Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 176, davon 132 (75,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 20 positiv bewertete (11,36%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.11. 2003 um 13:56:11 Uhr schrieb
Schewardnadse über Verhauen
Der neuste Text am 19.1. 2024 um 16:53:07 Uhr schrieb
belinda über Verhauen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 35)

am 4.2. 2020 um 14:53:17 Uhr schrieb
Bavaria Blue über Verhauen

am 23.6. 2022 um 14:20:02 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Verhauen

am 4.2. 2020 um 14:52:49 Uhr schrieb
Bavaria Blue über Verhauen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Verhauen«

Larissa schrieb am 7.6. 2014 um 17:34:40 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Verhauen ist manchmal einfach nötig. Dann wird der Po freigemacht, und es gibt richtig was drauf. Das ist besser als langes Rumgeschimpfe oder Hausarrest.
Klar, es tut weh. Das soll es ja auch. Nur ein paar Klapser helfen leider nicht. Wenn man verhauen wird, soll es ja eine Weile halten. Und dafür muss man sich an das Verhauen erinnern.
Wichtig ist auch, nicht im Zorn zu verhauen, sondern zu warten, bis der erste Ärger weg ist. Dann kann man in Ruhe überlegen, wieviel Verhauen nun fällig ist und wie man das am besten durchführt.
Meist reicht ja die Hand auf dem freigemachten Po. Wenn der Po übers Knie gelegt wird, ist alles gut gespannt und man kann gut sehen, wie es rot wird.
Wenns dann vorbei ist, braucht man meist erstmal nicht mehr zu verhauen.

Michaela schrieb am 19.8. 2010 um 08:26:24 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich bin 15 Jahre alt und wenn ich Mist gebaut habe, bekomme ich von meinem Papa den Hintern versohlt. Dazu muß ich mir meine Hose und meine Unterhose runterziehen und mich über sein Knie legen. Dann klatscht die Hand so 50-60 mal auf meinem Po, denn Papa ist der Meinung, dass das versohlen des Hintern's die einzig richtige Strafe für Mädchen ist.

Tina schrieb am 11.7. 2020 um 22:04:52 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Sechs geschlagene Jahre lang hatte ich den flache Hand spüren müssen. Dann hatte Mutti gemeint, dass ich nun allmählich zu groß wäre, um wie ein Baby mit der Hand verhauen zu werden. An meinem achten Geburtstag hatte sie klargestellt, dass nun Schluss sei mit dem albernen Popoklatsch und von jetzt an andere Seiten aufgezogen würden. Sie zeigte mir den großen Kochlöffel aus Buchenholz und warnte mich vor, ich sollte mich künftig besser benehmen. Die Drohung wirkte fürs Erste. Einen Heidenrespekt hatte ich vor dem Kochlöffel. Aber schon in der vierten Ferienwoche machte ich zum ersten Mal Bekanntschaft mit dem neuen Bravmacher, wie Mutti ihn nannte. Haue mit einem Kochlöffel zu kassieren war etwas ganz anderes als mit der Hand.

Alex schrieb am 27.1. 2021 um 20:33:16 Uhr zu

Verhauen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auch ich bekam so richtig den nackten Hintern versohlt, zwar schlugen meine Eltern nicht mit voller Kraft zu, dafür aber sehr viele Schläge, meist bis mein Po dunkelrot war, und so fühlte es sich an, dick geschwollen. Meistens hatte man ein paar Tage Sitzprobleme. Ich habe es mit Holzlöffel, Tepipchklopfer und einem Gummiriemen, der zog besonders, bekommen.
Einmal im Urlaub, wir hatten eine Ferienwohnung, habe ich den Po mit einem Tischtennisschläger, so einem preiswertem harten Schläger, den Nackten so richtig ausgiebig durchgehauen bekommen, ich habe gedacht mein Vater hört nicht mehr auf, zwischendurch unterbrochen vom Schimpfen und mich wieder richtig zu positionieren, ich war zwischen seinen Beinen eingeklemmt, klatschte wieder der Schläger minutenlang auf meinen kräftig roten Po.
Meine Schwester meinte das die Wucht bestimmt so 15 Minuten gedauert hat, sie hat gesehen wie mein Po immer roter bis dunkelrot und zum Schluß langsam blau wurde. Ich habe danach noch lange geheult und mir meinen richtig dick geschwollenen und wie verrückt brennenden Po gehalten.
So eine Wucht habe ich vorher noch nicht bekommen, ich habe eine Woche nicht richtig sitzen können.
Später zuhause hat mein Vater sich so einen Schläger besorgt und ich bekam nun oft so eine Wucht, mein Vater meinte, damit kann man mir so richtig lange den Po versohlen ohne zu verletzen, außer das mein Po danach schön bunt wurde, und man nicht richtig sitzen könnte und auf dem Bauch geschlafen hat.
Später in der Pubertät bekam man wenn der schlimmste Schmerz nachließ eine Erektion, und da man tagelang was davon hatte, manchmal habe ich zwei Wochen nach der Wucht noch was gespürt und onaniert.
Auch wenn es sich komisch anhört, habe ich mir später als Erwachsener oft eine solche Wucht von meinem Vater gewünscht, auch wenn ich als Kind Rotz und Wasser geheult habe.

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