Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 48, davon 48 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (27,08%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 5.8. 1999 um 10:51:34 Uhr schrieb
ancalagon über Alpen
Der neuste Text am 10.5. 2025 um 18:27:01 Uhr schrieb
Gerhard über Alpen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 16)

am 1.4. 2004 um 11:25:23 Uhr schrieb
etziechiel über Alpen

am 10.1. 2006 um 16:37:18 Uhr schrieb
Nadja über Alpen

am 22.10. 2023 um 15:46:50 Uhr schrieb
Kam über Alpen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Alpen«

shaya schrieb am 14.10. 2002 um 22:33:05 Uhr zu

Alpen

Bewertung: 2 Punkt(e)

In den Alpen gibt es diese hochgelegenen, nahezu unzugänglichen, steilen Kuhweiden. Tja, und wenn so eine Kuh da oben stirbt? Was tun? Es gibt ja - dem Mensch sei Dank- nicht mehr viele Tiere in den Alpen, die diese tote Kuh fressen würden. Und der Hubschraubertransport hinunter ins Tal gestaltet sich recht kostspielig, und so viel Geld hat der gemeine Alpensteilweidenkuhbesitzer nicht. Daher wurde der Beruf des Kadaversprengmeisters auch auf die Alpen ausgedehnt, nachdem er jahrelang auf das beseitigen von gärenden Walen an Stränden beschränkt war. Nun konnte man sich als Wanderer in den Bergen eine kostenlose Mahlzeit aus herumliegenden Kuhfetzen zusammensuchen. Allerdings war auch dieses nicht jedermanns Geschmack, und nach vielen Beschwerden beschloss die Tourismusbehörde, das den Erholung suchenden Urlaubern der Anblick explodierender Kuhkörper und herumliegender Fleischfetzen sowie das gelegentliche getroffenwerden durch ebendiese nicht zuzumuten seien.
Seitdem sind die Kadaversprengmeister wieder ans die Strände zu den Walen zurüchgekehrt und die Kühe müssen wieder auf andere Art beseitigt werden ( im Gespräch sind u.A. die Wiederansiedlung von Aasfressern in den Alpen sowie auch die Kreation eines neuen Sportes, des sog. Kadaverhoppings, bei welchem Teams aus je fünf Personen einen Kuhkadaver in möglichst kurzer Zeit ins Tal bringen müssen- ohne Hilfsmittel, mit Extrapunkten für das absolvieren besonder schwierger Übungen wie Kadaver-Fluß-crossing, bei dem der Kadaver als Floß verwendet wird, was nur bei möglich ist, wenn dieser in der Verwesung so weit fortgeschritten ist, daß er sich bereits aufbläht).

Gerhard schrieb am 8.2. 2024 um 09:37:03 Uhr zu

Alpen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Schlafflippige lernt in einem schönen Bergdorf,
das von hohen Gebirgen und Wäldern umgeben ist
und wo es Häuser mit Lüftlmalerei an den Wänden
und geschnitzte,mit Blumen geschmückte Holzbalkone
gibt, die wunderschöne Kam kennen,die groß ist,
kurze dunkle Haare,grüne Augen und einen prallen
Mund hat. Mit nacktem Oberkörper und schaukelnden
Brüsten hilft sie armen Menschen,sammelt Eier
ein,melkt Kühe,mistet Ställe aus,hilft bei der
Ernte... Er verliebt sich in sie. Kichernd sieht
sie,wie ein paar Burschen ihn versohlen,auf
seinen Pimmel draufsteigen,sich auf sein Gesicht
setzen... Sie legen ihn nackt auf den Tisch
einer Alpenhütte und benutzen ihn als Kartentisch.
Dann zerkratzen sie sein Gesicht und schmeißen
ihn übers Hüttendach:Gut,daß ein weicher Misthaufen da ist,sodaß er nicht verletzt wird.
Dann wälzen sie ihn im Misthaufen,in den sie
sein Gesicht stecken,herum.
Auch er hilft den Dorfbewohnern sehr,sehr
eifrig. Holladirooh!!

ancalagon schrieb am 5.8. 1999 um 10:51:34 Uhr zu

Alpen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Großes Gebirge. Wird regelmäßig von Fahrradfahrern genutzt, um sich an die Grenzen ihrer Leistungskräfte zu bringen; sei es bei der »Tour de France« oder beim »Transalp«, dem Härtetest der Mountain-Biker (in acht Tagen durch die Alpen, und zwar ohne Streckenausschilderung - verrückt!).

Attila schrieb am 16.6. 2001 um 17:57:22 Uhr zu

Alpen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fortsetzungsgeschichte

Aetius überschritt die Alpen mit einer dürftigen Truppe, die kaum den
Namen eine Armee verdiente. Dann erreichte ihn auch noch die
Hiobsbotschaft, daß die Westgoten innerhalb ihres eigenen
Territoriums den hunnischen Angriff abwarten wollten. Nun ruhte Aetius'
letzte Hoffnung auf Senator Avitus, der seinen Lebensabend auf den
Gütern in der Auvergne verbrachte, nachdem er höchst erfolgreich die
Prätorianerpraefectur innegehabt hatte.
Avitus, der am Westgotenhof hohes Ansehen genoß, akzeptierte ohne
Zögern den Auftrag des Oberbefehlshabers. Eindringlich legte er den
Westgoten dar, welchen Terror bereits ihre Vorfahren von den Hunnen
erduldet hatten, wie sie bis zum Fuß der Pyrenäen hatten fliehen
müssen, wie die Hunnen Kirchen schänden würden, in denen die
Westgoten beteten und Weinberge roden, von denen die Tafel Königs
Theoderich versorgt wurde. Diesem übermächtigen Feind des
Menschengeschlechts, so Avitus, werde nur durch die gemeinsame
Anstrengung aller Bedrohten Einhalt geboten.
So kam das Heer zustande, das, unter peinlich geringer römischer
Beteiligung, den Hunderttausenden des Feinds entgegentreten sollte.

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