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Mona schrieb am 29.6. 2005 um 22:52:22 Uhr über

Wohngemeinschaft

Ich lebte zwei Jahre mit einer lieben Freundin in einer WG. Dann fand sie einen Freund, mit dem sie zusammenleben wollte. Damit war - das sie sehr konventionell ist - für mich kein Platz mehr. Ich fand ein Inserat, in dem vier Studenten ein Zimmer in ihrer WG anboten. Ich meldete mich telefonisch und wurde zu einem Treffen eingeladen. Ich packte gleich alle meine Sachen in mein Auto und fuhr hin, denn ich wußte ja, dass mich meine Freundin so schnell wie möglich aus der Wohnung haben wollte, um mit ihrem neuen Freund allein zu sein.
An der angegebenen Adresse fand ich einen sehr gepflegten Altbau vor und klingelte. Der Türöffner gab mir den Eingang frei und ich ging nach oben. In der Wohnung erwartete mich ein recht attraktiver Boy in Boxershorts, durchtrainiert und sehr sexy. Er bat mich herein und stellte mir seine Freunde vor, die ebenfalls in Boxershorts einen sehr attraktiven Eindruck machten. Die Wohnung war super: ein riesiges Vorzimmer mit einer Schrankwand gleich neben der Garderobe, einer großen Sitzlandschaft mit Fernseher etc. Das war nach ihrer Aussage der Gemeinschaftsraum, in dem sie auch alle Feste feierten. Vom Gang kam man in fünf große Zimmer, von denen noch eines - sehr sonnig und schön - frei war. Eine schöne geräumige Küche, ein riesiges Bad mit drei Duschen und zwei Waschbecken und zwei WC's waren ebenfalls vorhanden. Die Wohnung war sehr sauber und machte einen sehr gepflegten Eindruck. Die Boys luden mich auf die Sitzlandschaft ein, einer brachte mir ein Glas, in das er gut 1/4 l Whisky einschenkte, wir stießen erst einmal an. Sie erklärten mir dann, dass sie eigentlich einen fünften Mann in der Kommune gewollt hätte, mit einem breiten Grinsen meinten sie allerdings, dass ihnen auch eine hübsche freizügige Blondine willkommen sei. Auf dieses Stichwort hin zog ich meinen knappen Pulli aus und streifte meinen Minirock ab, sodass ich nackt in meinen High-Heels vor ihnen stand. Ich drehte mich mit im Nacken verschränkten Händen vor ihnen einmal um die eigene Achse und setzte mich dann wieder hin. Ein anerkennendes Pfeifen quittierte meine Präsentation. Sie meinten daraufhin, sie könnten sich vorstellen, dass ich zu ihnen passen könnte. Sie seien allerdings nicht bereit auf allfällige Wünsche nach Respektierung einer Intimsphäre einzugehen, bei ihnen sei es üblich, dass alle Zimmer keine Schlüssel hätten und jeder ohne Anklopfen auch ins Zimmer der anderen gehen könne. Genauso sei es im Bad, das gerade in der Früh immer von mehreren gleichzeitig benützt werde. Im übrigen feiern sie gerne Feste mit Freunden, Studienkollegen und Freundinnen. Keiner von ihnen sei fest gebunden und im übrigen seien sie alle Bi. Sie wollten sich wegen eines Mädchens in ihrer WG keinerlei Zwang antun. Ich stellte meinerseits klar, dass ich es gewohnt sei nach dem Nachhausekommen mich sofort auszuziehen, zu duschen und dann immer nackt in der Wohnung zu sein; im übrigen gleiches Recht für alle, auch ich sei Bi und möchte manchmal eine Freundin mitbringen. Dabei lege ich aber ebenfalls keinen Wert auf ein abgesperrtes Zimmer; von mir aus könne die Zimmertür auch offen bleiben, es sei denn bei einem ihrer Feste sei es mir zu laut, wenn ich schlafen gehen wolle. Allerdings schlafe ich am Wochenende gerne lang, unter der Woche reichten mir vier Stunden Schlaf. Ich sicherte ihnen zu, kein Kind von Traurigkeit zu sein, einen ordentlichen Klapps auf den Hintern durchaus zu vertragen, vor allem wenn ihre Freunde schon high seien. Im übrigen bin ich der Meinung, was man sehen kann, darf man auch abgrapschen. Abschließend meinte ich, wirklich nicht zickig sein zu wollen, wenn einmal einer von Ihnen mit einer Morgenlatte oder einer ihrer Freunde nach einer durchzechten Nacht auf meiner Matratze in meinem Zimmer landet, so werde ich ihn durchaus mit Liebe betreuen. Wir waren uns dann schnell einig, dass ich das Zimmer zu einem durchaus vernünftigen Preis bekäme. Ich zog mich wieder an, holte mein Gepäck herauf, wobei sie mir wirklich lieb behilflich waren. In einer Stunde hatte ich micht etabliert und meine Kleidung in meinem Kastenteil im Vorzimmer verstaut. Gerade wollte ich es mir auf meiner Matratze gemütlich machen, als die Türklingel ging und mir meine Kollegen eröffneten, dass heute eine Party stattfände. Also stieg ich nackt zum Einstand in meine 13-cm-high-heels und begrüßte mit meinen neuen Freunden deren Gäste. Es waren drei Pärchen und drei Single-Mädchen, Studienkolleginnen meiner Mitbewohner. Zur Verblüffung meiner Mitbewohner machte ich allen Mädchen klar, dass sie sich an der Garderobe zu entkleiden hätten und sie machten alle mit. Während ich die Pärchen mit dem üblichen Bussi-Bussi begrüßte, die Männer griffen mir alle dabei genußvoll an den Arsch und zwirbelten meine bereits leicht erigierten Nippel bis sie zum Schluß schön steil standen, tauschte ich mit den drei Single-Mädchen jeweils einen langen Zungenkuß. Sie waren auch wirklich süße Mädchen, wobei mir eine besonders anschmiegsam auffiel. Es war ein super Fest, bei dem nicht nur viel Alkohol floss, sondern nach meiner Meinung auch gehascht wurde. Einer der Boys setzte mich auf seinen Schoß und ich schmiegte mich zärtlich an ihn. Er gab mir einen Zieh aus seiner handgewuzelten Zigarette; ich wurde leicht benebelt und von Glücksgefühlen überschwemmt; nach einem zweiten Zug wurde mir gerade noch bewußt, dass das Marihuana sein konnte. Ich glitt von seinem Schoß und ging zu einem der Single-Mädchen, das mir schon vorher beim Zungenkuß aufgefallen war. Sie folgte mir sofort und bekam auch zwei Züge von der Zigarette. Sie wurde daraufhin besonders willig; ich zog sie zu Boden auf eine Decke und begann mit ihr heftig zu schmusen. Sie war genauso glatt wie ich (Motto: ein Mädchen soll Haare nur am Kopf haben). Es machte mir besonders Spass, sie geil zu machen und sie war so willig. Nachdem ich ihre Klitoris heftig verwöhnt hatte, begann sie bereits laut zu stöhnen; ich schob dann meinen Finger in ihre Muschi und fand auf Anhieb ihren G-Punkt. Den massierte ich dann gekonnt und intensiv. Blitzartig kam sie zum Höhepunkt, den ich allerdings ignorierte, sondern sie weiter massierte. Sie strampelte mit ihren süssen Beinen, bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, stöhnte laut, ihr ganzer Körper begann zu beben; ich machte weiter, bis sie in Ekstase laut schrie; ihr gesamter Körper arbeitete, ihre wirklich süssen Beine strampelten wie wild und sie gerieht außer Rand und Band. Alle schauten fasziniert zu. Ich habe weiter ihren G-Punkt massiert, sie hatte offensichtlich einen Dauerorgasmus. Ich kenne das von mir selbst und ich machte einfach gekonnt weiter. Eine volle halbe Stunde hielt ich sie so »auf Orgasmus« bis sie völlig erschöpft war und trotz weiterer Stimulation ihre ekstatischen Bewegungen langsamer wurden. Zwei meiner neuen Kollegen nahmen sie dann auf meine Bitte hin auf und trugen sie in meine Zimmer auf meine Matratze; ich legte mich zu ihr und streichelte sie zärtlich. Sie war am ganzen Körper total verschwitzt; es roch aber köstlich, ich deckte uns beide mit einem Leintuch zu und sie schlief in meinen Armen befriedigt ein. Nach acht Stunden erwachten wir beide gleichzeitig, küßten uns innig und ich erzählte ihr, was sich in der vergangenen Nacht abgespielt hatte. Sie gab mir einen ganz lieben Zungenkuß und leckte dann meine Kliti - wie sie meinte als kleines Dankeschön für ein wunderbares Erlebnis. Beide nackt gingen wir dann in die Küche, machten uns einen starken Kaffee und legten uns dann auf die Terasse in die Sonne, da alle anderen Partyteilnehmer in den diversen Zimmern noch ihren Rausch ausschliefen.
Obwohl die Terasse von den oberen Stockwerken einzusehen war, begannen wir wieder intensiv zu schmusen und uns aufzugeilen. Dritte waren uns egal. In der warmen Sonne schliefen wir dann wieder ein und wachten erst zu Mittag auf. Da kamen dann auch schön langsam die anderen Partyteilnehmer in die Küche und auf die Terasse und nach einem heftigen Rollmopsessen löste sich die Runde auf.
Mit einem anerkennenden Grinsen meinte meine Mitbewohner, ich hätte die Bewährungsprobe bestanden, sie freuten sich auf viele gemeinsame Feste mit mir.


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