grund-, Mittel- und Endglied) strecken. Der Zeigefinger und der kleine Finger besitzen neben dem langen Strecker noch einen weiteren Streckmuskel.

1.2 Die Feinfühligkeit
Wir verdanken unser Fingerspitzengefühl den 140 »Meissnerschen Tastkörperchen«, welche auf jeder unserer Fingerkuppen zu finden sind. Sie bestehen aus lamellenartigen geschichteten Zellen und melden dem Gehirn jede Zu- und Abnahme von Druck. Als Rezeptoren für die Vibrationen agieren die »Vater-Pacinischen Lamellenkörperchen«. Die »Merkelschen Tastzellen« reagieren auf Verformungen und die »Ruffini-Körperchen« melden jede Dehnung der Haut. Somit arbeiten mehrere 10 000 Nervenzellen als Meldestellen, zum Beispiel für Wärme und Kälte. Die Härchen auf unserer Hand sind sehr gefühlvoll. Sie informieren das Gehirn bereits über Hautkontakt, bevor dieser tatsächlich stattfindet.die menschliche Hand sowohl zu feinfühligen, sanften, mit den Fingerspitzen durchführbaren als auch zu kraftvollen, zerstörerischen Griffen fähig ist.

extrafruity schrieb am 12.5. 2001 um 11:22:31 Uhr zu

Hand

Bewertung: 3 Punkt(e)

Am erstaunlichsten finde ich Kinderhände. Wie schaffen die das, immer klebrige Finger zu haben? Und trotzdem wollen immer alle sie an die Hand nehmen.

Ich glaube, die Kinder machen das mit den klebrigen Finger als eine Art Selbstschutz, weil sie meinen, niemand würde sie dann festhalten wollen. Leider hat es aber meistens nur die Folge, dass die Eltern ihnen die Finger waschen. Oder sie trotz klebriger Pfoten an die Hand nehmen.

Adriano schrieb am 2.10. 1999 um 11:19:47 Uhr zu

Hand

Bewertung: 4 Punkt(e)

Sieh nur Deine Hände;
Deine Hände, die einst so zart und dennoch stark
taten was Du ihnen selbst geboten,
leer sind sie geblieben.

Sieh nur Deine Wünsche;
Deine Wünsche, die einst so bescheiden, doch stetig
höhlten des wahren Lebens Sinn,
sie wurden niemals wahr.

Sieh nur Deine Freunde;
Deine Freunde, die Dich zu kennen glaubten, ohne
in deines Herzens Grund zu sehen,
sie sind nicht mehr.

Sieh nur Deine Kindheit;
Deine Kindheit, die Dich formte und dich werden liess,
zu dem was Du dann warst;
blass erinnerst Du Dich noch.

Sieh nur in den Spiegel,
diesen Spiegel in dem Du Dein Gesicht nicht siehst.
Sieh in diesen Spiegel,
der enthüllt was Du stets zu verbergen suchst.

Ja, dieser Spiegel,
er sagt Dir nun, in dieser wahren Stunde,
dass Menschenhände nicht berühren und nicht tragen,
was in diesem Spiegelbilde fehlt.

Du siehst es jetzt, in diesem Spiegel,
dass allein Dein Herz den Samen hätte nähren können.
Was tragen Deine Hände, Mensch?
Wenn nicht nur was sie nicht halten können?

Nichts tragen Deine Hände, Mensch,
denn zum Tragen hast Du, Mensch, dein Herz.

(von mir)

mcnep schrieb am 19.2. 2005 um 12:57:56 Uhr zu

Hand

Bewertung: 2 Punkt(e)

Erst eine Passantin machte mich vorhin auf meine blutende Hand aufmerksam. Hundeleine in der anderen, die blutige einen Beutel Mineralwasserflaschen umklammert, es war mir einfach entgangen, obwohl das ganze nicht zuletzt wegen der Wundstelle und den dekorativen Tropfspuren sehr an das Wundmal Christi gemahnte. Und ich habe es nicht gemerkt, weiß bis jetzt nicht, woran ich mich verletzt habe. Unheimlich. Wenn das so weiter geht, wird man mir im Schlaf die Beine absägen können und ich werde es erst bemerken, wenn ich beim Aufstehen... Obwohl, das wäre schon wieder fast lustig.

Peter K. schrieb am 6.12. 2005 um 10:40:20 Uhr zu

Hand

Bewertung: 1 Punkt(e)

Helga Müller saß auf der Terasse ihrer Eltern in der Oberpfalz, und hielt den Brief dieser Anwältin aus München in der Hand, die von Müller beauftragt worden war »trotz unbestreitbarer Verfehlungen schlimmsten Befürchtungen entgegenzutreten und extremste Belastungen der gemeinsamen Kinder wennmöglich zu verhindern

Helga Müller hatte den Brief mehrfach gelesen. Sie konnte einfach nicht glauben, was da stand: das Müller übers Internet Kontakte gesucht und gefunden habe, daß seine pubertierende Tochter Kati eher zufällig dahintergekommen sei, und ebenfalls auf Kontaktsuche gegangen war, und nach deren Entdeckung durch ihren Vater diesen zunächst mit der Drohung der offenbarung eigenen Fehlverhaltens von einer Information der Mutter abgehalten habe, und sodann eine Art Solidarität zwischen Vater und Tochter entstanden sei. Das es bildliche Nachweise über die Kontaktpersonen beider gäbe, und diese auch namentlich benannt werden könnte, wovon man aber zum jetztigen Zeitpunkt absehen wolle. Helga Müller liefen stumme Tränen über das eingefallene Gesicht. Gleichzeitig von Mann und ältester Tochter betrogen - das war zuviel. Die tröstlichen Worte von der bestehenden Versöhnungsbereitschaft lösten bei Helga Müller nur weiteres Unverständnis aus, und Wut.

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