| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
228, davon 224 (98,25%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 97 positiv bewertete (42,54%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
190 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,491 Punkte, 78 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 15.2. 1999 um 03:59:41 Uhr schrieb Dragan
über Gras |
| Der neuste Text |
am 12.5. 2020 um 18:49:36 Uhr schrieb Dr.rer.nat.MatthiasRenéSchmidt
über Gras |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 78) |
am 28.1. 2011 um 19:52:20 Uhr schrieb Schmidt über Gras
am 8.8. 2018 um 09:17:44 Uhr schrieb Christine über Gras
am 1.10. 2010 um 14:11:43 Uhr schrieb Susann W. über Gras
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Gras«
Voyager schrieb am 15.8. 2001 um 18:35:11 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
grad räkelt es sich
in der untergehenden
sonne und glitzert
mich freudig an
versprechen, sagt es
Michel und Bruno und ein Schatten von mir schrieb am 3.7. 2009 um 17:04:37 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Endlich wieder breit!!!
Es wurde mir zwar kein Gras geliefert, sondern Hasch, aber welcher Kiffer wird da schon gross nachtragend sein?!
Hasch in der Tüte ist zwar nicht ideal, geht aber nicht anders, da ich keine Bongs oder Pfeifen mehr rauchen kann. Und das mir, der früher Industriestaubsauger von meinen Mitkonsumierenden genannt wurde, meine Bong hatte ich stets parat. Im Zug kurz auf die Toilette, aus dem Rucksack wird die Bong geholt und mit Wasser gefüllt. In einer Jointhülse von einem Fertigjoint aus dem Skunk, ist die Mischung direkt griffbereit und lässt sich leicht auch bei dem Geruckel im Zug in das Köpfchen geben.
Auf der Fahrt von Heinsberg nach Siegburg in die Kaserne, kam das jedesmal etwas sieben oder acht mal vor. Ist von den Mitreisenden bestimmt auch häufig für beobachtenswert bewertet worden.
Beim Bund hatte ich meine MiniBong immer im Spind in einem Stiefel meines Ersatzpaares.
Die anderen gingen zum Frühstück, ich griff sofort in den Stiefel.
Im Marschgepäck war die Bong immer präsent.
Auf der Arbeit, während der begonnenen Malerlehre, war die Bong immer im Rucksack dabei.
Wie ein Kokser oder Speedjunkie für jegliche Unternehmung die länger als drei Minuten erfordert erstmal ne Nase braucht, brauchte ich ein Köpfchen.Erst heute wird mir bewusst wie krass abhängig ich von der ansonsten doch recht harmlosen Droge war.
Den Preis dafür muss ich jetzt zahlen, da meine Lunge nicht mehr so will wie ich.
Ein Zug, selbst ein ganz sachter, bewirkt das meine Lunge sich sofort verkrampft und mich übelste Hustenattacken quälen. Selbst beim Schmandrauchen hatte ich sowas noch nicht erlebt.
Was mir bleibt sind Joints, also Gras, selbst die überfordern manchmal mein Atmungsorgan.
Hach, es ist ein Kreuz...
Altefrau schrieb am 10.9. 2012 um 12:07:15 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Neulich kam mein Enkel mit einem Büschel Gras.
»Oma, beiß doch hier einmal hinein!« - »Warum?«
»Papi hat gesagt, wenn du ins Gras beißt, bekomme ich ein Fahhrad.«
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