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Tinajo schrieb am 27.4. 2001 um 19:01:35 Uhr über

Mittelalter

Die Geschichte des Prämonstratenser - Ordens, im 12. Jahrhundert


Wie Stefan Weinfurter in »Barbarossa und die Prämonstratenser« feststellt, ist über die Ordensgründung der Prämonstratenser weit mehr bekannt als über die weitere Geschichte. Zwar hatte der Orden eine relativ große kirchengeschichtliche Bedeutung (als erster Predigerorden) innerhalb des Hochmittelalters, und durch seine kolonisatorischen Leistungen - insbesondere während der Stauferzeit - war er auch von hoher reichsgeschichtlicher Bedeutung. Dennoch war seine Blüte relativ kurz.


1. Die Entstehungsgeschichte

Die Entstehung des Prämonstratenserordens fiel in die Zeit des Papstschismas. Den ersten Schritt zur Ordensgründung ermöglichte Papst Calixt II im Jahre 1119, indem er Norbert von Xanten die Gründung und Leitung eines Klosters in der Diözese Laon gestattete.

1.1. Norbert von Xanten

Norbert von Xanten, der Gründer des Prämonstratenserordens, stammte aus einem vornehmen Grafengeschlecht. Er wurde 1080 wohl in Gennep bei Kleve geboren, wurde von seinen adligen Eltern für den geistlichen Stand bestimmt, nachdem diesen in einem Traumgesicht der Lebensweg ihres Sohnes offenbart worden sei.
Entsprechend seines adligen Standes erhielt er, ohne irgendeine kirchliche Weihe empfangen zu haben, eine Kanoniker - Pfründe zu Xanten.
Entsprechend dem Lebensstandard des hochmittelalterlichen Adels, führte Norbert dort ein mitunter ausschweifendes Leben.
Laut einer seiner Viten soll er im Jahre 1115 durch »göttliche Hilfe« vor dem Tod durch einen Blitzschlag gerettet worden sein; andere Quellen sprechen von »einem persönlichen Schicksalsschlag«, der ihn bewogen haben soll, seine innere Einstellung zum Leben zu ändern und nach christlich - geistlichen Prinzipien auszurichten.

Daraufhin verließ Norbert von Xanten seine Pfründe in St. Victor, in Xanten, mit dem Ziel, eine geistliche Ausbildung und die höheren Weihen zu erlangen.
Die Ausbildung erfuhr er im Kloster Siegburg ( es gehörte der Reformgruppe der Cluniazenser - Klöster an), und in Köln wurde er zum Priester geweiht. Danach verteilte Norbert seinen ganzen Besitz und beschloß (zeitweise) als Einsiedler zu leben. Heute kann man - m.E. - diese extreme Form der Kontemplation, der Norbert sich zuwandte, als Versuch sehen, um sich »zu Sammeln«. Anschließend wandte er sich mit konkreten neuen Zielen einer bis dato unbekannten, bzw. mit dem Geruch des ketzerhaften verbundenen, Form des geistlichen Lebens: Er wirkte, und zwar mit wachsender Popularität, als Wanderprediger. Sozusagen in »Vorwegnahme« des franziskanischen Ideals predigte er »ein Leben nach dem Evangelium, ein Leben in Armut, Demut und Buße«.
Solche Ziele standen in dem Ruf, »häretisch« also
»ketzerisch« zu sein. So trug diese Tätigkeit zunächst Norbert von Xanten die Verfolgung durch die Bischöfe ein.
1118 kam es während eines Konzils in Fritzlar zu einer emotionsgeladenen Aussprache, während der Norbert von Xanten heftig attackiert wurde. Ihm wurde vorgeworfen, das Priesteramt unberechtigt auszuüben (was faktisch falsch war), daß er sich fälschlich als Mönch bezeichne, obwohl er in keinem Kloster lebe, und daß er sich falsch (d.h. ärmlich) kleide.
Allgemein wird Norbert von Xanten Sprachgewalt und ein großes Predigertalent nachgesagt. Nach einem seiner Biographen soll er auch in Fritzlar durch bravouröse Rhetorik geglänzt haben.
Im Anschluß an das Konzil erwirkte er bei Papst Gelasius II die Erlaubnis, frei und ungehindert zu predigen. Einzelne Quellen behaupten, die Kirche habe das außergewöhnlich kraftvolle Talent Norberts nicht verlieren und an sich binden wollten. Da aber die Kirche bereits zu jener Zeit mit anderen »kraftvollen Talenten« weitaus anders verfahren hat, ist meiner Ansicht nach die Annahme berechtigt, daß Norbert schon zu dem Zeitpunkt einflußreiche, weltliche wie klerikale Fürsprecher gehabt hatte. (Schon während seiner Zeit als Kanoniker in Xanten hatte er enge freundschaftliche Kontakte zu dem Umfeld Kaiser Heinrich V. und zu Erzbischof Friedrich von Köln unterhalten.).

Begreiflicherweise blieb die Amtskirche dem Wanderpredigerleben Norbert von Xanten´s gegenüber mißtrauisch - war sein Wirken doch dadurch zu schwer zu kontrollieren.
Der reformwillige Bischof von Laon (Bartholomäus) bot ihm 1122 an, sich in seinem Bistum einen Ort auszuwählen, in dem er sich niederlassen könne. Meines Erachtens hatte Bartholomäus von Laon, der nach verschiedenen Quellen eine große Sympathie für von Xanten hegte, erkannt, daß diesem, würde er weiterhin auf seinen Anspruch beharren, als Wanderprediger die »Vita apostolika« (apostolisches Leben) umzusetzen, Gefahr für sein Leben drohte.
Norbert ging auf dem Vorschlag ein und gründete in einem, ca. zwanzig Kilometer von Laon entfernten Tal das Kloster Premontre.
Während bereits Norberts Eltern bei der Zukunftsplanung für ihren Sohn von einem »Traumgesicht« geleitet worden waren, begründete auch Norbert von Xanten viele seiner Entscheidungen durch göttlich »inspirierte« visionsähnliche Traumerscheinungen. Wenn auch zur gleichen Zeit etwa so etwas wie eine »Verwissenschaftlichkeit« der Theologie, durch eine heraufkommende Scholastik begann, so hat auch die, nachher im Spätmittelalter zur vollen Blüte gelangte Mystik, im 11. Und 12. Jahrhundert seine Wurzeln. Ähnlich wie Bernhard von Clairveaux war auch Norbert von Xanten einer mystischen Gottes bzw. Weltauffassung verhaftet.
Das Wort Premontre (frz. = Traumgesicht) läßt sich darauf zurückführen, daß von Xanten seine Wahl des Tales bei Laon damit begründete, daß ihn diese in einer visionären Erscheinung nahegelegt worden sei.

Nach der Gründung des Klosters Premontre blieb Norbert weiterhin Wanderprediger, verfolgte nun aber das Ziel, daneben weitere Niederlassungen des Klosters von Premontre zu gründen. Auf deutschen Boden war das Kloster Cappenberg (eine Stiftung des Grafen Gottfried von Cappenberg, 1122) die erste Niederlassung der an Premontre gebundenen Klöster.
Im Frühjahr 1126 erreichte Norbert von Xanten die Anerkennung seines Ordens durch Papst Innozenz II.

Noch im gleichen Jahr übernahm Norbert von Xanten die Erzdiözese Magdeburg, wo er zuvor ein Prämonstratenser Kloster gegründet hatte.
Zwar hatte von Xanten dem Orden eine Regel gegeben, seine eigentliche Gestalt wurde aber durch den zweiten Abt von Premontre, Hugo von Fosses (1128 - 1161) geprägt.

1.2. Die weitere Entwicklung des Ordens

Hugo von Fosses war einer der ersten Schüler Norbert von Xantens, und von früh an sein ständiger Begleiter gewesen.

Von Xanten weigerte sich zunächst, seine Führungsrolle innerhalb des Ordens aufzugeben, nachdem er 1126 Erzbischof von Magdeburg geworden war. Nach zweijährigen Verhandlungen erreichte Hugo von Fosses 1128 das Zugeständnis von Xantens, auf seine Führungsposition und die damit verbundenen Rechte an Premontre und den übrigen Klöstern und Stiften, mit wenigen Ausnahmen, wie in Cappenberg, zu verzichten. Hugo von Fosses wurde Abt von Premontre. Die übrigen Stifte erhielten eigene Äbte und Pröbste; sie wurden dadurch selbständige Konvente.

Die neue Leitung verfaßte um 1130 »Consuetudines«, in denen u.a. festgelegt wurde, daß von allen Klöstern (bzw. deren Leitungen) die Regel in einer Weise nur ausgelegt werden dürfe. Das bedeutete, daß in allen Abteien dieselben Bücher (soweit es den Gottesdienst betrifft), dieselbe Kleidung, dieselbe Art des Lebensunterhalts und dieselben Sitten Verwendung zu finden, bzw. zu gelten haben.
Zwei weitere Bestimmungen sind wesentlicher:
1. Es wurde die Rolle des Vaterabtes eingeführt. Dieser Vaterabt (der Abt von Premontre) hatte, anders als in älteren Orden keine alleinigen Machtbefugnisse, daß heißt, er konnte nicht willkürlich in Maßnahmen eingreifen, die in den Filliationen (Tochterklöstern) getroffen wurden. Dies führt zu einer weiteren Regelung, die in den Consuetudines zu entnehmen ist.
2. Der Vaterabt konnte nur Entscheidungen treffen, die sich auf dem gesamten Ordo beziehen. Aber auch diesbezüglich sollte der Vaterabt nicht mehr einfach nach dem eigenen Ermessen handeln. Es wurde festgelegt, daß alle Äbte zweimal jährlich zu einem Kolloquium zusammen kommen müssen, um die Angelegenheiten des Ordo zu regeln.
Dieses Modell entsprach dem Generalkapitel der Zisterzienser, und war dieser Reformgruppe monastischen Lebens bereits 1119 päpstlicherseits bestätigt - das heißt anerkannt worden.

Aber die Consuetudines von 1130 sorgten auch für Auseinandersetzungen innerhalb des jungen, sich im Aufbau befindlichen Ordens. Darin wurde u.a. die Amtshoheit der Bischöfe gegenüber den Reformkanonikern (Prämonstratensermönchen) betont. So konnten z.B. Äbte durch die »Erlaubnis«, oder eben auch auf Geheiß der Bischöfe, dem Generalkapitel fernbleiben. Die Mehrzahl der nach 1126 /28 entstandenen Stifte, wurden direkt an die Diözesanbischöfe übereignet. Im Falle von Cappenberg und Varlar wurde dies jetzt nachgeholt.
Diese Vorgänge steigerten das Interesse der Bischöfe an den Prämonstratensern erheblich (s. unten).
Eine stramme Zusammenfassung des Ordens war aber durch die zerklüfteten Besitzverhältnisse zunächst nicht möglich.

Trotz der oben genannten Richtlinien der Consuetudines von 1130 formten die Einzelnen Prämonstratenserstifte z. T. sehr unterschiedliche Rechtsverhältnisse aus, so konnten sich z.B. einige Stifte nicht dagegen wehren, daß Vögte, von seiten des jeweiligen Stifter, eingesetzt, und die Klöster dadurch kontrolliert wurden.

Eine noch gravierende Schwierigkeit für die Zentralisierung und Vereinheitlichung des Ordens, ergab sich daraus, daß die Prämonstratenser der Magdeburger Kirchenprovinz (nach von Xantens Tod 1134) und andere deutsche Prämonstratenser - niederlassungen, den Vorrang von Premontre nicht anerkannten. Die Magdeburger Prämonstratenser befolgten andere Regeln hinsichtlich ihrer Kleidung und der Speisen, als die an Premontre gebundenen Konvente.
Kurz vor der Mitte des 12. Jahrhunderts begann sich eine Schrittweise Annäherung von Magdeburg und Premontre, sowie eine Verdichtung der einzelnen Einheiten zu einem wirklichen Orden, abzuzeichnen: Allerdings waren hierzu etliche Eingriffe päpstlicherseits erforderlich.

Ca. 1150 erschienen neue Consuetudines, in denen sich eine neue Ordenspolitik Hugo von Fosses widerspiegelte. Die entscheidende inhaltliche Neuerung war die Aufteilung in verschiedene Ordensprovinzen, die jährlich von zwei Circatores - so etwas wie Kontroll - Inspektoren, einmal visitiert werden sollen. Diese »Inspektoren« hatten in letzter Instanz dem Generalkapitel Bericht zu erstatten.
(Circatores leitet sich von Zirkarien - heute: Bezirke - ab und war somit ein Synonym für die einzelnen Ordensprovinzen).
Als erster Orden hatten damit die Prämonstratenser einen Relativ beweglichen Kontrollapparat, bzw. eine »Kontrollbehörde« eingeführt.
Weitere Inhalte dieser Consuetudines von 1150 waren ein striktes Verbot von leinener Kleidung und eine Betonung der Befehlsgewalt des Generalkapitels.
Die Rolle des Vaterabts als »Alleinherrscher« wurde noch mehr geschmälert.

Etwa zur gleichen Zeit wurde die Gestalt Norbert von Xantens als Integrationsträger für den Gesamtorden aufgebaut. So wurde z.B. - eine glatte Erfindung - das Gerücht verstreut, Norbert von Xanten habe seinerzeit das erste Generalkapitel ins Leben gerufen, dem sich heute alle unterzuordnen haben. Ebenfalls in dieser Zeit, und zwar im Kloster Premontre selbst, entstanden die Viten Norbert von Xantens.

Ab der Mitte des 12. Jahrhunderts begannen manche Abteien der Prämonstratenser, sich an die Staufer anzulehnen. Zum Beispiel gewährte Barbarossa der Abtei Floreffe, eine zu Premontre im Führungswettstreit stehende Abtei, allgemeinen Schutz, Wahrung der Rechte und Gesetze der Abtei und bestätigte deren Besitzstand.
Im Juni 1254 soll Barbarossa die Prämonstratenser von allen Steuern und Zollabgaben, in seinem Reich, befreit haben. Dies untermalt das nahezu sprichwörtlich gute Einvernehmen und die Vorliebe Friedrich I. für diesen Orden.
Während des Papstschismas nach 1160 bekannte sich ein großer Teil der Prämonstratenser zum Gegenpapst und steuerte einen extremen Kurs gegen Premontre.
Barbarossa, bzw. Rainald von Dassel betrieben entschieden eine Politik zur Förderung des Papstschismas und stützen den Gegenpapst (Victor IV - 1159 - 1164). Ebenso wie die Prämonstratenser, vor allem jene auf deutschem Boden.

Bis 1200, nach Beendigung des Papstschismas um 1177 hatte sich der Prämonstratenserorden im Grunde zu einer Ordenseinheit konsolidiert, wobei die Magdeburger Prämonstratenser wohl fast das ganze Mittelalter hindurch eine Sonderrolle eingenommen haben dürften.

3. Aufgaben und Funktionen des Prämonstratenserordens:

3.1 Aus kirchengeschichtlicher und ordensgeschichtlicher Sicht:

Die Strategie des Prämonstratenserordens zur »Hinwendung zur aktiven Seelsorgearbeit war ein Novum in der Geschichte des abendländischen Mönchtums.« (Backmund).
Einen wirklichen Mönchsorden, der sich mit aktiver Seelsorge und Verkündung befaßte, hat es bis zur Entstehung der Prämonstratenser nicht gegeben.
Der erste große Mönchsorden, die Benediktiner, hatten wie alle zunächst folgenden (Zisterzienser, Kamaldulenser etc. kontemplativen, das heißt beschaulichen, meditativen Charakter). Die Hinwendung zur Welt war verpönt, was allerdings Handarbeit ausschloß.
Schriften dominiert eine Erwähnung der Missionstätigkeit des Prämonstratenserordens.

Über die aktive Seelsorge und Missionstätigkeit ( die in diesem Orden parallel zur kontemplativen Religiosität, d.h., zum Chordienst, bestehen sollte) besorgte, ähnlich wie die Zisterzienser, dieser Orden, die Bekehrung der letzten »deutschsprachigen« Heiden, und benachbarten Völker. So waren die Prämonstratenser in Holstein, Brandenburg, Pommern und anderen östlichen Gebieten, erfolgreich tätig.

3.2 Aus reichs - und kulturgeschichtlicher Sicht:

Eng verknüpft mit der Missionierung war die Kolonisationsarbeit der Prämonstratenser. Im hohen Mittelalter waren ja Christentum und weltliche Herrschaft auf das engste miteinander verbunden. Weltliche Herrschaft, ohne zumindest vordergründiges Bekenntnis zum Christentum war, aufgrund der hohen Machtposition der Kirche kaum möglich.
Der Stauferkaiser Friedrich I. verstand es sehr geschickt, kirchliche Funktionsträger, wie die Orden der Zisterzienser und Prämonstratenser - oft gegen den Willen des Papstes, für seine Zwecke (Ausweitung des Reiches) zu instrumentalisieren.
Eine wichtige Verbindungspersönlichkeit zwischen Kaisermacht und diesen Funktionsträgern war schon zur Zeit von Lothar III., Otto, Bischof von Bamberg, der durch die von ihm initiierte Missionstätigkeit in den oben erwähnten Gebieten, über die christliche Ideologisierung den Boden für eine Machtübernahme durch das Kaisertum bereitete.

4. Ordenskleidung

Die Bekleidung der Prämonstratenser war weiß. Während des Hochmittelalters schrieb die Kleiderordnung Wollgewänder vor, später Leinen. Sie bestand aus einem weiten, knöchellangen, langärmeligen Untergewand, einem Zingulum (Gürtel) und einem langen, oft mit einer Kapuze versehenen Skapulier.

5. Bedeutende Niederlassungen im heutigen deutschen Sprachraum

Hier sind zum Beispiel die ehemaligen Wasserburgen Cappenberg und Veßra, in das ehemals sehr reiche, noch heute als Prämonstratenser - Konvent praktizierende Hombruch (Duisburg) Nordrheinwestfalen zu nennen, Quedlinburg »Unser Lieben Fraue« in Magdeburg, im heutigen Sachsen - Anhalt, Leitzkau in Sachsen, Jerichow in Brandenburg. Hinzu kommen die Domkapitel von Havelberg, Brandenburg und Ratzeburg.

Sehr empfehlenswert sind m. E. Besuche der Stiftskirchen zu Cappenberg und Knechtseden, des wunderschönen Klosters Jerichow und des Havelberger Domes. In Sayn und Hombruch findet man noch schön erhaltene Kreuzgänge vor.




6. Weiterführende Literatur

BACKMUND, PATER DR. NORBERT: »Geschichte des Prämonstratenser - Ordens«,
Morsak - Verlag, Grafenau, 1986.

»BARBAROSSA UND DIE PRÄMONSTRATENSER«, Hg. und Verlag: Gesellschaft für
staufische Geschichte Göppingen, Göppingen, 1989.


PERNOUD, REGINE: "Die Heiligen im Mittelalter, Frauen und Männer, die ein
Jahrtausend prägten. Mit einem Kapitel über die deutschen
Heiligen im Mittelalter.", Gustav Lübbe - Verlag, Bergisch
Bergisch - Gladbach, 1984.








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