| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
369, davon 362 (98,10%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 124 positiv bewertete (33,60%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
254 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,238 Punkte, 175 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 23.1. 1999 um 15:48:59 Uhr schrieb Sandra
über licht |
| Der neuste Text |
am 7.5. 2024 um 10:14:09 Uhr schrieb Paula Braun
über licht |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 175) |
am 19.4. 2004 um 13:15:01 Uhr schrieb shizzo über licht
am 27.9. 2008 um 14:34:47 Uhr schrieb A.XC.I.XP.U.X2. über licht
am 27.1. 2007 um 12:22:04 Uhr schrieb Werner über licht
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Licht«
Laluna schrieb am 24.1. 2002 um 18:49:39 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Peter Glaser: Licht, Berlin
»Licht, Berlin« wurde geschrieben als Teil des Projektes »Berlin Hypertext« der Veranstaltungsreihe Softmoderne 99. Peter Glaser kombiniert eigene Texte vorwiegend mit Berlin-Fragmenten der Schriftsteller Walter Benjamin und Peter Handke neben einem Einwurf des Medientheoretikers Marshall Mc Luhan. Die Texte, u.a. aus Benjamins »Berliner Chronik« und Handkes »Nachmittag eines Schriftstellers«, bewegen sich in der urbanen Topografie Berlins. Sie beschreiben Stadtbeobachtungen und Momentaufnahmen, durchzogen von der Metapher des Lichts. Glaser kontrastiert mit der Gegenüberstellung der Texte die vergangenen Beobachtungen des Flaneurs mit dem simulierten Bewusstsein einer Medienwelt. »Das Gefühl, das alle suchen, ist das Online-Gefühl - Fahrtwind des Nichts. Die Dinge, Inhalte, das körperlich Faßbare, und sei es das Wahrnehmbare, verlieren an Bedeutung gegenüber der reinen Veränderung. Nicht mehr Leute, Literatur oder Liebe sind von Bedeutung, nur noch Frequenz. Das Umblättern hat über den Text gesiegt, Berlin über die anderen Städte in Deutschland.« Die urbane Präsenz wird von der Flüchtigkeit der digitalen Bilder abgelöst, der Berlin-Hype als Simulation des Bewusstseins vorgeführt. Peter Glaser gelingt es durch den engen semantischen Rahmen der Bilder »Berlin« und »Licht« verschiedenartige Texte auf gelungene Weise miteinander zu verbinden. Die assoziative Verbindung beruht dabei auf ähnlichen Wahrnehmungsperspektiven der jeweiligen Autoren. Glaser bietet verschiedene Leseweisen an: von der Startseite aus können alle Texte nach Anfang oder Autor angewählt werden, daneben eine von ihm empfohlene Leseabfolge. So wird eine lineare Lesart neben dem Hyperlink-Sprung durch den Text möglich.
Peter Glaser ist Autor von »24 Stunden im 21. Jahrhundert«, eine Beschreibung des »Online-Seins«. Andere Arbeiten des »Hypertext Berlin«-Projekts finden sich hier.
http://userpage.fu-berlin.de/~epos/soft/SoftMo99/glaser/
CHRMPF schrieb am 17.1. 2001 um 16:07:06 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Was nützt es dem gedankenblitz, wenn er in der pulverkammer der dummheit das licht der welt erblickt.
GrafElvin schrieb am 12.7. 1999 um 20:04:09 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Imminent Shadows
When it is dark, there is no light.
When it is light, there's darkness all around.
Light or dark, the choice is seldom ours.
When dark is chosen, we seek the light.
Once in the light, we seek the shadows...
Dedicated to the memory of
Heather May Kathleen Kerr
1914 - 1994
( John Kerr - New Age Musiker )
andi schrieb am 29.10. 2004 um 20:40:23 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich habe dieses Buch auf dem Büchermarkt gekauft, und auch nur, weil mir so gefiel, was jemand für seinen Freund in das Buch geschrieben hatte:
»Lieber Rafael, ich schwöre es, die schönste und traurigste Liebeserzählung, die es gibt! Kuß + Umarmung Nick«
Jetzt fällt das Buch schon fast auseinander, weil ich einfach nicht davon lassen kann; die Worte verzaubern einen, entführten mich in eine Welt, die es so vielleicht nicht gib, und wie man sie doch so gern hätte..
Dies ist der Anfang, der Brief, um den sich alles dreht:
»...und wäre jatzt gern bei Dir. Sehr gern würde ich etwas für Dich tun, Dir eine Zeitung mit guten Nachrichten kaufen, Frühstücksbutter aus Deinem Mundwinkel küssen, vielleicht Deine Kniekehlen streicheln, irgendwas. Ich bin fast umgefallen, als Du mich angerufen hast, Deine Stimme so nah und so schrecklich weit weg. Dir zuliebe kann ich alles tun, arbeiten, früh aufstehn, vrenünftig sein. Ich bin ganz benommen, wenn Du mich anrufst. Alles ist gut, solange es mit uns stimmt, gleichgültig ob ein Glück dabei herauskommt. Ich brauche kein Glück, ich kann auch ohne Illusion mit Dir lachen. ...«
Was, wenn Deine Freundin diese Worte geschrieben hat, Du sie findest -und Du erkennst, daß sie nicht an Dich gerichtet sind?
Eifersucht, Mißtrauen, Erinnerungen, Traurigkeit -Liebe
Und ich lese: »Lieber Rafael, ich schwöre es, die schönste und traurigste Liebeserzählung, die es gibt! Kuß + Umarmung Nick«
Christoph Meckel - »Licht«
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